Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Eine Information lief vor zwei oder drei Tagen durchs ZDF. Biontec habe im bisherigen Jahr einen Gewinn von 7 Milliarden Euro erzielt, was in erster Linie am Impfstoff liegt.
Hat wohl den positiven Effekt, dass die Stadt Mainz plötzlich nahezu schuldenfrei ist, aufgrund der Steuereinnahmen.
Da frage ich mich, ob die jetzt die Millionen Forschungsgelder zurückzahlen müssen?
Oder vielleicht investieren sie die millionen jetzt in ihre afrikanische produktionsstaetten.
 
  • 16. Juni 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn all die Bornierten sich impfen lassen würden bräuchten die wenigen, die echte gesundheitliche Bedenken haben sich deutlich weniger Gedanken machen. Aber das wissen wir ja alle seit etlichen Seiten dieses Threads. Ich freue mich, dass ich im Dezember wohl die 3. Impfung bekomme. Was die Tests betrifft, die werden in Kürze leider deutlich teurer werden. Der Matkt reguliert sich da gerade selbst. Das Gleiche gilt für die Masken.
also ich möchte schon klarstellen daß ich JEDEM menschen das recht der selbstbestimmung über seinen körper zugestehe und auf niemanden angfressn bin, egal was er für gründe hat.
ich finde einfach daß wirklich niemand das recht hat, in einem so sensiblen bereich über den körper anderer menschen zu bestimmen auch wenn so ein standpunkt gerade am liebsten abgeschafft würde.
und ich würde auch als geimpfte nicht anders leben wie als ungeimpfte denn ich wär echt nicht scharf drauf mich auch mit impfung anzustecken.

aber die schuld am status quo der lage einer gruppe in die schuhe zu schieben find ich grad wegen den immer mehr werdenden impfdurchbrüchen völlig sinnlos.
 
also ich möchte schon klarstellen daß ich JEDEM menschen das recht der selbstbestimmung über seinen körper zugestehe und auf niemanden angfressn bin, egal was er für gründe hat.
ich finde einfach daß wirklich niemand das recht hat, in einem so sensiblen bereich über den körper anderer menschen zu bestimmen auch wenn so ein standpunkt gerade am liebsten abgeschafft würde.
und ich würde auch als geimpfte nicht anders leben wie als ungeimpfte denn ich wär echt nicht scharf drauf mich auch mit impfung anzustecken.

aber die schuld am status quo der lage einer gruppe in die schuhe zu schieben find ich grad wegen den immer mehr werdenden impfdurchbrüchen völlig sinnlos.
ebenso, wie das hier im Kreis drehen sinnlos ist.
 
Delta ist seit Monaten unterwegs und nichts wurde nachgerüstet.

Nein, das stimmt - da gebe ich dir Recht.
Allerdings wirkt der Impfstoff ja gegen Delta. Er erfordert für eine gute Wirkung eine höhere Impfquote, aber derzeit zeigen Länder wie Spanien und Portugal und Bremen, wie es funktionieren könnte…

Wenn denn so viele Leute geimpft wären.

Dazu kommt Impfstoff, der bezahlt und geliefert ist und den die Leute jetzt nicht wollten - und der nicht mal gespendet werden darf…

Also, es ist schon aus Ländersicht nicht ganz unsinnig, erstmal weiter auf den alten Wirkstoff zu setzen, der immerhin schon bezahlt hier herumliegt (und ja durchaus wirksam ist).

Und die Konzerne werden umgekehrt nichts entwickeln, wenn es keiner beauftragt und sie nicht sicher sein können, dass es ihnen am Ende in ausreichender Zahl auch abgenommen wird.

Da wären wir dann wieder an der Stelle, wo wir in trauter Zweisamkeit und seltener Einigkeit uns drüber aufregen könnten, dass die Staaten der Welt die Entwicklung von Medikamenten fast ausschließlich der Industrie überlassen und wenig regulieren.

Ich spreche diese Punkte nicht an, um dich oder sonstwen zu ärgern, sondern weil ich sie wirklich mindestens genauso wichtig finde wie die Diskussionen über Ungeimpfte.

Sie sind auch wichtig, aber:

Wir haben im Moment eine Pandemie, in der überwiegend die Ungeimpften schwer erkranken und die Geimpften einen dritten Booster brauchen.

Überall, wo viele Ungeimpfte sind, erkranken Ungeimpfte in Maßen und auch etwas mehr Geimpfte als da, wo viele Geimpfte sind.

Dazu haben wir hier im Land Millionen überschüssige Impfdosen, die wir entweder nicht verschenken dürfen oder aus logistischen Gründen nicht verschenken können.

Da macht es durchaus Sinn, verstärkt auf die Impfung zu setzen. Mit dem vorhandenen Impfstoff.

Ob das monothematisch sein muss… weiß nicht.

Die Presse neigt ja allgemein durch die Digitalisierung und den Zwang, immer schneller sein zu müssen, dazu, Themen monothematisch abzuhandeln.

Das war beim Lockdown ja ähnlich.

Aber konkret an jeden einzelnen gerichtet, gibt es auch nicht viel anderes, was man machen kann. Außer sagen:

Seid weiter vorsichtig, testet euch, und lasst euch impfen, wenn ihr es noch nicht gemacht habt.

Denn: Wer jetzt den ersten und zweiten Impfschutz hat etwa von Biontec hat, der hat erstmal 90%ige Immunität und verliert sie erst zum Frühjahr hin. Er ist also besonders gut geschützt und wirkt auch als Pandemiebrecher besonders gut.

(Anders als Leute, die im April schon geimpft waren und auf den Booster warten).

Und das - kann man nicht oft genug wiederholen. Weil es wichtig ist.

Weil ohne mehr Geimpfte alle anderen Maßnahmen nur schlecht greifen können.

Komplett aus der Verantwortung entlassen kann man die bisher Ungeimpften da mE nicht.

Wenn sie diese Entscheidung treffen, müssen sie mindestens damit leben, dass man ihnen vorhält, welche Konsequenzen das hat.
 
Mir ist die Überlegung, dass 2G sich zumindest bei Umgang mit Gefährdeten und Kranken auch testen lassen sollten, in letzter Zeit zunehmend begegnet, insbesondere, wenn es um Altenheime ging.

Dass die Impfstoffhersteller entgegen ihren anfänglichen Ankündigungen wohl nichts tun, die Impfstoffe an die Varianten anzupassen, kam schon auch häufiger vor, jedoch fehlte und fehlt hier wohl die Idee, was man konkret tun kann, das auch durchzusetzen.
Solange macht es m.E. wenig Sinn, das auch noch in die ohnehin schon üball hochkochende Diskussionen hineinzuwerfen. Es ist eben wirklich schwierig.
Hinsichtlich der weiteren Anwendung des jetzigen Impfstoffs teile ich die Bedenken von @lektoratte .
Bedenken, den neuen Impfstoff nicht gewinnbringend loszuwerden, hat aber sicherlich kein Hersteller.
Da gab es auch immerzu eindeutige Signale.
 
Meanwhile in Köln - 2G - die Pandemie der ungeimpten . WTF!!

Ich hoffe es klappt mit dem Link


Wahnsinn, was so ein paar Bilder auslösen können... Trotz allem kam beim Anschauen bei mir so was wie Heimweh auf und ich hab, ganz unabhängig von den epidemiologischen Überlegungen zu den Bildern, seitdem den ganzen Tag einen so schrecklichen Durst auf Kölsch gehabt, dass ich letztendlich hier oben im Norden noch welches organisieren war... Das dürfte jetzt Betriebstemperatur erreicht haben.

Alaaf.
 
aber die schuld am status quo der lage einer gruppe in die schuhe zu schieben find ich grad wegen den immer mehr werdenden impfdurchbrüchen völlig sinnlos.

Jeder muss seinen Teil dazu beitragen.

Die Geimpften sollten sich regelmäßig testen lassen, gerade bei gefährdeten Kontakten. Und sich nicht verhalten, als sei durch die Impfung alles tutti. (-> Hallo Köln!)

Und die Gelegenheit für eine Booster-Impfung ergreifen.

Und die Ungeimpften müssten sich eigentlich - so weit es eben möglich ist - impfen lassen.

@Köln

Heimweh löst das bei mir nicht aus, eher Fluchtreflexe... mit oder ohne Corona... :lol:

Aber ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der jahrelang gern in der Kölner Südstadt gelebt hat, bei diesem Anblick Heimweh bekommt.

In dem Sinne @helki-reloaded - Prost! :kater:
 
Ich frage mich, ob die Impfdurchbrüche nicht der Tatsache geschuldet sind, dass die Impfung nur für einen begrenzten Zeitraum wirkungsvoll ist.
 
Ich frage mich, ob die Impfdurchbrüche nicht der Tatsache geschuldet sind, dass die Impfung nur für einen begrenzten Zeitraum wirkungsvoll ist.
Das mag zu einem Teil sein, sofern es Personen betrifft, die dafür schon lange genug geimpft sind - also Alte und Vorerkrankte.
Soweit auch Jüngere Impfdurchbrüche haben - ich weiß nicht, inwieweit das der Fall ist - dürfte es nicht daran liegen, denn deren Impfschutz müsste noch stark sein.

Andere Theorie: Je mehr Ungeimpfte, desto mehr Infektionen, desto mehr Viren im Umlauf, desto mehr auch Impfdurchbrüche.
 
Soweit auch Jüngere Impfdurchbrüche haben - ich weiß nicht, inwieweit das der Fall ist - dürfte es nicht daran liegen, denn deren Impfschutz müsste noch stark sein.

Gibt auch jüngere, die zu Beginn mit geimpft wurden und deren Impfschutz damit nachlassen dürfte, z.B. Pflegekräfte, Erzieher, Lehrer, die ja ebenfalls in einer höheren Priorität waren.
Ich hab jedenfalls schon meine Boosterimpfung, würde mich aber noch zu jüngeren Menschen zählen. :pardon:

Da fand ich eher die Diskussionen sehr irreführend, ob sich denn jetzt alle auch schon boostern dürfen, oder wieder erst ältere. Aber es ist tatsächlich für alle ab 12 erlaubt, sich eine Boosterimpfung zu holen.
 
Es trägt beides dazu bei.

Erstens lässt der Impfschutz nach, aber zweitens erhöht sich das Risiko einer Infektion schlicht durch mehr Begegnungen mit Erkrankten, und vor allem mit Erkrankten mit einer hohen Virenlast. Da die Virenlast bei Ungeimpften nach aktuellem Kenntnisstand länger höher ist, erhöhen die Begegnungen mit vielen erkrankten Ungeimpften das Risiko besonders.

Die zwei Impfdurchbrüche, von denen ich weiß, beide mild verlaufen, waren von Leuten, die recht früh geimpft worden waren. Die Schwester meiner Freundin als Chirurgin war eine der ersten, die ich kannte, die geimpft wurde, und der (Fern-)Klavierlehrer der Kinder war wegen Vorerkrankung und Alter sehr früh geimpft worden.

Und zumindest die Leute in den betroffenen Altenheimen müssten auch unter den ersten gewesen sein, die damals zu Beginn der Kampagne geimpft wurden.
 
Es wird von Virologen seit Wochen darauf hingewiesen, nur im Moment wollen in der Politik die einen nicht mehr und die anderen noch nicht, (außer Ankündigungen, was es mit ihnen nicht geben wird).
Den Gesetzentwurf der zukünftigen Koalition gibt es schon.

dass schon mal außen vor, habe ich e so empfunden, wie es im Spiegel online heute zu lesen war

"Er finde es »zumindest ziemlich mutig«, alle Coronamaßnahmen am 19. März auslaufen lassen zu wollen, antwortete Spahn und lieferte damit meinen Kolleginnen eine Vorlage: »Sie haben die Debatte doch selbst ausgelöst durch Ihren Vorstoß, «, erwiderten sie. Spahn verteidigte sich: »Ich habe nur ausgesprochen, was jeder wusste: Die Pandemie ist zwar nicht vorbei. Aber es gibt keine parlamentarische Mehrheit mehr dafür, den rechtlichen Ausnahmezustand zu verlängern. Selbstkritisch muss ich allerdings einräumen, dass bei manchen damit ein falscher Eindruck entstanden ist.«

Es sind irritierende Zeiten. Ein Minister handelt im Auftrag einer noch nicht amtierenden Regierung und tut, was er selbst angestoßen hat,"


Jetzt weitere 7 Tage bis zur Ministerpräsidentenkonferenz. Es eilt ja nicht.:wand:

 



meine tochter (40) hat das bei sich festgestellt, war nie einen tag krank, hat sich immer getestet, immer negativ.
sie wurde ziemlich spaet geimpft, ich vermute mal das sie das für ein richtigen ausbruch geschützt hat.
 
Ich kannte das schon.
Hatte vor einige Zeit schon mal einen Artikel darüber gelesen.

Edit: Finde ihn aber grade nicht wieder. :sauer:
 
Ich bin gespannt, ob die Kinder und Jugendlichen wieder die Unvernunft der Erwachsenen ausbaden müssen.
 
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