Das Ende von Countrydog...

Wer diskutiert, ob Gesa eine TS ist oder nicht :rolleyes:

Es ist doch klar gesagt worden, dass es in der Vergangenheit mit ihr als TSerin sowohl gute als auch schlechte Erfahrungen mit ihr gab (was ja auch normal sein dürfte - zeig mir den TSer, auf den nicht der eine oder andere Finger zeigt) und das die gezeigten Umstände inakzeptabel sind.

Dann - mit Bezug auf die Homepage von Fr. Z. - wurde festgehalten, dass die Zustände im Haus unhaltbar waren, die Hunde jedoch offensichtlich versorgt wurden, da sie sich in einem guten Fütterungszustand befanden.

Was muss den hier blind an worst-case-Szenarien gebastelt werden ohne wirklich weiterführende Informationen zu haben :nee:

Und beim aufmerksamen Lesen des Zitats von Havelchen wird man feststellen, dass es nicht um Spenden für G.K. geht, sondern um Spenden für Pflegestellen - ob man das jetzt gut findet oder nicht, dass sich Leute bereitfinden, die Hunde in Pflege zu übernehmen.
 
:rolleyes: ... Klar, und die Fotos beweisen sofort, dass die Hunde reihenweise verrecken und G.K. nichts als eine miese Tierquälerin ist ... nein, dass ist überhaupt nicht die blinde Entwicklung von worst-case-Szenarien!
 
so - laut wkw gruppe - Freunde der Zarenhofhunde - werden fleissig Spenden gesammelt.

Hier einige Aussagen ( wenn nicht erlaubt bitte löschen)

Verstehe ich das richtig, dass jetzt noch Spenden gesammelt werden?

Ich kenne G.K. nicht, aber wenn ich mir die Bilder des Hauses ansehe, weiss ich, dass eine realitätsbewusste Tierfreundin Tiere nie so halten würde.

Ich sehe aber unabhängig von den Tieren, die mir unendlich leid tun, auch ihr Verhalten Menschen gegenüber:

Sie ruiniert ein Haus, welches nicht ihr gehört, hinterlässt Schulden und macht sich aus dem Staub, ohne für ihr Verhalten einzustehen. Dazu braucht es meines Erachtens auch eine gewisse kriminelle Energie.

Ganz abgesehen davon, was "ihr Fall" für den Tierschutz bedeutet

Es mag ja sein, dass die Frau krank ist und professionelle Hilfe benötigt.

Aber sicherlich keine Spenden und Menschen, die sie weiterhin unterstützen.

Ja, es gibt diese Aufrufe in dieser Gruppe bei wkw.
Die Spenden die gesammelt werden sind vielfältig und sollen wo an die Pflegestellen gehen wo die Hunde sind.

Der Aufruf ist folgender:

Editiert - Bitte keine Zitate aus geschützten Bereichen anderer Seite!
eine komplette Adresse steht auch dabei...

Langsam verwirrt einen das ;)
weil jeder sich jetzt wieder für den einzig wahren Helfer hält :rolleyes:
Und nein Pommel - ich bin nicht fleissig...:)

Ich denke mir nur bei so manchen Dingen meinen Teil und beobachte.
Und je mehr ich beobachte desto unglaubwürdiger wird der im Internet praktizierte Tierschutz für mich...

aber das ist ja nun nicht erst seit vorgestern meine Meinung.
 
@Pommel:

Du hast doch explizit geschrieben, du hoffst, dass Gesa "geläutert" aus dieser Sache hervorgeht, oder erinnere ich mich da falsch?

Und ich glaube, das wird nicht passieren, solange man sie einfach weitermachen lässt. Weil sie nicht in der Lage ist, sich quasi selbst zu läutern, solange sie dem Alltagsgeschäfft hinterherhechelt und weiter im Kreis denkt. So kurz, so einfach.

Nicht, weil ich Gesa kenne, oder noch mehr wüsste als das, was ich auf der Seite von Frau Zietlow gesehen habe, aber weil mir diese Art von "Weltsichtstörung" (oder wie auch immer man das nennen sollte) in der hier zutage tretenden Erscheinungsform aus einem anderen Fall in der nahen Verwandtschaft nicht ganz unbekannt ist.

Klar hoffe ich das ... wie ich es auch für Andere in ähnlichen Situationen hoffen würde ... und? Verstehe jetzt das Problem nicht :kp:

Ich kenne einige solcher Fälle und verstehe das Problem durchaus, heißt diese Menschen schaffen es nicht aus eigener Kraft sich da wieder rauszuziehen und was das für die Hunde, wenn nicht schon heute, dann morgen, bedeutet, brauche ich wohl nicht zu schreiben.
(Allein an dem Verhalten Frau S.Z. beginnen bei dem Ignorieren der Mahnung zur Mietzahlung und der Aufforderung, sich beim Stromversorger anzumelden, der Art und Weise des Auszuges...ist doch wohl deutlich zu erkennen, dass sie im besten Fall bereits soweit von der Realität entfernt war, dass sie alles einfach weg schob. So, wie bei Leuten, denen die Schulden über den Kopf wachsen. Die machen die Briefe mit den Mahnungen nicht mehr auf.
Wie gesagt bestenfalls, denn alles andere wäre bewußtes Vorgehen und noch schlimmer.)
Wer das Problem anerkannt, der weiß, solchen Menschen muss man helfen und zwar nicht, indem ihr Abtauchen unterstützt, sondern in dem man sie stoppt. Je eher, desto besser für den jeweiligen Menschen.

Wenn jetzt wirklich trotz allem unter Tierschützern weiter eifrig gesammelt und gespendet wird, dann kann ich nur überlegen, ob die von Frau Z. gezogenen Schlußfolgerung auch für mich die richtige ist.

Der Schaden, der seriösen Tierschutzprojekten daraus erwächst, dass sich immer mehr Menschen vom Tierschutz abwenden und dann auch keine Gelder mehr fließen und sich der Kreis der Opfer in Folge immer mehr ausweitet, ist diesen Leuten auch egal oder was?

Wie man trotzdem meinen kann, wir hoffen mal, den Hunden geht es gut, wir wissen zwar nicht, wieviele auf Pflegestellen verteilt sind und wieviele G.K. noch bei sich hat, aber egal, wenn sich der Täter nicht äußert, helfen wir den Opfern auch nicht.

(Ich habe z.B, sehr oft daran gedacht, wer wohl Energie für das Anwesen geliefert hat bzw. wie es den vielen Hunden u.a. Tieren wohl ohne im vergangenen kalten Winter ergangen ist. Ohne Wärme muss ja selbst das Wasser herangekarrt werden....)
 
Ist gesagt worden, dass der Strom tatsächlich gesperrt wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass das Wasser abgedreht wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass die Spenden zur Unterstützung von G.K. gesammelt werden? Steht das irgendwo?

@havelchen: ich habe nocht gesagt, dass Du fleissig bist (die Beurteilung erlaube ich mir nicht ;)), es bezog sich auf deinen Kommentar, dass angeblich fleissig gesammelt werden würde.
 
Ist gesagt worden, dass der Strom tatsächlich gesperrt wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass das Wasser abgedreht wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass die Spenden zur Unterstützung von G.K. gesammelt werden? Steht das irgendwo?
Hat das jemand behauptet?

Vielleicht ist es Menschen mit einem einigermaßen intaktem Realitätssinn noch erlaubt, derartige Befürchtungen zu haben, immer in der Hoffnung, dass doch noch eine gute Fee für G.K. die Anmeldung beim Energieerzeuger übernahm und die Sperrung abwendete.
Kein Wasser wäre nur die logische Folge.

Sicher ist es einfacher zu glauben, wird schon warm im Winter gewesen sein, im nächsten wird es auch so sein, deshalb spenden wir für die gut gehaltenen Tiere im Untergrund.
Entschuldigung, aber mir reicht`s einfach!!
 
Ok - man überlegt auch die spenden über Beschützerinstinkte laufen zu lassen.
Die Meinungen gehen aber dahin das Frau Z. wohl mit Frau G.K und den Hunden nichts mehr zu tun haben möchte. Die Option wird scheinbar abgelehnt.

Begründung einer Beteiligten:
Editiert - Bitte keine Zitate aus geschützten Bereichen anderer Seite!

Mir wäre das viel zu undurchsichtig :unsicher:
 
also ich muss pommel rechtgeben, nur weil gesa nicht mehr bei den hunden gewohnt hat, heisst das nicht automatisch, das gar niemand mehr danach geschaut hat.

beispiel:

besagte freundin von mir mit besagter mühle hat dort auch ziegen und schafe gehalten, die entfernung der mühle zum wohnort, nämlich hier, beträgt ungefähr genausoviel wie die entfernung vom zarenhof zu gesas aufenthaltsort.

das heisst aber nicht, das monatelang niemand nach den tieren gesehen hat, das hat der benachbarte bauer erledigt, meine freundin ist alle paar wochen mal selbst hingefahren, den rest hat er erledigt, also futter und wasser und sowas gebracht.


und meike, ich finde das hat nix mit naivität zu tun, ich kann doch nicht davon ausgehen, das gesa mit 70 oder was weiss ich wieviel hunden an der backe untergetaucht ist, wäre glaube ich, schlichtweg unmöglich. also wird sie sie verteilt haben an verschiedene leute, und ich gehen nicht davon aus, das bei diesen leuten solche zustände herrschen, wie auf dem zarenhof.
 
Kann es sein, dass hier bzgl. der Pflegestellen und der dazu eingestellten Aussagen hier einiges durcheinander geht?

Auf der Seite von Frau Z. steht u.a.:
"Die Liste mit den angebotenen Pflegestellenangeboten geht an den zuständigen Amtsveterinär Herr T.!



Telefonat zwischen Vermieterin und Amtsveterinär. Herr T. bestätigt gegenüber der Vermieterin, das Gesundheitsamt, das Ordnungsamt und die Polizei informiert zu haben, um noch am selben Tag alle Hunde zu beschlagnahmen und das Haus zu sichern, wegen Infektionsgefahr.



Vorerst möchte er alle Hunde an einen noch zu prüfenden Hof bringen, um sie von dort aus auf die angebotenen Pflegestellen zu verteilen."


Diese 40 angebotenen Pflegestellen stehen doch gar nicht mehr zur Debatte, da diese Hunde ja mit Gesa "verschwunden" sind und daher gar nicht in denen dem Veterinäramt angebotenen Pflegestellen gelandet sind.


Nur um mal einen üblichen Verlauf zu schildern. Der Veterinär hätte eine Möglichkeit finden müssen, die zunächst sichergestellten Tiere unterzubringen. Der Besitzer der Tiere, in diesem Fall Gesa, hätte dann die Möglichkeit gehabt (und sicherlich auch genutzt), gegen diese Räumung Widerspruch einzulegen. Bis letztlich ein Gericht darüber entscheidet, ob sie sie zurück bekommt oder nicht, dauert es idR viele Monate, mitunter Jahre. Aus diesem Grund wäre es keine Hilfe für Gesa, sondern in allererster Linie für die Tiere gewesen, wenn wie geplant die Tiere zunächst auf Pflegestellen untergekommen wären, bis die endgültige Entscheidung gefällt würde. Die Tiere dürfen während eines solchen Verfahrens auch nicht vermittelt werden, was hieße, sie hätten ansonsten irgendwo in einem Tierheim- oder Pensionszwinger abwarten müssen.


An dieser Stelle hätte ich bitte eine Erklärung dafür, über welche Pflegestellen in den Zitaten überhaupt geschrieben wird und für welche Hunde Spenden gesammelt werden!


Sind das möglicherweise die 30 Tiere, die schon vorher den Hof verlassen haben sollen? (Die nun, trotz der verständlichen Aufregung, natürlich auch irgendwie versorgt werden müssen.) Worüber sprechen wir hier eigentlich wirklich? Entweder fehlt mir ein Stück und ich verstehe deshalb nur Bahnhof oder hier wird munter alles durcheinander gewürfelt.
 
:rolleyes: ... Klar, und die Fotos beweisen sofort, dass die Hunde reihenweise verrecken und G.K. nichts als eine miese Tierquälerin ist ... nein, dass ist überhaupt nicht die blinde Entwicklung von worst-case-Szenarien!

Hab ich behauptet das sie reihenweise verrecken?
Und nein, jemand der seine Hunde in einem solchen Haus hausen lässt, der ist natürlich ein Tierfreund!
:unsicher:
 
und meike, ich finde das hat nix mit naivität zu tun, ich kann doch nicht davon ausgehen, das gesa mit 70 oder was weiss ich wieviel hunden an der backe untergetaucht ist, wäre glaube ich, schlichtweg unmöglich. also wird sie sie verteilt haben an verschiedene leute, und ich gehen nicht davon aus, das bei diesen leuten solche zustände herrschen, wie auf dem zarenhof.
Die Zustände auf dem Zarenhof hätte ja auch keiner für möglich gehalten - Das Vorgehen G.K.s mitsamt Flucht, untertauchen und und dem Versuch Beweise zu vernichten lässt nun nicht auf einsichtiges, selbstkritisches Verhalten schliessen. Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
Solange G.K und ihre Helfer den Verbleib, Zustand und die Unterbringung der Hunde nicht öffentlich machen und objektiven Außenstehenden den Zugang zu ihnen ermöglichen - warum sollte man zu ihren Gunsten annehmen daß jetzt plötzlich alles in Ordnung ist? Vor der Flucht war es das ja auch nicht.
 
Kann es sein, dass hier bzgl. der Pflegestellen und der dazu eingestellten Aussagen hier einiges durcheinander geht?

Auf der Seite von Frau Z. steht u.a.:
"Die Liste mit den angebotenen Pflegestellenangeboten geht an den zuständigen Amtsveterinär Herr T.!



Telefonat zwischen Vermieterin und Amtsveterinär. Herr T. bestätigt gegenüber der Vermieterin, das Gesundheitsamt, das Ordnungsamt und die Polizei informiert zu haben, um noch am selben Tag alle Hunde zu beschlagnahmen und das Haus zu sichern, wegen Infektionsgefahr.



Vorerst möchte er alle Hunde an einen noch zu prüfenden Hof bringen, um sie von dort aus auf die angebotenen Pflegestellen zu verteilen."


Diese 40 angebotenen Pflegestellen stehen doch gar nicht mehr zur Debatte, da diese Hunde ja mit Gesa "verschwunden" sind und daher gar nicht in denen dem Veterinäramt angebotenen Pflegestellen gelandet sind.


Nur um mal einen üblichen Verlauf zu schildern. Der Veterinär hätte eine Möglichkeit finden müssen, die zunächst sichergestellten Tiere unterzubringen. Der Besitzer der Tiere, in diesem Fall Gesa, hätte dann die Möglichkeit gehabt (und sicherlich auch genutzt), gegen diese Räumung Widerspruch einzulegen. Bis letztlich ein Gericht darüber entscheidet, ob sie sie zurück bekommt oder nicht, dauert es idR viele Monate, mitunter Jahre. Aus diesem Grund wäre es keine Hilfe für Gesa, sondern in allererster Linie für die Tiere gewesen, wenn wie geplant die Tiere zunächst auf Pflegestellen untergekommen wären, bis die endgültige Entscheidung gefällt würde. Die Tiere dürfen während eines solchen Verfahrens auch nicht vermittelt werden, was hieße, sie hätten ansonsten irgendwo in einem Tierheim- oder Pensionszwinger abwarten müssen.


An dieser Stelle hätte ich bitte eine Erklärung dafür, über welche Pflegestellen in den Zitaten überhaupt geschrieben wird und für welche Hunde Spenden gesammelt werden!



Sind das möglicherweise die 30 Tiere, die schon vorher den Hof verlassen haben sollen? (Die nun, trotz der verständlichen Aufregung, natürlich auch irgendwie versorgt werden müssen.) Worüber sprechen wir hier eigentlich wirklich? Entweder fehlt mir ein Stück und ich verstehe deshalb nur Bahnhof oder hier wird munter alles durcheinander gewürfelt.

Die Pflegestellen wollen wohl anonym bleiben...

Zu den Hunden ( mit den Namen kann ich nichts anfangen) steht zusammengefasst folgendes da:

Lilly & Babys sowie Mio und Feli = Hundepension
Koka auch gut versorgt
Borderhündin Daisy geht es blendend
Funny gehts gut auf Pflegestelle - Userin hat kontakt zur PS
Borderwelpen sollen noch nachts verkauft worden sein

:kp:
 
also ich muss pommel rechtgeben, nur weil gesa nicht mehr bei den hunden gewohnt hat, heisst das nicht automatisch, das gar niemand mehr danach geschaut hat.

beispiel:

besagte freundin von mir mit besagter mühle hat dort auch ziegen und schafe gehalten, die entfernung der mühle zum wohnort, nämlich hier, beträgt ungefähr genausoviel wie die entfernung vom zarenhof zu gesas aufenthaltsort.

das heisst aber nicht, das monatelang niemand nach den tieren gesehen hat, das hat der benachbarte bauer erledigt, meine freundin ist alle paar wochen mal selbst hingefahren, den rest hat er erledigt, also futter und wasser und sowas gebracht.

Langsam wird es immer absurder. Fressen Hunde jetzt auch selbstständig Grünes auf der Weide oder was:verwirrt:
60-70 Hunde + andere Tiere, das ist ein Fulltimejob, der mit 14 Arbeitsstunden am Tag nicht zu erledigen ist. Von zusätzlich Seminaren, Hundeschule, ganz zu schweigen!

So eine Kraft konnte sie vermutlich wohl nicht finanzieren.


und meike, ich finde das hat nix mit naivität zu tun, ich kann doch nicht davon ausgehen, das gesa mit 70 oder was weiss ich wieviel hunden an der backe untergetaucht ist, wäre glaube ich, schlichtweg unmöglich. also wird sie sie verteilt haben an verschiedene leute, und ich gehen nicht davon aus, das bei diesen leuten solche zustände herrschen, wie auf dem zarenhof.

Dann ist es noch schlimmer. Ich hoffe doch, im TS wird nicht allgemein nach Hoffnung vermittelt. Sondern es wird sich nach positiver der Beantwortung der relevanten Fragen mit Vor- und Nachkontrollen davon überzeugt, wie es den Tieren geht.

Was man nachher trotzdem noch erleben kann, darüber schweige ich jetzt mal.

Wenn sich innerhalb weniger Tage gute, zumindest akzeptable Pflegestellen für 70 Hunde finden lassen, warum dann das alles:verwirrt:

Warum finden die anderen, die dringend Pflegestellen brauchen, sehr oft nicht mal die eine?

Was spricht gegen einen neuen, leer stehenden Hof?
Denn seriöse Aussagen zur Aufnahme in Pflegestellen fehlen bisher völlig.
 
Ist gesagt worden, dass der Strom tatsächlich gesperrt wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass das Wasser abgedreht wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass die Spenden zur Unterstützung von G.K. gesammelt werden? Steht das irgendwo?
Hat das jemand behauptet?

Vielleicht ist es Menschen mit einem einigermaßen intaktem Realitätssinn noch erlaubt, derartige Befürchtungen zu haben, immer in der Hoffnung, dass doch noch eine gute Fee für G.K. die Anmeldung beim Energieerzeuger übernahm und die Sperrung abwendete.
Kein Wasser wäre nur die logische Folge.

Sicher ist es einfacher zu glauben, wird schon warm im Winter gewesen sein, im nächsten wird es auch so sein, deshalb spenden wir für die gut gehaltenen Tiere im Untergrund.
Entschuldigung, aber mir reicht`s einfach!!

Mit keinem Wort ist gesagt worden, dass es warm war - genauso wenig wie gesagt wurde, dass es kalt war. Warum? Man weis es nicht! Ist das denn wirklich so schwer hinzunehmen?
 
Die Pflegestellen wollen wohl anonym bleiben...

Zu den Hunden ( mit den Namen kann ich nichts anfangen) steht zusammengefasst folgendes da:

Lilly & Babys sowie Mio und Feli = Hundepension
Koka auch gut versorgt
Borderhündin Daisy geht es blendend
Funny gehts gut auf Pflegestelle - Userin hat kontakt zur PS
Borderwelpen sollen noch nachts verkauft worden sein

:kp:

Eben, trotz "Infos" Schulterzucken. Trotzdem wird der Umkehrschluss gezogen, die Leute würden Gesa immer noch unterstützen. Ich habe schon für so manchen Verein Hunde aufgenommen und wäre echt in den Dingens gekniffen gewesen, wenn sich Zuständige einfach "vom Acker" gemacht hätten und ich hier auf mich allein gestellt klar kommen müsste.
 
:rolleyes: ... Klar, und die Fotos beweisen sofort, dass die Hunde reihenweise verrecken und G.K. nichts als eine miese Tierquälerin ist ... nein, dass ist überhaupt nicht die blinde Entwicklung von worst-case-Szenarien!

Hab ich behauptet das sie reihenweise verrecken?
Und nein, jemand der seine Hunde in einem solchen Haus hausen lässt, der ist natürlich ein Tierfreund!
:unsicher:

Wenn Du die nüchterne Betrachtung der bekannten Vorkommnisse nicht für Dich akzeptieren kannst, dann ist das halt so.
 
und meike, ich finde das hat nix mit naivität zu tun, ich kann doch nicht davon ausgehen, das gesa mit 70 oder was weiss ich wieviel hunden an der backe untergetaucht ist, wäre glaube ich, schlichtweg unmöglich. also wird sie sie verteilt haben an verschiedene leute, und ich gehen nicht davon aus, das bei diesen leuten solche zustände herrschen, wie auf dem zarenhof.
Die Zustände auf dem Zarenhof hätte ja auch keiner für möglich gehalten - Das Vorgehen G.K.s mitsamt Flucht, untertauchen und und dem Versuch Beweise zu vernichten lässt nun nicht auf einsichtiges, selbstkritisches Verhalten schliessen. Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
Solange G.K und ihre Helfer den Verbleib, Zustand und die Unterbringung der Hunde nicht öffentlich machen und objektiven Außenstehenden den Zugang zu ihnen ermöglichen - warum sollte man zu ihren Gunsten annehmen daß jetzt plötzlich alles in Ordnung ist? Vor der Flucht war es das ja auch nicht.


Du meinst, G.K. und ihre konspirativen Helfer geben den Hunden jetzt den Rest?
Verhungern lassen? Verdursten lassen? Erschlagen, erschiessen, verbuddeln? Was schwebt Dir denn da so vor, wenn Du sagst:
Bei dieser Konstellation nicht erst mal mit dem Schlimmsten zu rechnen - das wäre doch arg fahrlässig.
 
Ist gesagt worden, dass der Strom tatsächlich gesperrt wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass das Wasser abgedreht wurde? Steht das irgendwo?
Ist gesagt worden, dass die Spenden zur Unterstützung von G.K. gesammelt werden? Steht das irgendwo?
Hat das jemand behauptet?

Vielleicht ist es Menschen mit einem einigermaßen intaktem Realitätssinn noch erlaubt, derartige Befürchtungen zu haben, immer in der Hoffnung, dass doch noch eine gute Fee für G.K. die Anmeldung beim Energieerzeuger übernahm und die Sperrung abwendete.
Kein Wasser wäre nur die logische Folge.

Sicher ist es einfacher zu glauben, wird schon warm im Winter gewesen sein, im nächsten wird es auch so sein, deshalb spenden wir für die gut gehaltenen Tiere im Untergrund.
Entschuldigung, aber mir reicht`s einfach!!

Mit keinem Wort ist gesagt worden, dass es warm war - genauso wenig wie gesagt wurde, dass es kalt war. Warum? Man weis es nicht! Ist das denn wirklich so schwer hinzunehmen?

Ja, für mich in keiner Weise akzeptabel!
Nach mehr als 10 Jahren Erfahrung ist die bitterste Lehre, nur Kontrollen und Gewissheit, es wird kontrolliert, helfen den Tieren wirklich.

Alles andere ist eine Beruhigung des eigenen Gewissens zulasten der Tiere.
 
@ angel

ich hoffe mal du vergleichst den ort der ziegen deiner freundin nicht mit dem heruntergekomenen zarenhof, oder doch ? natürlich muss man NICHT bei den tieren wohnen, ABER deswegen müssen die zustände vor ort trotzdem in ordnung sein.

@ pommel

ansonsten .... es sieht eben so aus, als ob sie selber keine klare lösung schaffen kann, zugunsten der tiere, also braucht sie anscheinend hilfe, um das ganze zu stoppen, und ein klarer schlussstrich bedeutet für mich, diese person sollte nichts mehr mit tierschutz zu tun haben, für die zukunft.
 
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onidas
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