Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

  • 27. April 2024
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Weiß jemand, ob die Verkürzung des Impfabstands bei BionTec auch die Wirksamkeit vermindert?
 
Jep. Diese Medaille hat tatsächlich zwei Seiten. :lol:
Meinte doch vor vielen Jahren ein Kollege, der Familienvater war, zu mir, Kinderlose sollten vielleicht keine Rente bekommen, weil sie nicht dafür gesorgt hätten, dass es dann, wenn sie im Rentenalter sind, auch Beitragszahler gibt.
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Und zur Aufkündigung der Solidargemeinschaft gibt es in Sachen Covid-Impfung ja durchaus auch die Ansicht, dass der, der sich nicht impfen lässt, die Solidargemeinschaft an dieser Stelle schon verlässt, weil er sich weigert, seinen Beitrag zur Herdenimmunität zu leisten.

mMn haben schon sehr viele die Solidargemeinschaft aufgekündigt, als es mehr oder weniger unisono hieß "Was kümmern uns die finanziellen Sorgen der Freien und Selbstständigen / die Sorgen der Eltern und Kinder / die Gefahren für Dienstleister in der Paketzustellung etc., lasst uns über Dinge reden, die uns interessieren und diversen Untergangsszenarios lauschen". Da wurden sehr viele von dem vorbeiziehenden Tross der Solidargemeinschaft, für die das solidarisch sein weniger hart war als für andere, bereits im Regen stehengelassen.

Mag jetzt verbittert klingen und ist es tatsächlich auch ein wenig, aber mich hat Corona z.B. im Laufe der Zeit einen Einnahmenrückgang von mittlerweile zigtausend Euro gekostet (und da gibt es noch viel schlimmere Fälle) - ein nicht unerheblicher Teil der Altersrücklagen ist im Sinne der Solidarität weg, die Angst vor einer drohenden Altersarmut drängt sich in den Schlaf. Und dann erzählen mir Leute (außerhalb der KSG, es muss und soll sich hier niemand direkt angesprochen fühlen), die finanziell unbeschadet aus der Sache rausgekommen sind (es sei ihnen allen übrigens von Herzen gegönnt!), ich wäre unsolidarisch, weil ich die Zweiteilung in gute Geimpfte und dumme / unsolidarische / whatever Ungeimpfte nicht bedenkenlos teile.

Es ist auch jetzt noch so, dass ich kostenintensive Zahnbehandlungen z.B. vermeide(n muss). Ich hab nicht mal ein "Danke" von Regierung, Medien, Gesellschaft o.Ä. zu hören bekommen, sondern oftmals noch neunmalkluge Ausführungen über unternehmerische Risiken und Rücklagen, die man für so was haben müsste und wie unfein es ist, sich in einer solchen Zeit mit Problemen dieser Art zu beschäftigen. Vor dem Hintergrund kann ich mittlerweile über die ach so solidarischen Geimpften, die meinen, sich wegen ihres solidarischen Impfstatus über andere erheben zu können, nur müde lächeln. Solidarität, dass ich nicht lache. Es geht in den allermeisten Fällen um den eigenen Allerwertesten und darum, selbst möglichst bald wieder "normal" leben zu können. Und das kann ich als Standpunkt sogar nachvollziehen und akzeptieren, aber mit dem hastig übergeworfenen Deckmäntelchen der Solidarität und der Verächtlichmachung / dem Schlechtmachen anderer wird es nach meinem Empfinden ein bisschen unappetitlich. Wie viele von denen, die laut nach Solidarität rufen, machen sich denn z.B. für den Impfschutz in weniger gut betuchten Ländern o.Ä. stark?
 
Also ich fahre nicht mit den Öffis. Mir kommen auch keine Kinder nah, wenn ich das nicht will. Das gibt es hier nicht wirklich. Die Kinder die mir nah kommen, sind die die ich kenne.
Und im Supermarkt weiß ich mir schon Platz zu machen, hab lange genug im Kaufland gearbeitet um zu wissen wie man die Leute freundlich auf Abstand hinweisen kann.

Und, wie gesagt, ich habe die Entscheidung für mich getroffen und muss mit den Konsequenzen leben. Wenn das bedeutet sich weiter sehr ordentlich an die Regeln zu halten, dann ist das für mich okay. Wenn das bedeutet das ich mich für bestimmte Sachen testen muss, dann ist das auch so.

Aber, und das hat @Rudi456 weiter oben beschrieben, mit dieser Spaltung der Gesellschaft,die immer tiefer und härter wird, leiden nicht die die man treffen will.
Die Wirtschaft leidet und nicht zu knapp. Die Kinder leiden, auch nicht zu knapp.
Wir werden, da kein Impfstoff alle möglichen Varianten abdecken kann, damit leben müssen. Es wird immer wieder neue Varianten geben und deswegen ist doch überhaupt nicht klar wo die Reise hingeht. Deswegen finde ich es so schlimm das man nur noch mit dem Finger zeigen kann. Kann man nicht, vorausgesetzt alle halten sich an Regeln, normal miteinander sein? Sich nicht gegenseitig runter machen oder als asozial oder als dumm bezeichnen? Muss das alles sein.

Ich finde das schlimm. Und wie wir schon erörtert haben, egal wie lange die Viruslast hoch ist, ansteckend sind erstmal beide Gruppen. Geimpfte und Ungeimpfte. Das heißt, eine Testpflicht macht nur Sinn, wenn sie für alle gilt.

Auf Menschen die sich so verhalten wie du, zeigt doch keiner mit dem Finger.
Nur, was du über die zu erwartenden Varianten in Zusammenhang mit Impfstoffen schreibst, steht einfach im Widerspruch den vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen und eigentlich auch das, was du über die gewollte Testpflicht schreibst.
Wirtschaft und Kinder leiden und es geht nicht vorwärts, es kommt die nächste Welle und ich gehöre zu denen, die meinen, wir müssten endlich der Wissenschaft folgen und einen Zustand der Gesellschaft erreichen, bei dem wir mit dem Virus leben können.

(Und gerade Kinder, die nicht geimpft werden können und nicht wieder isoliert werden sollen, sind darauf angewiesen, dass ihr 2 G-Umfeld sie schützt.)
 
Ich argumentiere dann, dass es nicht mein Fehler ist, wenn der Staat an einer völlig ungeeigneten Rentenversicherung festhält und dazu noch sachfremde Leistungen übernimmt.
 
Und ob wir ein wirksames Instrument gegen jegliche Form von Covid haben, ist überhaupt noch nicht klar. Denn eine Wirksamkeit von unter 80% gegen die damals bestehenden Varianten, ist in meinen Augen, eben nicht das Allheilmittel. In meinen Augen!
Das eben Geschriebene trifft leider auch auf diese Aussage zu.
Weiter habe ich jetzt leider Migräne bedingt nicht lesen könne.
 
NRW hat die Lohnfortzahlung für Ungeimpfte in Quarantäne auch gestrichen. Niedersachsen prüft wohl gerade
 
Die FFP2 Nano Pro ist zwar teuer, aber man bekommt deutlich besser Luft damit, das sollte wirklich machbar sein. @BlackCloud . Irgendwie erinnert mich das an meine älteren Kunden. Na, Safetaxi mit Trennscheibe geht ned, hinten komm ich wegen den Haxen ned nei. Ich muss vorn neben dem Fahrer sitzen, Maske vertrag i aber a ned. Der Fahrer muss aber bitteschön 2x geimpft sein, FFP2 tragen und soll möglichst Deutscher sein, mit am Ausländer mog i a ned mitfahren...... Habe ich nächste Woche wieder zuhauf.
Ich find es ehrlich gesagt ne ziemliche Frechheit mich hier mit irgendwelchen alten Leuten vergleichen zu wollen. Ich hab es nicht an den Haxen, ich bin schwer herzkrank und Risikopatient! Und im Gegensatz zu deinen Kunden weigere ich mich nicht eine Maske zu tragen! Ich trage sie, sogar sehr häufig FFP2 (wenn es nicht zu warm und draußen ist), obwohl ich schlecht Luft bekomme. Trotzdem ändert es nichts an der Tatsache, dass es Menschen gibt, die es nicht tun und dir auf die Pelle rücken.
 
Alles ab 4 Wochen ist ok, hat der Arzt gesagt, der mich geimpft hat.
Darunter möglichst nicht. Bei Erwachsenen.

Bei Kindern werden meine ich 4 Wochen empfohlen?

Edit:

Hier steht es:

Bei Corminaty werden 3-6 Wochen empfohlen.

 
Die 3 Wochen waren glaub nur dem Ablauf im Impfzentrum geschuldet, weil keiner so recht wusste ob sie im September noch Termine anbieten können. Aber dann sollte die Nachimpfung jetzt ja passen. Danke dir :)
 
So - Kind 1 wurde gestern geimpft. Heute hat es Fieber, Kopfschmerzen, Armschmerzen und... ihm ist übel. Tadaaa.

Halten wir fest: Bisher hat es von mir geerbt: Ne Neigung zu Ängsten, zu Zwangsverhalten, Asthma, Allergien, Atemwegsinfekten und ADHS und anscheinend insgesamt mein auf Krawall gebürstetes Immunsystem. :(

(Wobei ich fairerweise anmerken muss: Im Gegensatz zu mir ist ihm bei Migräne schnell mal übel, und Migräne nach einer Impfung hatte er schonmal... kann also auch daran liegen.)
 
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