Das Ende von Countrydog...

@matty: das von Dir gesagte wäre völlig verständlich, wenn es einen Verdachtsfall gäbe, dem man nachgehen kann.

Geht hier aber nicht.
Der Hof ist geräumt, die Hunde weg.
Man weiss nichts und kann auch nichts mehr kontrollieren.

Das wäre möglich gewesen letztes Jahr, als keine Miete eintraf, spätestens, als die Mahnung zur Stromrechnung kam - und das war dieses Jahr, wenn ich mich recht erinnere, nicht im Winter, brauchst Dir also keinen Kopf über die Kälte im Winter machen
Die erste Mahnung des Energieversorgers RWE flatterte mir im Juni 2010 ...
.

Hättest Du also nicht sofort letztes Jahr reagiert, als keine Miete kam? (und ich starte hier jetzt keine Zietlow-Vendetta)
 
Pommel:
Du meinst, G.K. und ihre konspirativen Helfer geben den Hunden jetzt den Rest?
Verhungern lassen? Verdursten lassen? Erschlagen, erschiessen, verbuddeln? Was schwebt Dir denn da so vor, wenn Du sagst:
Zitat:
Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
__________________

Das schlimmst ist für mich wenn droht, daß G.K genauso weitermachen kann wie bisher. Schon die Art der Hundehaltung die wir als nachgewiesen betrachten können ist für mich ein Horrorszenario. Geht das nur mir so? Müssen Hunde erst mit blutigen Geschwüren und bis auf die Knochen abgemagert zwischen toten Artgenossen rumkriechen damit von tierschutzrelevanten Zuständen gesprochen wird?

Es reicht doch aus was bekannt ist um diese Zustände zu verurteilen - mir zumindest. Ich habe die große Befürchtung das diese Zustände bei G.K. weiterbestehen werden.
 
Die Pflegestellen wollen wohl anonym bleiben...

Zu den Hunden ( mit den Namen kann ich nichts anfangen) steht zusammengefasst folgendes da:

Lilly & Babys sowie Mio und Feli = Hundepension
Koka auch gut versorgt
Borderhündin Daisy geht es blendend
Funny gehts gut auf Pflegestelle - Userin hat kontakt zur PS
Borderwelpen sollen noch nachts verkauft worden sein

:kp:

Eben, trotz "Infos" Schulterzucken. Trotzdem wird der Umkehrschluss gezogen, die Leute würden Gesa immer noch unterstützen. Ich habe schon für so manchen Verein Hunde aufgenommen und wäre echt in den Dingens gekniffen gewesen, wenn sich Zuständige einfach "vom Acker" gemacht hätten und ich hier auf mich allein gestellt klar kommen müsste.

Ich finde wenn es einem nun wirklich um die Hunde geht, dann kann man auch offen schreiben wo diese geblieben sind damit geholfen werden kann. Und muss darum dann kein grosses Geheimniss machen wie es dort eben der Fall ist.
 
Die Pflegestellen wollen wohl anonym bleiben...

Zu den Hunden ( mit den Namen kann ich nichts anfangen) steht zusammengefasst folgendes da:

Lilly & Babys sowie Mio und Feli = Hundepension
Koka auch gut versorgt
Borderhündin Daisy geht es blendend
Funny gehts gut auf Pflegestelle - Userin hat kontakt zur PS
Borderwelpen sollen noch nachts verkauft worden sein

:kp:

Eben, trotz "Infos" Schulterzucken. Trotzdem wird der Umkehrschluss gezogen, die Leute würden Gesa immer noch unterstützen. Ich habe schon für so manchen Verein Hunde aufgenommen und wäre echt in den Dingens gekniffen gewesen, wenn sich Zuständige einfach "vom Acker" gemacht hätten und ich hier auf mich allein gestellt klar kommen müsste.

Ich finde wenn es einem nun wirklich um die Hunde geht, dann kann man auch offen schreiben wo diese geblieben sind damit geholfen werden kann. Und muss darum dann kein grosses Geheimniss machen wie es dort eben der Fall ist.


Und diese Leute sich den "sensationslüsternen Hyänen und Geiern" aussetzen ... neee ... ich würd in solch einer Situation in der Oeffentlichkeit auch schön meine Klappe halten!
 
Ich kenne Gesa nicht, habe keinen Kontakt und möchte sie von daher weder be-/verurteilen noch andererseits irgendwie in Schutz nehmen.

Vieles von dem, was hier inzwischen geschrieben wird, kann ich unterschreiben, daß das ein absolutes NO-GO ist. Die Zustände im Haus, das Umgehen mit der Immobilie, mit dem Eigentümer, das nicht Wohnen dort = die Tiere allein lassen, alles unter aller ..., keine Frage.

ABER, eins ist mir beim Grübeln über dieses Desaster aufgefallen.

Definition animal hoarding :

Tierhorten (auch: Tiersammelsucht, engl. animal hoarding) ist eine psychische Störung, die zum unkontrollierten Halten und Sammeln von lebenden Haustieren führt. Die Haltungsbedingungen unterschreiten alle Standards der Tierhaltung (Hygiene, Pflege, Fütterung, tierärztliche Versorgung). In späten Stadien kommt es zur völligen Verwahrlosung des Tierbestandes. Der Tierhorter ist dabei unfähig, diese Missstände zu erkennen und zu beseitigen. In den USA sind über 1000 Fälle jährlich mit hunderttausenden Tieren belegt.

Quelle Wikipedia

Bei allen "animal hoarding" Fällen, mit denen ich in Berührung gekommen bin (mehrere größere Aktionen, auch teils Auflösungen von Zuchten), waren alle oben genannten vier Punkte definitiv gegeben - also komplette Desaster in punkto

- Hygiene
- Pflege
- Fütterung
- tierärztliche Versorgung

Ich gehe davon aus, daß Sonja Zietlow als Tierschützerin und Hundebesitzerin mit vielfältiger Erfahrung (sie hat, soweit ich weiß, eine Orga gegründet, die eine Frau unterstützt, welche eine Art Gnadenhof für Hunde hat, wo diese frei im Rudel laufen) sehr gut die o.g. Punkte beurteilen kann.

Was für mich auffällig ist, ist der Punkt, daß hier "nur" (nicht daran hochziehen, es sind Anführungszeichen dran, ja !!) der Punkt Hygiene total aus dem Ruder gelaufen ist.

Wären dort Hunde abgemagert, verkommen oder krank gewesen, wäre das garantiert dokumentiert und artikuliert worden. Einzig dokumentiert war eine kleine Wunde bei einem Hund von 1 cm, oder ?

Bringt mich zu dem Schluss, daß es kein klassischer animal hoarding "Fall" ist oder einer, wo es erst seit kurzem angefangen hat, denn drei der vier o.g. Kriterien sind nicht gegeben. Und das bei einer sehr, sehr großen Zahl nicht kleiner Hunde.

Was jetzt bitte nicht falsch verstanden werden soll. Ich möchte da gar nichts in Schutz nehmen oder beschönigen, wie auch, ich kenne weder die Person noch die Tiere noch war ich vor Ort.

ABER, ich kann nur sagen, bei den "Fällen", WO ich mit dabei war (größtenteils Katzen, aber auch zwei mit Hunden), war neben katastrophalen hygienischen Zuständen (die es hier ja nun zweifelsfrei gab) IMMER direkt auf den ersten Blick erkennbar, den Tieren geht es beschissen. Krank, nicht gepflegt, verwahrlost, Parasiten, Fell verloddert, diverse Verletzungen, unbehandelte Infektionen, massive Entzündungen von Augen, Ohren usw.

Ich schlussfolgere daraus, wären die Tiere wirklich komplett sich selbst überlassen gewesen über längere Zeit, dann MÜSSTE es etliche verletzte Tiere und auch deutlich erkennbar kranke und verwahrloste Tiere geben.

Da dies defakto nicht so ist, finde ich es richtig, daß positiv zu benennen. Denn es widerspricht eben dem, was ich bis dato an animal hoarding gesehen habe.

Als bekannte Fälle (hier im Forum) fallen mir da z.B. ein die Hunde von Vitzeroda (alle vier Punkte definitiv gegeben), dann diese Hundezüchterin, wo die RTL Sendung (komme jetzt partout nicht auf den Namen) lief, wo das Haus komplett saniert wurde, die Hunde (ein Drittel oder Viertel der Tiere, die GK offensichtlich hatte) in sehr schlechtem Zustand waren.

Ich hoffe, die Hunde sind jetzt gut untergebracht und versorgt. Und ich hoffe, Gesa Kuhn findet Hilfe für sich.
 
Pommel:
Du meinst, G.K. und ihre konspirativen Helfer geben den Hunden jetzt den Rest?
Verhungern lassen? Verdursten lassen? Erschlagen, erschiessen, verbuddeln? Was schwebt Dir denn da so vor, wenn Du sagst:
Zitat:
Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
__________________

Das schlimmst ist für mich wenn droht, daß G.K genauso weitermachen kann wie bisher. Schon die Art der Hundehaltung die wir als nachgewiesen betrachten können ist für mich ein Horrorszenario. Geht das nur mir so? Müssen Hunde erst mit blutigen Geschwüren und bis auf die Knochen abgemagert zwischen toten Artgenossen rumkriechen damit von tierschutzrelevanten Zuständen gesprochen wird?

Es reicht doch aus was bekannt ist um diese Zustände zu verurteilen - mir zumindest. Ich habe die große Befürchtung das diese Zustände bei G.K. weiterbestehen werden.

ich bin ziemlich sicher das wenn diese Haus irgendwo in Spanien - Ungarn oder sonstwo stünde und man den Mieter nicht kennen würde, das sich alle einig wären und niemand nach Erklärungen suchen würde.
 
matty, die ziegen und schafe haben nix grünes gefressen zu diesem zeitpunkt, weil noch keine ausreichenden weideflächen eingezäunt waren. sie mussten jeden tag gefüttert werden und wasser musste gebracht werden, da sie aufgestallt waren.

also sehe ich keinen unterschied zu den hunden.

und nein, ich vergleiche die umstände nicht, aber...................


..............auf den fotos und videos, die ich bis jetzt gesehen habe, sehen die hunde nicht wie die typischen animal horder tiere aus, sie sind in gutem ernährungszustand und sehen auch äusserlich gepflegt aus, weder verdrecktes noch verkotetes fell.

und auch hier muss ich pommel recht geben, ich an frau zitlows stelle, hätte längst mal einen besuch in angriff genommen bzw. hätte jemanden hingeschickt, wenn für ein paar monate die miete nicht gezahlt wird.

vielleicht, aber nur vielleicht, hätte man dann schlimmeres verhindern können und es wäre gar nicht erst so weit gekommen.
 
Pommel:
Du meinst, G.K. und ihre konspirativen Helfer geben den Hunden jetzt den Rest?
Verhungern lassen? Verdursten lassen? Erschlagen, erschiessen, verbuddeln? Was schwebt Dir denn da so vor, wenn Du sagst:
Zitat:
Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
__________________

Das schlimmst ist für mich wenn droht, daß G.K genauso weitermachen kann wie bisher. Schon die Art der Hundehaltung die wir als nachgewiesen betrachten können ist für mich ein Horrorszenario. Geht das nur mir so? Müssen Hunde erst mit blutigen Geschwüren und bis auf die Knochen abgemagert zwischen toten Artgenossen rumkriechen damit von tierschutzrelevanten Zuständen gesprochen wird?

Es reicht doch aus was bekannt ist um diese Zustände zu verurteilen - mir zumindest. Ich habe die große Befürchtung das diese Zustände bei G.K. weiterbestehen werden.

ich bin ziemlich sicher das wenn diese Haus irgendwo in Spanien - Ungarn oder sonstwo stünde und man den Mieter nicht kennen würde, das sich alle einig wären und niemand nach Erklärungen suchen würde.

NOP ... da widerspreche ich Dir entschieden.
 
katzenschutz, du meinst die tine wittler, einsatz in vier wänden, das horrorhaus der hundeoma ;)
 
Pommel - mein "mit dem schlimmsten" rechnen bezog sich auf die Vermutung, daß es den Hunden jetzt sicher gut gehe (s.o.).

@bvc72: Und wer hier befürwortet die Zustände (zum gefühlten Tausendsten-Mal)?

Habe ich etwas von "Befürworten" gesprochen? Wo habe ich das? Hier wird nicht befürwortet hier wird relativiert.
 
katzenschutz, du meinst die tine wittler, einsatz in vier wänden, das horrorhaus der hundeoma ;)

Du hast mich erlöst :love: DANKE !!! Ich grübel schon die ganze Zeit und der Name lag mir auf der Zunge, wollte aber nicht raus. Alte Frau eben, kein Gedächtnis :rolleyes:

Danke :hallo:
 
katzenschutz schrieb:
Ich schlussfolgere daraus, wären die Tiere wirklich komplett sich selbst überlassen gewesen über längere Zeit, dann MÜSSTE es etliche verletzte Tiere und auch deutlich erkennbar kranke und verwahrloste Tiere geben.

Es sind aber auch Tiere vor diesem Besuch, der ja angekündigt war, weggebracht worden, oder?

Es waren weniger Tiere da, als der Amtsvet beim Besuch einige Tage davor gezählt hat, oder angegeben bekam.

Wir wissen schlicht nicht, ob wirklich alle Hunde, die zuvor dort gelebt hatten, in gutem Zustand waren... es gab auch nicht von allen Hunden Unterlagen. Wenn also einer oder mehrere davon den Umständen erlegen wären (was wir nicht wissen), würde man das nicht überprüfen können.
 
matty, die ziegen und schafe haben nix grünes gefressen zu diesem zeitpunkt, weil noch keine ausreichenden weideflächen eingezäunt waren. sie mussten jeden tag gefüttert werden und wasser musste gebracht werden, da sie aufgestallt waren.

also sehe ich keinen unterschied zu den hunden.

:uhh:Wenn 1x füttern am Tag der Anspruch an Hundehaltung ist, insbesondere noch Hunde dieser Rasse, dann war ja vielleicht wirklich alles i.O.:rolleyes:
Dann habe ich keine weiteren Fragen mehr und ziehe meine Schlußfolgerungen.

U.a. diese:
:sauer:Vielleicht ist ja wirklich Frau Z. Schuld, weil sie G.K. vertraute und nicht zeitnah kündigte und zwangsräumte.
 
Die Pflegestellen wollen wohl anonym bleiben...

Zu den Hunden ( mit den Namen kann ich nichts anfangen) steht zusammengefasst folgendes da:

Lilly & Babys sowie Mio und Feli = Hundepension
Koka auch gut versorgt
Borderhündin Daisy geht es blendend
Funny gehts gut auf Pflegestelle - Userin hat kontakt zur PS
Borderwelpen sollen noch nachts verkauft worden sein

:kp:

Eben, trotz "Infos" Schulterzucken. Trotzdem wird der Umkehrschluss gezogen, die Leute würden Gesa immer noch unterstützen. Ich habe schon für so manchen Verein Hunde aufgenommen und wäre echt in den Dingens gekniffen gewesen, wenn sich Zuständige einfach "vom Acker" gemacht hätten und ich hier auf mich allein gestellt klar kommen müsste.

Ich finde wenn es einem nun wirklich um die Hunde geht, dann kann man auch offen schreiben wo diese geblieben sind damit geholfen werden kann. Und muss darum dann kein grosses Geheimniss machen wie es dort eben der Fall ist.

Nee, sorry, das kannst du wirklich nicht erwarten. Zumal doch auch noch gar nicht abzusehen ist, wie die ganze Geschichte ausgeht. Ich würde auch zusehen, wie ich den Hund derzeit am besten schützen kann.
Ich kann mir nur wünschen, niemals in eine solche Situation zu kommen. Denn letztlich müsste ich ja sogar den bei mir aufgenommenen Hund wieder rausrücken, wenn die Person, die in der Kritik steht, das verlangen würde. Für mich nachvollziehbar, wenn man sich in einer Situation wie dieser erstmal möglichst bedeckt hält, weil man quasi zwischen allen Stühlen sitzt.
 
katzenschutz, bitte, gern geschehen :love:



Pommel - mein "mit dem schlimmsten" rechnen bezog sich auf die Vermutung, daß es den Hunden jetzt sicher gut gehe (s.o.).


ich habe das ja nicht felsenfest behauptet, aber die wahrscheinlichkeit besteht doch, oder?

nochmal, wenn gesa eine anzahl von hunden bei privatleuten, nicht beim ts untergebracht vorübergehend, muss das doch nicht heissen, das den hunden jetzt damit schlecht geht :verwirrt:
ich versteh das irgendwie nicht ganz, ich gehe mal nicht davon aus, das man sie in dunkle kellerlöcher gesperrt hat bei wasser und brot :unsicher:

beispiel:

da ist jemand in der eifel, der hat border collies, einen, zwei oder auch drei, völlig egal, der gesa kennt und mit ihr befreundet ist. derjenige erfährt jetzt nun, das not am mann ist und gesa plätze für die hunde sucht und sagt spontan, bring mir ein paar, die können erstmal hier bleiben.

vielleicht sind da sogar noch schafe, weil man die border ja beschäftigen will (viele borderleute haben genau aus diesem grund auch eigene schafe).

so, was wäre jetzt falsch daran, die hunde dahin zu bringen? wo sie versorgt werden, beschäftigt werden und sich drum gekümmert wird?

also ich wüsste nicht, wo diese option schlechter wäre, als im tierheimzwinger, im hundepensionszwinger oder gar im zarenhof zu sitzen wäre :rolleyes:
 
Mal OT, nicht zu Gesa K., aber zu gerade benannter Tine Wittler.

Hat wer von Euch vielleicht zufällig eine Sendung vor einigen Monaten gesehen, da ging es um das Haus eines fast 80-jährigen (glaub ich) Ehepaars, totale Messis. Da war auch eine Komplettsanierung angebracht.

Was mich da TOTAL geschockt hat (neben dem Desaster im Haus), das war der EINE dort gehaltene Hund (Cocker Spaniel, glaub ich). Der auch dann zufällig während des Drehs verstarb, an dem die beiden alten Leute ja "so" hingen. Was dann auch mit einem Porträt des Hundes von Tine Wittler belohnt wurde.

Die Leute hatten ja einen Betreuer, der sich gekümmert hat. Was mich sehr wütend machte, denn der hat in punkto Hund rein gar nichts unternommen. Dieser eine Hund (jetzt nicht erwähnt, um GK zu beschönigen, sondern in Bezug auf das Thema Animal Hoarding), dieser Hund hat wirklich erheblich gelitten.

Er hatte ein garantiert mehrere kg schweres Geschwulst (Tumor ?), konnte sich so gut wie gar nicht mehr bewegen. Der wankte und schlich da so mehrmals durch das Bild, das hat mir wirklich das Herz zerrissen :heul::(

Da wurde seitens RTL / Tine Wittler - genau wie bei den Hunden dieser Züchter-Oma - mit keinem Wort erwähnt, wie quälerisch die Haltung der Tiere in beiden Fällen war.

Ergo - man kann auch EINEN Hund halten und ein Animal Hoarder (gemäss Definition) sein, denke ich.
 
gaby, ja, das hab ich auch gesehen, und hab auch gedacht, der arme hund, den so zu quälen, nur weil man selbst nicht loslassen kann :(

zum glück haben sie ja keinen neuen bekommen, das hatte ich nämlich schon befürchtet.
 
katzenschutz schrieb:
Ich schlussfolgere daraus, wären die Tiere wirklich komplett sich selbst überlassen gewesen über längere Zeit, dann MÜSSTE es etliche verletzte Tiere und auch deutlich erkennbar kranke und verwahrloste Tiere geben.

Es sind aber auch Tiere vor diesem Besuch, der ja angekündigt war, weggebracht worden, oder?

Es waren weniger Tiere da, als der Amtsvet beim Besuch einige Tage davor gezählt hat, oder angegeben bekam.

Wir wissen schlicht nicht, ob wirklich alle Hunde, die zuvor dort gelebt hatten, in gutem Zustand waren... es gab auch nicht von allen Hunden Unterlagen. Wenn also einer oder mehrere davon den Umständen erlegen wären (was wir nicht wissen), würde man das nicht überprüfen können.

Dazu habe ich eine Frage : Stand nicht irgendwo etwas (ich bin mir da nicht mehr sicher), daß einige Hunde mitgenommen wurden, aber wieder an Gesa K. herausgegeben werden (mussten) ? Weil man kein Argument hatte, sie ihr vorzuenthalten ?

Mir spukt das die ganze Zeit im Kopf herum, ich weiß aber nicht mehr, wo ich das gelesen habe.

Natürlich hast Du insofern Recht mit Deinem letzten Absatz, daß man nicht ausschliessen kann, daß bei den Tieren, die nicht gesehen wurden, etwas nicht in Ordnung war.

Aber - wie gesagt, ich war (leider) schon bei mehreren Aktionen live und in Farbe vor Ort und aktiv dabei und in keinem der Fälle (auch nicht in denen, die ich hier als Beispiele aufgeführt habe, die durch die Presse gingen/gehen) kam es vor, daß ein Teil der Tiere "sehr gut" aussah und andere "sehr schlecht".

Denn die von mir o.g. Folgen
Krank, nicht gepflegt, verwahrlost, Parasiten, Fell verloddert, diverse Verletzungen, unbehandelte Infektionen, massive Entzündungen von Augen, Ohren usw.
treten dann schon im gesamten Bestand auf.
 
29.September 2010


Polizei informiert das Büro von BESCHÜTZERinstinstinkte, dass sie auf Anordnung des Amtsveterinärs die sichergestellten Hunde frei geben müssen. Sie dürfen wieder von Frau K. abgeholt werden.


so stehts im bericht von frau zietlow.
 
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