Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Auf den Link bin ich gespannt.
Werde ich wahrscheinlich zwischen tausende besuchte seiten nicht wieder finden.

So, wie er da steht, macht der Satz für mich keinen Sinn.
Was genau ergibt für dich kein sinn? Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt

"Entsprechend dünn ist daher die Studienlage zur Viruslast bei Geimpften, die an der Coronainfektion erkranken. Eine zur Delta-Variante will herausgefunden haben, dass bei einer Corona-Infektion die Viruslast von Geimpften genauso hoch sein kann wie bei Ungeimpften. Allerdings ist die Stichprobengröße mit knapp 80 Personen sehr klein."
Ältere studien sagen etwas anderes, ich bin gespannt wie sich das entwickelt.


Und bis es diese Impfstoffe dann tatsächlich gibt und sie ausgeliefert sind, sollten sich möglichst viele Leute mit den vorhandenen Impfstoffen impfen lassen.
ist die nicht gerade im zulassungsverfahren? Eigentlich wurde ja seitens biontech gesagt das man die impfung schnell anpassen kann, ich finde das aber bisher nicht schnell wenn man vergleicht wie schnell ein impfstoff da war.
 

Mal ein Artikel, in dem auch der globale Aspekt der Impfungen angesprochen wird. Ich bin also doch nicht einzig Verstrahlte, der die Erwähnung solche Aspekte neben der Impfung "zu Hause" wichtig sind;)

Ich mein das wirklich nicht polemisch. Es war jetzt grade für mich nach der Diskussion auf den letzten Seiten tatsächlich irgendwie sehr beruhigend zu lesen, dass die Frage nach dem globalen Aspekt umfassend in dem Artikel behandelt wurde und offenbar auch andere Menschen (auch in der öffentlichen Debatte) umzutreiben scheint.
 
"Charité-Virologe Christian Drosten warnt vor einer derzeit in der Politik weit verbreiteten Erzählung: "Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie", sagte der 49-Jährige im Interview mit der "Zeit". Die "Pandemie der Ungeimpften", von der Politiker immer wieder sprechen, sei ein Narrativ, dass er für "vollkommen falsch" halte."

Quelle:
 
"Charité-Virologe Christian Drosten warnt vor einer derzeit in der Politik weit verbreiteten Erzählung: "Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie", sagte der 49-Jährige im Interview mit der "Zeit". Die "Pandemie der Ungeimpften", von der Politiker immer wieder sprechen, sei ein Narrativ, dass er für "vollkommen falsch" halte."

Quelle:
Auch aus dem Text:
eindringlich wirbt der Coronavirus-Experte für eine Booster-Kampagne. Beginnend bei den Alten müssten nun Auffrischungsimpfungen verabreicht werden. Für den Schutz im Winter sei das zentral. Auch das Schließen von Impflücken "mit aller Macht" sieht er als mögliche Strategie im Kampf gegen das Virus. Mit einer flächendeckenden Impfung der gesamten erwachsenen Bevölkerung würde die Belastung der Intensivstationen nachhaltig reduziert, so Drosten. "Dann wäre jede Infektion ein Impfdurchbruch, und die sind deutlich weniger pathogen."
 
Mal ein Artikel, in dem auch der globale Aspekt der Impfungen angesprochen wird. Ich bin also doch nicht einzig Verstrahlte, der die Erwähnung solche Aspekte neben der Impfung "zu Hause" wichtig sind

Ich auch nicht... ;)

Aber wenn du dich als einzig erleuchtete besser fühlst...

Bin ich eigentlich die einzige hier, für die es Sinn macht, wenn ein bestimmter Aspekt von Thema A diskutiert wird, bei Thema A zu bleiben?

Auch ohne zu betonen, dass man den Rest der Welt nicht aus dem Blick verloren hat?

Was genau ergibt für dich kein sinn? Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt

Ich verstehe nicht, was in diesem Fall mit "Infektiosität" gemeint ist.

Was wesentlich ist:

Aus dem von dir verlinkten Artikel vom Deutschlandfunk:

Eine weitere Beobachtung: Die Sterblichkeitsrate sank bei den Geimpften im Vergleich zu den Ungeimpften deutlich. Sie lag bei den vollständig geimpften Impfdurchbrechern etwa 50 Prozent niedriger. Ungeimpfte und nur einmal Geimpfte lagen bei der Sterblichkeit allerdings gleichauf.

Edit: Bezüglich der Infektiosität: Der im Artikel verlinkte Stand, dass Ungeimpfte bei Delta so viele Virenpartikel tragen können wie Geimpfte, und damit mutmaßlich ähnlich ansteckend sind, das aber an weniger Tagen, ist mW der aktuelle Kenntnisstand.
 
Mal ein Artikel, in dem auch der globale Aspekt der Impfungen angesprochen wird. Ich bin also doch nicht einzig Verstrahlte, der die Erwähnung solche Aspekte neben der Impfung "zu Hause" wichtig sind;)

Ich mein das wirklich nicht polemisch. Es war jetzt grade für mich nach der Diskussion auf den letzten Seiten tatsächlich irgendwie sehr beruhigend zu lesen, dass die Frage nach dem globalen Aspekt umfassend in dem Artikel behandelt wurde und offenbar auch andere Menschen (auch in der öffentlichen Debatte) umzutreiben scheint.
??
Das steht doch völlig außer Frage, aber warum ist das relevant, wenn es ums Impfen in D geht? Wenn es darum geht, dass jeder selber etwas tun kann, um HIER die Pandemie einzuschränken - nämlich sich impfen zu lassen?

Das sind doch alles Nebelkerzen und "ja abers", die du hier anführst. An sich richtig, aber immer mit dem Finger auf die anderen zeigend. Niemals auf sich selber....
 
Das steht doch völlig außer Frage, aber warum ist das relevant, wenn es ums Impfen in D geht? Wenn es darum geht, dass jeder selber etwas tun kann, um HIER die Pandemie einzuschränken - nämlich sich impfen zu lassen?

Es geht nach meiner Ansicht nicht nur um D, sondern um eine globales Geschehen und man kann zwar nicht selber nach sonstwo fahren und da seine dritte Impfung irgendwem in den Muskel jagen, um auch die globale Ebene anzugehen, aber man kann es zumindest eben als einen weiteren Teil einer Pandemie ansprechen. Weil es uns vermutlich wenig bringt, wenn wir hier bis zum Anschlag vollgeboostert meinen, das Ende der Pandemie erreicht zu haben und uns wieder dem Alltag hingeben, und dann aus einem Land mit geringerer Durchimpfung, das uns bislang in Sachen Impfung irrelevant erschien, eine Fluchtmutante eingeschleppt wird, die uns dann wieder völlig unvorbereitet trifft, weil wir uns durch die Konzentration auf uns selbst in falscher Sicherheit gewähnt haben.

Wir müssen mMn _auch_ (nicht ausschließlich!) den globalen Aspekt im Blickpunkt behalten und uns nicht nur auf uns und unsere Inzidenzen konzentrieren - und das nicht um des Weltfriedens willen, sondern auch aus reinem Selbstschutz. Darum halte ich es für relevant. Kann man anders sehen, ob man mich und andere, die das anders sehen, deswegen persönlich angehen muss, halte ich für fraglich. Aber jeder halt so, wie er meint.


Das sind doch alles Nebelkerzen und "ja abers", die du hier anführst. An sich richtig, aber immer mit dem Finger auf die anderen zeigend. Niemals auf sich selber....

Ich als doppelt Geimpfte betrachte mich durchaus trotz Impfung dennoch als Teil des Pandemietreibens und halte mich nach wie vor mit vielen Dingen weitaus mehr zurück als manch andere Geimpfte, die lauthals auf Ungeimpfte schimpfen. Ich teste mich mindestens zweimal die Woche selbst, bevor ich mit "meinen Senioren" zum Einkaufen, Arzt oder was auch immer fahre. Und ich hätte mir da z.B. früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung oder auch klare Aufforderungen oder zumindest Empfehlungen gewünscht, sich beim Umgang mit vulnerablen Gruppen möglichst trotz Impfung zu testen. Dann hätte ich z.B. viel früher mit den Selbsttests begonnen, um andere nicht unnötig zu gefährden.

Und ich persönlich halte z.B. diese krampfhafte (mir zumindest krampfhaft erscheinende) Fokussierung* auf das Impfen in D für so eine Art Nebelkerze, die sämtliche anderen Missstände überdeckt. So hat halt jeder seine Meinung. Und solange mir der Chef hier kein Redeverbot erteilt, werde ich mir auch weiterhin rausnehmen, meine Meinung anzumerken.

___
* Fokussierung in dem Sinne, dass hier direkt ein einheitliches Abschnappen einsetzt, wenn auch auf andere Aspekte als allein das Impfen in D verwiesen wird.
 
@Finnimom

Das ist nicht ganz richtig mit dem „sich selber“ - @helki-reloaded ist ja geimpft.

Missverständlich ausgedrückt: mit dieser Art der Argumentation weicht man immer wieder aus und zeigt mit dem Finger auf andere.
Ich meinte jetzt nicht wortwörtlich helki-reloaded damit, ich finde nur, diese Art der Argumentation führt nicht weiter. Sie führt nur zu endlosen Diskussionen und ganz viel Theorie - so "was wäre wenn".
Aber vielleicht verstehe ich helki-reloaded auch einfach falsch - kann ja auch sein. Ich verstehe im Großen und Ganzen: "ja - aber, es könnte doch auch x oder y. Dann würde ja.... Da müsste x mal y tun, dann wäre auch...."
Das ist alles im Konjunktiv. Also grammatikalisch als auch inhaltlich.
Und letztendlich sind das alles Dinge, die ich tatsächlich schon von Leuten gehört habe, als Begründung dafür, sich nicht impfen zu lassen.
Das ist ja das Bekloppte.
 
Es geht nach meiner Ansicht nicht nur um D, sondern um eine globales Geschehen und man kann zwar nicht selber nach sonstwo fahren und da seine dritte Impfung irgendwem in den Muskel jagen, um auch die globale Ebene anzugehen, aber man kann es zumindest eben als einen weiteren Teil einer Pandemie ansprechen. Weil es uns vermutlich wenig bringt, wenn wir hier bis zum Anschlag vollgeboostert meinen, das Ende der Pandemie erreicht zu haben und uns wieder dem Alltag hingeben, und dann aus einem Land mit geringerer Durchimpfung, das uns bislang in Sachen Impfung irrelevant erschien, eine Fluchtmutante eingeschleppt wird, die uns dann wieder völlig unvorbereitet trifft, weil wir uns durch die Konzentration auf uns selbst in falscher Sicherheit gewähnt haben.

Wir müssen mMn _auch_ (nicht ausschließlich!) den globalen Aspekt im Blickpunkt behalten und uns nicht nur auf uns und unsere Inzidenzen konzentrieren - und das nicht um des Weltfriedens willen, sondern auch aus reinem Selbstschutz. Darum halte ich es für relevant. Kann man anders sehen, ob man mich und andere, die das anders sehen, deswegen persönlich angehen muss, halte ich für fraglich. Aber jeder halt so, wie er meint.
Das impliziert irgendwie, dass wir darin derzeitig gut wären. Das Gegenteil ist doch der Fall. Wir sind bald der Ort, wo sich die anderen durchgeimpften Europäer (Italien, Frankreich, Portugal und Spanien) die Mutante einfangen können. WIR sind die Spreader!
Ich habe gerade heute eine Absage eines Geschäftstermins im Ausland bekommen - mit der Begründung: man sähe im Moment - unter Berücksichtigung der hohen Infektionszahlen in D - davon ab, einen F2F-Termin zu machen - digital gerne.


Ich als doppelt Geimpfte betrachte mich durchaus trotz Impfung dennoch als Teil des Pandemietreibens und halte mich nach wie vor mit vielen Dingen weitaus mehr zurück als manch andere Geimpfte, die lauthals auf Ungeimpfte schimpfen. Ich teste mich mindestens zweimal die Woche selbst, bevor ich mit "meinen Senioren" zum Einkaufen, Arzt oder was auch immer fahre. Und ich hätte mir da z.B. früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung oder auch klare Aufforderungen oder zumindest Empfehlungen gewünscht, sich beim Umgang mit vulnerablen Gruppen möglichst trotz Impfung zu testen. Dann hätte ich z.B. viel früher mit den Selbsttests begonnen, um andere nicht unnötig zu gefährden.
Da bin ich bei dir.
Mit einem Einwand: hätte man früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung gehabt, hätte man sicherlich auch früher entsprechend reagiert. Hat man aber nicht gehabt, konnte man auch nicht gehabt haben.
 
Naja, doch - im Grunde zeichnete sich das bereits ab, als hier in NRW die gröbsten Sicherheitsmaßnahmen ausliefen.

Was ja zB ein Grund war, warum ich es nicht gut fand, dass die Tests ausliefen und die Maskenpflicht in den Schulen.

Aber, zum Thema „Klarere Anweisungen“ - die gab es offiziell zwar nicht, aber der Informationsstand war so, dass zB die Schule geimpfte Kinder ermutigt hat, sich testen zu lassen.

Und dass hier zB die allesamt U-20-Jährigen Trainer vom Basketballverein regelmäßig Tests verlangt haben, als sie es noch gar nicht mussten, und jetzt die geimpften Kinder gebeten haben, sich regelmäßig in der Schule testen zu lassen.

Also ganz totgeschwiegen wurde das Thema nicht.
 
Mit einem Einwand: hätte man früher klarere Hinweise auf die nachlassende Impfwirkung gehabt, hätte man sicherlich auch früher entsprechend reagiert. Hat man aber nicht gehabt, konnte man auch nicht gehabt haben.

Es gibt aber doch jetzt noch nicht mal die öffentlich Aufforderung / Empfehlung, sich als Geimpfte/r beim Umgang mit vulnerablen Gruppen besser doch zu testen - zumindest ist sie mir dann entgangen und sollte darum mMn noch prominenter erfolgen, um auch solche "Schnarchnasen" wie mich zu erreichen. Stattdessen gibt es aber viele griffige Schlagzeilen, Artikel und Diskussionen im Sinne von einer "Pandemie der Ungeimpften", die viele Geimpfte mMn in falscher Sicherheit wiegen. Das halte ich zum aktuellen Zeitpunkt und in der aktuellen Situation schon fast für fahrlässig.

Und es war doch auch schon sehr früh die Rede davon, die mRNA-Impfstoffe bei neuen Varianten schnell nachrüsten zu können - Delta ist seit Monaten unterwegs und nichts wurde nachgerüstet. Auch das halte ich für fahrlässig - und da hätte ich aus der Ecke von Medizin und Politik, um ehrlich zu sein, mehr erwartet, und zwar mehr im Sinne von recht zügig nach den Warnungen wegen der gefährlicheren / ansteckenderen und sich durchsetzenden Deltavariante einsetzenden Bemühungen in Richtung Nachrüstung und Bereitstellung einer neuen Impfstoffversion. Das halte ich z.B. für ganz sicher nicht minder fahrlässig als sich gegen eine Impfung zu entscheiden. Und darum auch absolut erwähnenswert.

Ebenso wie die üblen Verträge, die eine Weitergabe von Impfstoff in Länder, die ihn dringend brauchen könnten, verhindern und hinter denen Leute stehen, die von Pandemien, Viren, Verbreitung etc. sicher mehr verstehen als der gemeine Impfskeptiker.

Das sind mMn alles Punkte, die gemeinsam und zeitgleich mit Impfkampagnen thematisiert werden könnten und sollten.

Das kannst du auch gerne anders sehen. Aber um es noch mal klar zu sagen: Ich spreche diese Punkte nicht an, um dich oder sonstwen zu ärgern, sondern weil ich sie wirklich mindestens genauso wichtig finde wie die Diskussionen über Ungeimpfte.

Das impliziert irgendwie, dass wir darin derzeitig gut wären. Das Gegenteil ist doch der Fall. Wir sind bald der Ort, wo sich die anderen durchgeimpften Europäer (Italien, Frankreich, Portugal und Spanien) die Mutante einfangen können.

Aber halt nicht die Bewohner der Länder, die ich eigentlich im Hinterkopf hatte ( ;) ) - z.B. in Afrika, Indien o.Ä.


Und ein persönliches (und ehrlich gemeintes Wort) zum Schluss: Danke an dich, dass es auch sachlich geht!
 
Also ganz totgeschwiegen wurde das Thema nicht.

Richtig, da gebe ich dir recht. Und ich glaube auch nicht, dass so was bewusst totgeschwiegen wird o.Ä. Aber es geht halt im Vergleich zur Behandlung der Thematik der "Tyrannei der Ungeimpften" in der öffentlichen Debatte schon ziemlich unter. Dabei wäre es mMn zum aktuellen Zeitpunkt und in der aktuellen Situation vergleichbar wichtig.
 
Eine Information lief vor zwei oder drei Tagen durchs ZDF. Biontec habe im bisherigen Jahr einen Gewinn von 7 Milliarden Euro erzielt, was in erster Linie am Impfstoff liegt.
Hat wohl den positiven Effekt, dass die Stadt Mainz plötzlich nahezu schuldenfrei ist, aufgrund der Steuereinnahmen.
Da frage ich mich, ob die jetzt die Millionen Forschungsgelder zurückzahlen müssen?
 
Richtig, da gebe ich dir recht. Und ich glaube auch nicht, dass so was bewusst totgeschwiegen wird o.Ä. Aber es geht halt im Vergleich zur Behandlung der Thematik der "Tyrannei der Ungeimpften" in der öffentlichen Debatte schon ziemlich unter. Dabei wäre es mMn zum aktuellen Zeitpunkt und in der aktuellen Situation vergleichbar wichtig.
Das ist halt die Crux zu Zeit - die Meldungen überschlagen sich und jeder popelige Sender hat irgendeinen Polit-Talk mit irgendwelchen "Experten" am Start. Für jeden was dabei....
Und dabei geht es dann eher um Einschaltquoten letztendlich.
Ob das jetzt immer alles so hilfreich ist, wage ich echt zu bezweifeln.
 
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