Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 30. April 2024
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Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe mich am freitag mit einer Kollegin unterhalten, deren Schwester und Schwager beide Corona hatten,. Er mit starken Symptomen, bei seiner Frau völlig ohne. Da er beruflich Antikörper-Tests entwickelt, hat er sich und seine Frau mehrfach zu Hause getestet. Bei ihm (mit schwererm Verlauf) schlugen die Tests sofort an, bei seiner Frau nicht ein Mal, auch nicht nach 2 Wochen.

Wieviele unerkannte Infizierte gibt es also? Mir schwant da böses...

Aber sie arbeiten wohl an anderen Testverfahren, wie zum beispiel Tests zum Gurgeln, da die aktuellen Tests wohl eine Schulung benötigen (Stäbchen tief in Nase etc) , um richtig angewendet zu werden.
 
Der Sohn unseres Abwartes wurde postitiv getestet, ironischerweise die ganze Familie Corona-"Leugner"... dumm nur, dass eben der, der nichts von Händedesinfektion und den anderen Massnahmen hält, im ganzen Haus unterwegs ist, inkl. Kaffeeraum usw.
 
Ich weiß nicht... Wenn ich sowas lese, denke ich, das kann alles noch richtig böse ausgehen.

 
Ich weiß nicht... Wenn ich sowas lese, denke ich, das kann alles noch richtig böse ausgehen.


Ich könnte jeden vernünftigen Politiker verstehen, der sagt "Wisst ihr was? Ich bin raus". Pension nehmen und dann ab in irgendeine Finca in Alleinlage im Süden.

So viele Leute reissen sich gerade ein Bein aus um zu helfen. Wissenschaftler, Krankenschwestern, Verkäufer, jeder der trotz Sorge weiter arbeiten geht, jeder der trotz finanzieller Einbußen vernünftig ist, vernünftige Politiker die Wege finden wollen ... aber man hat das Gefühl, die Masse wird immer dümmer.
 
Ich weiß nicht... Wenn ich sowas lese, denke ich, das kann alles noch richtig böse ausgehen.

In Rom gibt es gewalttätige Demonstrationen wegen der neuen Einschränkungen. Die Menschen haben Panik, dass sie in die wirtschaftliche Katastrophe gehen. Die soziale Absicherung ist da noch um einiges geringer als in D.
 
Und Du ? Du weißt jetzt was ??

Es geht um Menschen , die nicht mehr selbstständig atmen können ,- die , wenn das Körpergewicht des Patienten einigermaßen im Norn Bereich ist , mit einer mittleren Aussicht auf Erfolg in Bauchlage maschinell beatmet werden.

@Fact & Fiction da muss man nicht sprechen , sondern machen , wenn möglich
Da ich selbst im Grenzgebiet lebe, informiere ich mich. Deshalb weiß ich, was der deutsche Außenminister gesagt hat und dass bei der Hilfe für Erkrankte aus Nachbarländern selbstverständlich kein Unterschied bzgl. der Nationalität gemacht wird.

Die Krankenhäuser im Elsass und in Baden-Württemberg stehen z.B. im direkten Kontakt; sofern nötig, wird es wie im Frühjahr wieder Krankentransporte über die Landesgrenzen geben.

Es wird also gemacht. Sprechen muss man trotzdem miteinander.
 
Ich könnte jeden vernünftigen Politiker verstehen, der sagt "Wisst ihr was? Ich bin raus". Pension nehmen und dann ab in irgendeine Finca in Alleinlage im Süden.

So viele Leute reissen sich gerade ein Bein aus um zu helfen. Wissenschaftler, Krankenschwestern, Verkäufer, jeder der trotz Sorge weiter arbeiten geht, jeder der trotz finanzieller Einbußen vernünftig ist, vernünftige Politiker die Wege finden wollen ... aber man hat das Gefühl, die Masse wird immer dümmer.
Ich finde eh das hier auf ganz hohem Niveau gejammert wird..findet meine 86jährige Tante, die noch wirkliche Not kennt übrigens auch und steht damit nicht alleine da.
 
Ich finde eh das hier auf ganz hohem Niveau gejammert wird..findet meine 86jährige Tante, die noch wirkliche Not kennt übrigens auch und steht damit nicht alleine da.

Vor allem wenn man sich anguckt wer da gerade am lautesten jammert.
Das sind nach meinem Eindruck nicht diejenigen, die gerade ihre berufliche Existenz verlieren, sich durch Lohneinbußen ihre Miete kaum noch leisten können oder als Risikopatienten große Sorge haben zu erkranken - sondern solche die in ihrer Existenz kaum betroffen sind. Es wird gejammert, dass man nicht mehr feiern kann, nicht mehr reisen wie gewohnt oder eine lästige Maske tragen muss.

Am Freitag wurde hier im Nachbarort eine Hochzeitsfeier mit knapp 100 Gästen aufgelöst. Brautpaar und Gäste zeigten sich nach Aussage der Polizei wenig einsichtig, "immerhin sei das doch eine Hochzeit".
 
Ich kann schon verstehen, dass Menschen genervt sind vom Virus und ich finde es auch legitim, das mal auszusprechen. Wobei das für mich kein Jammern ist. Ich habe auch schon geflucht, dass mir das Virus und die damit verbundenen Maßnahmen auf den Senkel gehen und weiß, dass das auch anderen Leuten so geht. Das ist für mich okay, solange die Leute mit ihrem Verhalten niemanden gefährden und sich an die Maskenpflicht und Abstandsregeln halten.

Ich empfinde die Maske tatsächlich als lästig, zumal ich damit wegen meiner Brille irgendwie immer ein bisschen im Nebel stehe und bin froh, dass ich hier beim Spazierengehen auf den Feldern keine tragen muss. Ich würde deswegen aber nicht auf die Idee kommen, die Maske nicht zu tragen, sondern füge mich schlicht den Notwendigkeiten.
 

Es ist mehr als ein Flug, es ist ein Gefahrenzeichen: Zum ersten Mal in der zweiten Welle der Corona-Pandemie werden wieder Patienten aus den Niederlanden in deutsche Kliniken verlegt. Ein Hubschrauber transportierte am Freitagmorgen einen Patienten von Almere, 30 Kilometer östlich von Amsterdam, in ein Krankenhaus nach Münster, ein zweiter sollte im Laufe des Tages folgen. Das zeigt: Die Krankenhäuser in den Niederlanden laufen langsam voll mit Covid-Patienten - zum Teil ist die Belastungsgrenze sogar schon erreicht. Dasselbe gilt für einige andere deutsche Nachbarländer. Wie auf dem Höhepunkt der ersten Welle der Pandemie im Frühjahr wird Deutschland, wo die Lage noch einigermaßen stabil ist, um Unterstützung gebeten. Ein Überblick:[...]
 
Irgendein Politiker hat vor längerer Zeit mal gesagt "Die Maske ist eine Zumutung. Aber eine zumutbare...".
Wir waren auch traurig, das unsere Flusskreuzfahrt ausgefallen ist, ich liebe Buffet-Essen, wir gehen gerne mal bummeln, ...
Zum Teil nicht möglich oder macht mit Maske nicht soviel Spaß.
Aber da ist nichts dabei, was ich zum Überleben brauche, oder weswegen ich die Schutzmaßnahmen, wie Maske und Abstand, ignorieren würde.
Und ja, nervt manchmal trotzdem... :rolleyes:
 
Ich glaube, es gibt keinen, der nicht den Vor-Corona-Zeiten irgendwie nachtrauert.
 
Und ja, nervt manchmal trotzdem... :rolleyes:
Klar nervt das, mich nervt das auch. Ich bin noch mehr eingeschränkt als manch anderer, aber es ist halt wie es ist.
Und wenn ich mir das Partyvolk anschaue, was auf Kosten anderer feiert als gäbe es kein Morgen und rumjammert weil man ihnen das für absehbare Zeit nehmen möchte , die kann ich einfach nicht bemitleiden, sowas ist lachhaft.
 
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