Das ist ja furchtbar, und tut mir ganz furchtbar leid für Euch! Und für Daisy
Momentan ist es wie verflucht, wieviele unserer Hunde so plötzlich mir nichts, Dir nichts, aus dem Leben gerissen werden.
2 Tage vor Daisy war mein Pete an der Reihe, Deine Geschichte liest sich fast identisch!
Ich kann ganz genau nachvollziehen, wie es Dir geht- man ist einfach völlig fassungslos und mag es überhaupt nicht glauben, was passiert ist- ohne daß man die Chance gehabt hat, sich auf den Abschied vorzubereiten, alles wie ein böser Traum...
man macht sich Vorwürfe, denkt, man hätte eher etwas bemerken müssen. Aber entweder, die Mäuse haben es selbst lange Zeit nicht bemerkt, oder sie haben sich mit den Veränderungen, die in ihnen stattfanden, irgendwie arrangiert und sie ausgeblendet, bis es nicht mehr ging.
Mir hilft im Moment der Gedanke, daß mein Pete jetzt 'an einem besseren Ort' ist, wie man sagt, und er keine Schmerzen mehr erleidet, sondern befreit von seinem verbrauchten Körper ist und es ihm gut geht.
Vielleicht hilft Dir dieser Gedanke für Deine Daisy ja auch ein wenig weiter?
Ich weiß in dem Moment, wo der TA die Spritze setzt, fühlt man sich furchtbar, man denkt, man begeht einen Verrat an seinem Hund, weil er es aus Vertrauen an einem selbst geschehen läßt...wie Du auch schreibst, sie leckt die Hand...
aber das tut man nicht- man verrät den Hund nicht, man hilft ihm stattdessen, einen friedlichen Abschied nehmen zu können- ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu erlösen.
Du hast richtig gehandelt, so schlimm es auch ist- denn das zumindest haben die Tiere uns Menschen voraus: man kann ihnen eine Sterbehilfe ermöglichen, sodaß sie eben nicht mehr lange leiden und elendig eingehen müssen- deswegen sei stolz auf Dich, daß Du in der Lage warst, diesen Schritt zu tun und die richtige Entscheidung im Sinne Deiner Maus zu treffen- sie dankt es Dir ganz sicherlich!!!
Ach mensch, mir laufen auch schon wieder die Tränen - fühl Dich unbekannterweise gedrückt!
Dir, liebe Daisy, gute Reise - und grüße die Anderen...
Momentan ist es wie verflucht, wieviele unserer Hunde so plötzlich mir nichts, Dir nichts, aus dem Leben gerissen werden.
2 Tage vor Daisy war mein Pete an der Reihe, Deine Geschichte liest sich fast identisch!
Ich kann ganz genau nachvollziehen, wie es Dir geht- man ist einfach völlig fassungslos und mag es überhaupt nicht glauben, was passiert ist- ohne daß man die Chance gehabt hat, sich auf den Abschied vorzubereiten, alles wie ein böser Traum...
man macht sich Vorwürfe, denkt, man hätte eher etwas bemerken müssen. Aber entweder, die Mäuse haben es selbst lange Zeit nicht bemerkt, oder sie haben sich mit den Veränderungen, die in ihnen stattfanden, irgendwie arrangiert und sie ausgeblendet, bis es nicht mehr ging.
Mir hilft im Moment der Gedanke, daß mein Pete jetzt 'an einem besseren Ort' ist, wie man sagt, und er keine Schmerzen mehr erleidet, sondern befreit von seinem verbrauchten Körper ist und es ihm gut geht.
Vielleicht hilft Dir dieser Gedanke für Deine Daisy ja auch ein wenig weiter?
Ich weiß in dem Moment, wo der TA die Spritze setzt, fühlt man sich furchtbar, man denkt, man begeht einen Verrat an seinem Hund, weil er es aus Vertrauen an einem selbst geschehen läßt...wie Du auch schreibst, sie leckt die Hand...
aber das tut man nicht- man verrät den Hund nicht, man hilft ihm stattdessen, einen friedlichen Abschied nehmen zu können- ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu erlösen.
Du hast richtig gehandelt, so schlimm es auch ist- denn das zumindest haben die Tiere uns Menschen voraus: man kann ihnen eine Sterbehilfe ermöglichen, sodaß sie eben nicht mehr lange leiden und elendig eingehen müssen- deswegen sei stolz auf Dich, daß Du in der Lage warst, diesen Schritt zu tun und die richtige Entscheidung im Sinne Deiner Maus zu treffen- sie dankt es Dir ganz sicherlich!!!
Ach mensch, mir laufen auch schon wieder die Tränen - fühl Dich unbekannterweise gedrückt!
Dir, liebe Daisy, gute Reise - und grüße die Anderen...