Dann möchte auch ich mich mal vorstellen

Fraukie

Hallo liebe Forumsgemeinde!

jetzt möchte ich mich auch erstmal vorstellen.

Ich heiße Fraukie, bin 31 Jahre alt und lebe mit meinem Mann Denni, 2 Katzen, 13 Ratten, 22 Hühnern, 3 Enten, 2 Ponies und, das führte mich u.A. hier hier: nur noch 2 Hunden, dem 11 Jahre alten Huskymix Munin und der jetzt etwa 2 Jahre alten Podencodame die wir Filipendula getauft haben auf unserem kleinen Resthof in Niedersachsen.

Nach dem Abi habe ich eine Ausbildung zur Tierarzthelferin absolviert und einige Jahre in diesem Beruf gearbeitet, bis ich mich entschieden habe doch noch Tiermedizin zu studieren.

Besonders beschäftige ich mich beruflich und privat mit Tierernährung, -verhalten und seit etwa einem Jahr auch damit, die in der Humanmedizin längst normale, hochmoderne Wundversorgung auch in der Tiermedizin etwas zu verbreiten.
Dazu kam es, weil sich mein TWH Magni Anfang letzten Jahres so schwer verletzte, dass sein Überleben/der Erhalt seiner Pfote davon abhing gründlichst über den Tellerrand dessen zu schauen, was in der Tiermedizin als normale Wundbehandlung verbreitet ist.
Da Magni ein großartiger Patient war geschah das Wunder, diese fürchterliche Verletzung heilte, aber es wurde auch deutlich, dass ihm die Wunde selbst zwar zu keinem Zeitpunkt weh tat, er aber immer wieder im Handgelenk Schmerzen zu haben schien, zumindest wenn der Verband ab war.
Als also der Zeitpunkt an dem die Wunde vollständig verheilt war näher rückte und der ständige Verband nach all den Monaten für die gesunden Bereiche (Zehenzwischenräume, Ballen, usw) eher zum Risiko wurde, fanden wir die Rettung und ließen ihm eine Orthese fertigen.

Alles sah aus, als wäre nach mehr als 8 Monaten ein Happy End unausweichlich. Lange sah es so aus.
Und dann starb Magni im November aus heiterem Himmel binnen weniger Stunden unter uns unerklärlichen Umständen.

In dem Wissen, damit sonst niemals zurecht kommen zu können brachten wir Magni von der Tierklinik aus in die Pathologie, wissend, dass es eine quälende, anstrengende Zeit werden würde. Es ist nicht so einfach ein Tier nach einer Obduktion "wiederzubekommen".
Der Geldbetrag den solch eine Obduktion kostet ist keine Unsumme. Der eigentliche Preis den man für die Antworten üblicherweise zahlt ist der, dass man keine Möglichkeit einer würdigen Bestattung mehr erhält und sein Tier der Tierkörperverwertung ausliefert.

Es waren zwar 3 Wochen voller Ungewissheit, aber es ist gelungen: letzten Di kam der erlösende Anruf, dass unser Bestatter ihn abholen konnte. Morgen werden wir Magnis Asche (und die meines Lieblingshuhns, das 10 Tage nach ihm von einem Marderartigen getötet wurde) abholen können.
Ich hoffe so, dann endlich etwas zur Ruhe gekommen, denn das ist notwendig,
Der Ursache und den Umständen von Magnis plötzlichem Tod werden wir nur auf die Schliche kommen, wenn wir den Obduktionsbefund mit seinen Tierärzten abgleichen.
Vielleicht kann ich dann endlich einen Abschluss finden, trauern und weiterleben.

Warum bin ich hier?
Seit Magni fort ist, wechseln sich zwei Phasen bei mir ab:
Eine in der ich am liebsten gar nicht mehr aufstehen möchte und eine in der ich versuche nach vorn zu schauen. Magnis "Vermächtnis" zu tragen (ich schreib eine Art Bericht über Wundmanagement bei Tieren) und für meine anderen Tiere dazusein.
Während Magnis Tod die meisten meiner Tiere gar nicht betrifft ist er für Filipendula ein heftiger Verlust.
Er war ihr großer "Spielbruder" tobte mit ihr. Mein anderer Rüde mag sie zwar sehr und gräbt auch zusammen mit ihr nachMäusen. Aber der Typ zum Toben und rumalbern ist er einfach nicht.
Filipendula kam damit zu uns, was man einen Deprivationsschaden nennt und Magni war maßgeblich daran beteiligt ihr zu vermitteln, dass es zwar Zeiten gibt die große, unheimliche Welt kennenzulernen, aber auch welche um einfach nur albern zu sein und zu toben.

Im Moment bin ich noch nicht bereit für einen neune Hund, auch wenn ich öfter dran denke.
Fili braucht ohne jeden Zweifel in den nächsten 4-6 Wochen einen neuen Kumpel.
Und wir müssen ihr gerecht werden und uns überlegen was für sie das Richtige sein könnte.
Durch ein Mißverständnis (ihr Alter wurde einfach völlig falsch eingeschätzt) ist Filipendula eine Frühkastratin und nach all dem was ich in den letzten Jahren beruflich und privat an Erfahrungen sammeln durfte wird sich ihr "Alle anderen Hunde sind zum Spielen da-Verhalten" nicht allzubalt ändern.
Während wir also sonst immer eher ältere Tiere aufnehmen (Fili landete eher hier, weil die Vermittlungschancen für taube Podencos nicht so dolle sind) kommen wir immer wieder zu dem Schluss, dass Filis Kumpel möglichst jung sein sollte.
Außerdem sollte es sich um einen Rüden handeln. Neben der Tatsache, dass ich einfach ein "Rüdenmensch" bin hat das einfach den Grund, dass Munin unkastriert ist und ich es fragwürdig fände nun ein Babymädchen herzuholen bei der ich dann in das Dilemma käm, dass mit einem potenten Rüden im Haus kaum ein Weg an einer Frühkastration vorbeiführen würde.
Abgesehen davon, dass ich Frühkastrationen generell ablehne stehe ich auch "weil darum-Kastrationen" sehr kritisch gegenüber, sofern eben keine medizinische oder Haltungsbedingte Indikation das notwendig/sinnvoll macht.

Seit wir Hunde haben, war eigentlich immer unser Wunsch irgendwann einem "Kampfi" ein Heim zu bieten, bei jedem beruflichen oder privaten Kontakt verliebte ich mich immer mehr in diese Fellnasen. Bisher hat es sich eben nicht ergeben, aber unser Entschluss steht fest:
Wenn wir soweit sind, werden wir ein Zuhause für einen Kampfiwelpen oder -junghund anbieten.
Farbe, Krankheiten, Behinderungen sind uns egal, ebenso finden wir es nicht wichtig, wie weit wir fahren müssen um unser neues Familienmitglied kennenzulernen, die Idee ist ja grade ob es nicht sinnvoll wäre ihn aus einem Bundesland zu adoptieren in dem er es nicht so leicht hat.
Es gibt eigentlich nur zwei "Bedingungen":
1. es muss ein Tierschutz- oder Abgabehund sein, wir wollen keinen extra produzierten Hund kaufen, sondern einen Heimatlosen adoptieren
2. der Vermittler sollte verstehen, dass ich es nicht mit mir vereinbaren kann, den Kleinen mit 6 Monaten kastrieren zu lassen. Da wir es aber mehr als gut verstehen, dass ein Vermittler unter allen Umständen sicherstellen möchte, dass es keinerlei Nachkommen geben wird, wäre es für uns selbstverständlich unser "Kampfibaby" im gleichen Alter sterilisieren zu lasssen und das auch nachzuweisen.

Wir sind selbstseit vielen Jahren aktiv im Tierschutz, haben schon oft als Pflegestelle Tiere vermittelt und kennen das Gefühl um jeden Preis das Beste zu Hause für einen Schützling finden zu wollen nur zu gut.
Unserer Erfahrung nach wird man sich da immer einig, wenn man nur miteinander redet.

Tjo und unter anderem deswegen bin ich hier.
In der Hoffnung in Eurem Vermittlungsbereich unser neues Familienmitglied zu finden wenn wir soweit sind.

Weil nicht absehbar war, wir gut Magni mit seiner Orthese klar kommt und es unmöglich gewesen wäre ihn allein zu lassen solange es sein kann, dass er an die frisch verheilte Wunde geht, weil sie juckt/kribbelt/spannt habe ich ein Urlaubssemester beantragt und an unserer Uni läuft alles im Jahrestakt.
Heißt: Da ich von Zuhause aus arbeite bin ich noch bis Oktober 2014 "Hausfrau", also daheim. Ein Zeitraum in dem sich ein Jungspund hier sicher einleben wird.
Wenn wir beide nicht daheim sind suchen sich die Hunde selbst aus ob sie im Haus oder im Garten sind.

Alles Liebe
Fraukie und Gefolgschaft
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Fraukie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wow, das ist wirklich eine ausführliche Vorstellung :)

Du hast trotz Kampf einen großen Verlust erlitten, alles Gute!

Viel Spaß hier im Forum! Und dein Wunsch nach einem "Kampfi"-Welpen oder -Junghund lässt sich sicher realisieren, wenn die Zeit reif ist. Hier gibt es eine umfangreiche Tiervermittlung und jede Menge Mitglieder, die da Kontakte haben.
 
Hallo,

danke für die lieben Begrüßungen.

Du hast trotz Kampf einen großen Verlust erlitten, alles Gute!
*nickt*
Als vorletztes Jahr mein alter Windhund (mit 16 Jahren) starb, da kam ich mir fast "kaltherzig" vor.
Er war uralt, bis zuletzt fit. Bei einer Routineuntersuchung (hab ich alle 6 Monate machen lassen) fiel ein Tumor in der Lunge auf, da hatte er noch gar keine Symptome. Beim Nachröntgen 2 Wochen später war klar:
Das wird schnell gehen und wie genossen die Zeit, die uns noch blieb.
"Schlecht" ging es ihm nur am letzten Tag. Als abends mein Mann heim kam, lagen wir alle zusammen im Bett (wir haben so ein 2x2m Bett auf der einen Seite pennen wir und auf der anderen Seite, mit Glück die Hunde und Katzen, so sie sich nicht quer zwischen uns würmen). Stuart Little lag recht ruhig am Fußende während mein Mann und ich besprachen, dass wir Stui am nächsten Tag über die Regenbogenbrücken schicken werden, sollte es sich um mehr als einen schlechten Tag handeln.
2 Stunden später (ca 23h) hob Stuart den Kopf, schaute uns an, tat einen tiefen Atemzug, ließ den Kopf fallen und war fort.
Alles war so friedlich, so würdevoll. Es war November und schon recht kalt, so drehten wir einfach die Heizung aus, öffneten die Fenster und ließen ihn einfach dort auf dem von ihm gewählten Platz im Bett liegen. Am nächsten Morgen um 9 trugen wir ihn zum Auto und fuhren ihn zu unserem Tierbestatter, nahmen Abschied und es tat so gut, seine Asche ein paar Tage später heimzuholen.
Klar haben wir ihn vermißt und tun es noch immer, mein Huskymix hat furchtbar um Stuart getrauert.
Aber es war alles so, dass wir uns nichts anders oder besser wünschen konnten. WENN es einen "richtigen" Zeitpunkt und eine "richtige Art" zu sterben gibt. Dann hat Stuart uns beides demonstriert.
Ich habe einfach gehofft, dass zukünfitg jedes Tier so gehen darf.

Bei Magni fühle ich mich einfach ... betrogen. Er hatte eine Autoimmunerkrankung, magerte Schubweise immer ab, weil das Immunsystem Muskelabbau anordnete. In den letzten 8 Jahren hatten wir 3x einen Zustand indem er (Optimalgewicht 43kg) nur noch etwa 25kg wog aber immer war er voller Lebensfreude. Nie machte er den Eindruck als wolle er nicht leben.

Als er sich dann im April die Pfote so fürchterlich verletzte dachten wir, der Zeitpunkt ihn einschläfern zu lassen sei gekommen, denn bei einen Hund mit so miser Muskulatur kann man nicht "einfach" amputieren und ihn auf 3 Beinen laufen lassen, schon gar nicht wenn eine schwere HD im Spiel ist.

Aber zum Glück kannten die Tierärzte in der Klinik ihn gut genug um zu merken, dass er bereit war das durchzustehen, denn der Lohn, schien ihm wichtiger zu sein als der Preis. Magni war ein Mamakind, mochte nie alleine sein. Er mußte sich zwar monatelang 2x, dann 1x und dann noch alle paar Tage von mir die Pfote versorgen lasen, aber: er durfte die letzten 8 Monate seines Lebens 24/7 bei mir sein.

Wir haben und (diese Fotos bitte NUR angucken, wenn man den Anblick extremer Verletzungen erträgt für Kinder ist dieser Anblick NICHT!! geeignet) überstanden.

Die Verbandwechsel sahen so aus:
pennmaggel.JPG


Die Herrausvorderung war eher die Pfote zu verbinden, wenn der Patient dabei so tief einpennt, dass er im Taum mit den Pfoten zuckt. Er war eben ein Mamakind, wenn Mama meint "Das muss sein", dann war ihm das Recht.
Jetzt war alles verheilt. Die Orthese stütze das Gelenk (vermutlich waren dort die Bänder gerissen).

Auch wenn das töricht ist: Ich war mir SO sicher, ich dachte wir hätten jetzt ein ANRECHT auf unser happy end.

Eben weil er so einen schlechten Ernährungszustand hatte und wir 5 Tage vor seinem Tod noch wegen "Bauschschmerzen" in der Klinik waren, das Röntgenbild aber nur einen vollen Magen zeigte, er Fieber und leicht erhöhte Leukos hatte und danach wieder völlig normal war (wir waren ja tags drauf nochmal zur Nachkontrolle mit nachröntgen ob der Magen sich gut entlehrt usw da) können wir uns nicht erklären WAS sich da so an uns vorbei schleichen konnte, dass er uns 5 Tage später binnen von 4 Stunden weggestorben ist.
Ich habe zwar am Sonntag seine (und die meines Lieblingshuhns um das ich als sie noch klein war ähnliche Kämpfe geführt hab) zurückbekommen..
Bin nach wie vor fast unfähig zu trauern...
Ich fühle mich einfach nur betrogen. Betrogen um ein Happy End auf das ich glaubte ein Anrecht zu haben..
Betrogen um einen friedlichen Abschied. Betrogen um eine Rückkehr zur Normalität nach 8 Monaten Ausnahmezustand. Ich hab seine Asche zurück, aber ich will keine Asche!
Ich will meinen Huffelschnund. Ich will auch keine Feder von Zombie, keine Asche, keinen Fußring am Hals. Ich will MEIN kleines Hühnchen.. totgeweiht gleich nach dem Schlupf und wollte dennoch leben. Konnte die ersten 2 Monate ihres Lebens nicht laufen bis wir, grade noch rechtzeitig in 300km Entfernung den einen TA fanden, der ihr Beinchen operieren konnte... schon mit der Schiene und dem gesägten, gedrehten, genagelten Bein rannte sie los. Wurde ein ganz normales Huhn.
Ich hab soviel Wut in mir, so bin ich nicht, so will ich nicht sein.
So kenn ich mich selbst gar nicht.... eigentlich bin ich ein Mensch der sich sehr schnell den Lebenden zuwendet.

Jeder Kontakt zu meinen anderen Tieren tut mir furchtbar gut, ich weiß, dass ich für sie lebe und ich weiß, dass alles, was ich von Magni und Zombie lernen durfte noch viele Leben retten kann.

Viel Spaß hier im Forum!
Danke, werd ich haben und vielleicht kann ich Euch hier ja nützlich sein. Ich hab in den letzten 8 Monaten vermutlich alles was man über Wundheilung, Wundmanagement und moderne Wundauflagen lesen kann verschlungen und Magni und ich haben soviele getestet und ich habe hier noch soviele echt tolle Sachen liegen, dass es mir eine Ehre wäre jemandem, der einen verletzten Hund zu versorgen hat ein schönes Paket zu packen. Das was ich durch Magni lernen durfte muss ganz einfach Leben retten, es muss!
Und dein Wunsch nach einem "Kampfi"-Welpen oder -Junghund lässt sich sicher realisieren, wenn die Zeit reif ist. Hier gibt es eine umfangreiche Tiervermittlung und jede Menge Mitglieder, die da Kontakte haben.
Das hoffe ich auch. Ich bin nur am Grübeln.
Fakt ist: Ich möchte Filipendula so schnell wie möglich einen Kumpanen stellen, ehe ich riskieren muss, dass sie in alte Muster zurückfällt.
Ich hab sogar schon geschaut und mehrere Hundeschulen hier im Umkreis gefunden die jetzt und durch den ganzen Winter, Welpen- und Junghundestunden anbieten.
Da fragt sich was besser ist?
Jetzt schon suchen, obwohl ich mal grob über den Daumen sag:
Wir werden im schlimmsten Fall erst in 4-6 Wochen soweit sein.
Oder erst mit der suche anfangen, wenn wir soweit sind, dass wir praktisch tags drauf losfahren könnten?

Was ist hier lieber gesehen?
In Eurer Tiervermittlung wären da schon Nasen bei denen ich denke:
Das könnt Teil unserer Zukunft sein...
lg
Fraukie
 
Herzlich Willkommen! :hallo:

An deiner Stelle würde ich mich jetzt schon umschauen. Dann hat man Zeit genug zu entscheiden, ob es passt.
Jetzt kommen ja die Weihnachtstage. Da kann man zu Hause schon mal in Ruhe gemeinsam das Internet durchforsten.
Im neuen Jahr kann man dann den einen oder anderen Kandidaten besuchen.
 
Willkommen.
Ich kann das Gefühl "Anrecht auf ein Happy End" gut nachvollziehen. Es tut mir sehr leid für Euch, Dich und Deine Familie. Ich denke Du schreibst auch so viel, weil da noch sehr viel auf Deiner Seele liegt. ;) Aber mir fällt es leichter zu lesen, als so manches 2-Satz- Posting hier im Forum. ;)
 
auch von mir ganz herzlich willkommen im forum!

ein ganz riesiges "respekt" dafür, dass ihr die fast unmögliche wundheilung hinbekommen habt! umso härter ist da dann das fehlende happy end. :( es tut mir sehr leid!

liebe grüsse
tanja
 
Herzlich Willkommen, Frauke.

Ich freue mich dass Du hier bist, denn es gefällt mir sehr, was ich bisher von Dir gelesen habe.
Bitte bleibe uns erhalten, auch wenn das hier nicht immer leicht sein wird, das Forum braucht solche Menschen wie Dich, gerade deswegen.

Es ist traurig und tut mir sehr Leid, dass Du zwei Deiner Lieben verloren hast.

Schön ist, dass ihr einem Kampfschmuser aus dem TS ein Zuhause geben wollt, es sind so tolle Hunde.
Ich bin mir ganz sicher er wird bei Euch sehr glücklich sein, so wie es sich liest, aber Euch auch viel Glück zurückgeben und den Schmerz um Eure verlorenen Liebsten etwas lindern.

Alles Gute und viel Freude im Forum, denn es gibt auch sehr liebe Leute hier, wie Du ja sicher schon gesehen hast. :hallo:

...
 
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