Daisy
Wir mussten Dich gehen lassen. .
So plötzlich.....
Wir können es einfach nicht fassen.
Am Do. war sie noch mit Gassi, wir haben noch Gionni getroffen
Den anderen Cane Corso. Sie hat getobt, gewälzt, die Jungs
zusammen "geschissen", sie hat sich über die Menschen, die Kühe
alles gefreut.
Klar war sie schlapp, wir dachten es liegt noch an der Magen-Darm-Geschichte,
die sie und die Jungs vorher hatten.
Am Do. Nachmittag hat die TA angerufen und hat gesagt, dass alle!
Blutwerte in Ordnung seien.
(Einen Tumor erkennt man nicht unbedingt im Blut).
Trotzdem war ihr Bauch noch immer ganz hart.
Am Freitagvormittag ist Manfred mit ihr noch zum TA und hat sich
vorsichsthalber noch Antibiotika geben lassen.
Freitagnachmittag ging es ihr zusehens schlechter.
Wir haben in der TKlinik angerufen und sind sofort los.
Sie hat nicht mehr aufstellen können,konnte nicht mehr alleine ins Auto
oder aussteigen. Sie haben sie mit einem Rollwagen in die Klinik gebracht.
Dort untersucht, 41 Grad Fieber! Röntgen und Ultraschall. Als das so lange
gedauert hat, da habe ich mir schon gedacht, dass es irgendetwas schlimmes
sein muss. Sie hat uns die ganze! Zeit abgeleckt und getröset. Sie hat UNS getröstet.
(Muss schon wieder weinen). Die TA meinte, ein Tumor an der Milz, riesig gross,
Manfred hat ihn auf demRö-Bild gesehen, mit allen Blutgefässen verwachsen,
er hat schon gestreut. Ein Sarkom. Zu 99% bösartig. Keine Biopsie möglich,
da sie sonst verbluten würde. So gross, dass sie meinten, wenn wir sie so
wieder mitnehmen würden, wäre die Gefahr, dass er in der Nacht platzt
sehr gross und sie würde elendig verbluten.
OP eine sehr geringe Chance, danach Chemo und evtl. 3-4 Monate leben.
Was sollten wir tun?
Und immer wieder hat uns Daisy abgelutscht und gehechelt. Sie hat sich
geleckt,hatte Durst und hat ganz viel gepinkelt.
Dieser Schmerz in uns, ihr Leiden.
Was sollten wir tun, was konnten wir tun?
Sie hat die TA abgelutscht, hat gewedelt.
Es war ganz, ganz schlimm.
Für uns war immer wichtig, im Sinne des Tieres zu handeln.
Sie sollte nicht leiden. Wir wussten nicht wirklich, wie! lange sie
schon gelitten hat, was sie uns nicht! gezeigt hat.
Natürlich war sie schlapp, aber wir dachten immer, naja, sie
wird halt alt.
(Heute sehe ich einige Dinge anders und werde meine Hunde besser
beobachten und mehr in Frage stellen).
Wir konnten sie nur gehen lassen.
Wir sind dann mit ihr rausgegangen, ja sie ist dann wieder
gelaufen, wedelnd zur TAHelferin, hat nochmal gepinkelt,
wir haben uns zu ihr hinten ins Auto gelegt, haben sie
getreichelt, ihr gesagt, wie! lieb wir sie hätten, dann hat ihr
die TA die Beruhigungsspritze gegeben und da ist sie schon
eingeschlafen, daran haben wir gesehen, wie!!!! krank und
erschöpft sie gewesen ist. Danach dann die anderen Spritzen........
Ich habe hinten im Auto gesessen, als wir nach Hause gefahren sind.
Ich habe sie nicht alleine und losgelassen. Habe sie gestreichelt und
geküsst. Ihr immer wieder gesagt, dass wir sie lieb haben.
Wir haben sie mit zu den Jungs nach Hause genommen.
Es war ganz schlimm. Ares hat gewinselt, sie abgeschnuppert,
immer wieder. Leon hatte Angst, zeigte Meideverhalten.
Wir haben sie imSchlafzimmer, in ihr Körbchen gelegt und haben
sie die ganze Nacht gestreichelt und am Sa. Morgen, haben
wir auf Doris gewartet und haben sie dann im Garten beerdigt.
DAS WAR ES DANN.
Nur 2 Jahre und 2 Monate. Zu kurz, zu kurz Bernhard.
Jetzt weiss ich nicht wie es weiter gehen soll. Ohne sie.
Sie fehlt so sehr.
Gestern beim Gassi gehen, ich habe mich immer umgeschaut,
wo sie denn bleibt....
Auf dem Sofa fehlt sie, am Napf, in ihrem Körbchen.
Ihre Geräusche, ihr Brummeln, alles fehlt.
Mir zerreist es das Herz.
Ich mache jetzt hier Schluss, mir laufen schon wieder die
Tränen runter.
(Sorry, irgendwie verändert sich die Schrift von alleine?)
Wir mussten Dich gehen lassen. .
So plötzlich.....
Ich sitze hier und mir laufen schon wieder die Tränen runter.
Dieser Schmerz ist nicht auszuhalten.Wir können es einfach nicht fassen.
Am Do. war sie noch mit Gassi, wir haben noch Gionni getroffen
Den anderen Cane Corso. Sie hat getobt, gewälzt, die Jungs
zusammen "geschissen", sie hat sich über die Menschen, die Kühe
alles gefreut.
Klar war sie schlapp, wir dachten es liegt noch an der Magen-Darm-Geschichte,
die sie und die Jungs vorher hatten.
Am Do. Nachmittag hat die TA angerufen und hat gesagt, dass alle!
Blutwerte in Ordnung seien.
(Einen Tumor erkennt man nicht unbedingt im Blut).
Trotzdem war ihr Bauch noch immer ganz hart.
Am Freitagvormittag ist Manfred mit ihr noch zum TA und hat sich
vorsichsthalber noch Antibiotika geben lassen.
Freitagnachmittag ging es ihr zusehens schlechter.
Wir haben in der TKlinik angerufen und sind sofort los.
Sie hat nicht mehr aufstellen können,konnte nicht mehr alleine ins Auto
oder aussteigen. Sie haben sie mit einem Rollwagen in die Klinik gebracht.
Dort untersucht, 41 Grad Fieber! Röntgen und Ultraschall. Als das so lange
gedauert hat, da habe ich mir schon gedacht, dass es irgendetwas schlimmes
sein muss. Sie hat uns die ganze! Zeit abgeleckt und getröset. Sie hat UNS getröstet.
(Muss schon wieder weinen). Die TA meinte, ein Tumor an der Milz, riesig gross,
Manfred hat ihn auf demRö-Bild gesehen, mit allen Blutgefässen verwachsen,
er hat schon gestreut. Ein Sarkom. Zu 99% bösartig. Keine Biopsie möglich,
da sie sonst verbluten würde. So gross, dass sie meinten, wenn wir sie so
wieder mitnehmen würden, wäre die Gefahr, dass er in der Nacht platzt
sehr gross und sie würde elendig verbluten.
OP eine sehr geringe Chance, danach Chemo und evtl. 3-4 Monate leben.
Was sollten wir tun?
Und immer wieder hat uns Daisy abgelutscht und gehechelt. Sie hat sich
geleckt,hatte Durst und hat ganz viel gepinkelt.
Dieser Schmerz in uns, ihr Leiden.
Was sollten wir tun, was konnten wir tun?
Sie hat die TA abgelutscht, hat gewedelt.
Es war ganz, ganz schlimm.
Für uns war immer wichtig, im Sinne des Tieres zu handeln.
Sie sollte nicht leiden. Wir wussten nicht wirklich, wie! lange sie
schon gelitten hat, was sie uns nicht! gezeigt hat.
Natürlich war sie schlapp, aber wir dachten immer, naja, sie
wird halt alt.
(Heute sehe ich einige Dinge anders und werde meine Hunde besser
beobachten und mehr in Frage stellen).
Wir konnten sie nur gehen lassen.
Wir sind dann mit ihr rausgegangen, ja sie ist dann wieder
gelaufen, wedelnd zur TAHelferin, hat nochmal gepinkelt,
wir haben uns zu ihr hinten ins Auto gelegt, haben sie
getreichelt, ihr gesagt, wie! lieb wir sie hätten, dann hat ihr
die TA die Beruhigungsspritze gegeben und da ist sie schon
eingeschlafen, daran haben wir gesehen, wie!!!! krank und
erschöpft sie gewesen ist. Danach dann die anderen Spritzen........
Ich habe hinten im Auto gesessen, als wir nach Hause gefahren sind.
Ich habe sie nicht alleine und losgelassen. Habe sie gestreichelt und
geküsst. Ihr immer wieder gesagt, dass wir sie lieb haben.
Wir haben sie mit zu den Jungs nach Hause genommen.
Es war ganz schlimm. Ares hat gewinselt, sie abgeschnuppert,
immer wieder. Leon hatte Angst, zeigte Meideverhalten.
Wir haben sie imSchlafzimmer, in ihr Körbchen gelegt und haben
sie die ganze Nacht gestreichelt und am Sa. Morgen, haben
wir auf Doris gewartet und haben sie dann im Garten beerdigt.
DAS WAR ES DANN.
Nur 2 Jahre und 2 Monate. Zu kurz, zu kurz Bernhard.
Jetzt weiss ich nicht wie es weiter gehen soll. Ohne sie.
Sie fehlt so sehr.
Gestern beim Gassi gehen, ich habe mich immer umgeschaut,
wo sie denn bleibt....
Auf dem Sofa fehlt sie, am Napf, in ihrem Körbchen.
Ihre Geräusche, ihr Brummeln, alles fehlt.
Mir zerreist es das Herz.
Ich mache jetzt hier Schluss, mir laufen schon wieder die
Tränen runter.
(Sorry, irgendwie verändert sich die Schrift von alleine?)