Coronavirus – keine Ansteckungsgefahr für Haustiere!

Zum Thema Mutationen.

Im Fernsehen war vor einigen Wochen ein Epidemiologe und Professor der Biochemie.
Der hat gesagt:" Man muss sich das wie eine Batterie vorstellen, das Virus. Es hat eine bestimmte Energie. Nimmt es an der einen Stelle Energie weg, wird dafür an einer anderen Stelle was drauf gepackt. Heißt, wird ein Virus deutlich! ansteckender, ist er im Verlauf milder. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Kraft. "

Ob das so ist und inwieweit man daraus Schlüsse ziehen kann.?Dann wäre nämlich das der Grund warum Delta oder ggf. andere Mutationen vielleicht nicht so viele Opfer fordert, wie eine andere Mutante. Nicht die Impfung, sondern die Erklärung liegt dann darin.
 
  • 26. April 2024
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Hi Joki Staffi ... hast du hier schon mal geguckt?
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@Joki Staffi

Das ist zwar ein schönes Bild, aber nach allem, was Ich weiß und mal gelernt habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass es so einfach ist.

Das passt für mich vorn und hinten nicht.

Ein Virus hat doch kein endliches Potenzial?

Auf ganz, ganz lange Sicht, auf ganze Völker bezogen, kann ich mir vorstellen, was er meint:

Arbeitet ein Virus zu langsam, wird es vom Immunsystem des Wirtes aus dem Verkehr gezogen. Tötet ein Virus zu viele Wirte zu schnell, zieht es sich selbst aus dem Verkehr, weil die Wirte sterben, bevor es sich optimal vermehren kann. Es gibt also ein Optimum zwischen Ansteckend sein und krank machen.

Und es setzt sich langfristig die Mutante durch, die das am effektivsten ausbalanciert.

Aber: In dem Bereich bewegen sich Alpha und Delta noch nicht, so weit ich weiß. Also, so extrem stark unterscheiden sie sich wiederum nicht.

Heißt: Delta ist nicht tödlich genug, um sich selbst aus dem Verkehr zu ziehen. Aber ansteckender als Alpha.

Wenn ich es richtig verstanden habe, ist es um 60% ansteckender - und es gibt eine Studie, wonach das Risiko für junge, ungeimpfte Leute, mit Delta ins Krankenhaus zu müssen, doppelt so hoch ist wie bei Alpha.



Edit: Wirklich, ich glaube nicht, dass es an milderen Infektionen bei Delta liegt.

Indien hat die erste Welle mit Alpha ganz gut überstanden, und das Land ging bei Delta in die Knie. Während es viel Impfstoff exportiert, aber kaum selbst geimpft hatte.
Das allein widerspricht für mich dieser These schon. Also… ist ein starkes Indiz, dass Delta keine milderen Infektionen macht.

Auch die Impfwirkung spricht dagegen: Bei Alpha wurden schwere Infektionen gemildert, leichte verhindert.
Bei Delta steigt der Anteil der gemilderten Infektionen bei Geimpften, und es werden weniger Infektionen verhindert.

Spricht für mich auch eher dafür, dass der Verlauf mit Delta ohne Impfung schwerer wäre.

Aber vielleicht liege ich da auch komplett daneben.

Im Moment kommt es mir wie die wahrscheinlichste Erklärung vor.
 
Edit: Wirklich, ich glaube nicht, dass es an milderen Infektionen bei Delta liegt.

Indien hat die erste Welle mit Alpha ganz gut überstanden, und das Land ging bei Delta in die Knie. Während es viel Impfstoff exportiert, aber kaum selbst geimpft hatte.
Das allein widerspricht für mich dieser These schon. Also… ist ein starkes Indiz, dass Delta keine milderen Infektionen macht.

Spricht für mich auch eher dafür, dass der Verlauf mit Delta ohne Impfung schwerer wäre.

Aber vielleicht liege ich da auch komplett daneben.

Im Moment kommt es mir wie die wahrscheinlichste Erklärung vor.

Genau das ist es, was @matti , @Joki Staffi und einige andere durchaus nachdenklich stimmt. Man glaubt, vermutet, man hält es für wahrscheinlich..., also man weiß es schlicht nicht.

Es ist völlig in Ordnung, dass Menschen sich freiwillig Medikamente/Impfungen verabreichen lassen, über deren Wirkung man letztlich keine gesicherten Erkenntnisse hat. Man glaubt eben daran. Es muss doch aber auch ebenso in Ordnung sein, dass anderen Menschen der Glaube daran nicht reicht bzw. fehlt. Welche Entscheidung letztlich die "richtige" ist, kann m.E. nach heutigem gesicherten Wissen niemand sagen.

Ich bin keineswegs ein Impfgegner, Querdenker, Aluhutträger..., finde jedoch, dass auch andere Ansichten zu respektieren sind, schon allein, weil sie nicht mit Fakten zu widerlegen sind.
 
Ich glaube auch, es ist aktuell so ziemlich egal, was an Studien, Erkenntnissen etc. vorgelegt wird.
Bei vielen (nicht bei allen, bei ein zwei hier kann ich die Gedanken, die sie sich machen, durchaus nachvollziehen) gehts im Moment beim nicht Impfen schon fast ums Prinzip. Und dann biegt man sich die Sachen hin, wie man sie braucht, um das eigene Prinzip zu bestätigen.
 
Genau diese Entscheidung sollte man jedem mündigen Bürger selbst überlassen. Die Entscheidung, welches die "richtigen" oder die "falschen Leute" sind, sollte in einer Demokratie jeder für sich selbst treffen dürfen.

Hmm, nein.
Natürlich gibt es die falschen Leute, denen man folgen kann.
Dürfte jetzt aber auch keine Neuigkeit sein?

(Jeder kann selbstverständlich glauben was er will. Aber dann muss man schon damit leben, dass andere da den Kopf schütteln. Gerade wenn es um eine Pandemie geht und nicht ums Spaghettimonster.)
 
Man glaubt, vermutet, man hält es für wahrscheinlich..., also man weiß es schlicht nicht.

finde jedoch, dass auch andere Ansichten zu respektieren sind, schon allein, weil sie nicht mit Fakten zu widerlegen sind.

Das hast du einen Denkfehler. Prinzipiell bin ich bei dir, dass wir auch andere Ansichten respektieren sollten. Aber wenn diese mit Fakten zu widerlegen sind, dann akzeptiere ich sie auch nicht mehr.

Dass, was du mit "man hält es für wahrscheinlich... man weiß es nicht" betitelst, sind vermutlich die Wahrscheinlichkeiten. Aber hinter denen stecken Fakten.

Es ist zum Beispiel Fakt, dass der Impfstoff gegen Covid-19 wirkt. Aber dann kommt die Wahrscheinlichkeit ins Spiel. Aus dem von mir: "Demnach liegt die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs von Biontech gegen symptomatische Erkrankungen mit Delta bei 88 Prozent, verglichen mit 93,7 Prozent gegen die Alpha-Variante. Der Vektor-Impfstoff von Astra Zeneca schützt zu 67 Prozent davor, Symptome nach einer Infektion mit Delta zu entwickeln, verglichen mit 74,5 Prozent gegen Alpha."

Diese Zahlen beruhen auf Fakten. Das ist messbar.

Ich respektiere z.B. Personen, die sagen, sie lassen sich nicht impfen, weil sie Angst vor einer Thrombose haben etc. pp. Aber wenn sie sagen, ich lasse mich nicht impfen, weil nicht nachgewiesen ist, dass die Impfung auch wirkt, dann kann ich das so nicht stehen lassen.
 
@Morris

Es gibt schon ein paar Dinge, die sind wahrscheinlicher als andere, und Indizien dafür, warum das so ist.

Und das ist dann für den, der es lesen kann, keine Frage des „Glaubens“.

Aber - und das ist ein Problem in der derzeitigen Situation - für andere ist das nicht so.

Für die sind die einen „Fakten“ so valide wie die anderen „Fakten“, denn eingeordnet werden die - von uns allen - ja immer nur in den eigenen Alltagskontext.

Was sollen die also „glauben“?
- Das was ihnen am plausibelsten vorkommt und was am besten ins eigene Weltbild passt. Was absolut ok ist, das macht jeder Mensch so.

Für diejenigen, für die genau diese Dinge aber keine Frage des Glauben-Müssen’s, sondern der hinreichenden Wahrscheinlichkeit aufgrund der ihnen bisher bekannter Fakten ist (Berufskrankheit: Naturwissenschaftler sagen heute grundsätzlich erst spät, dass sie etwas „wissen“ - aber annähernd wissen kann man etwas durchaus), ist es aber mitunter sehr schwer zu akzeptieren, dass das Gegenüber belegbare Fakten nicht von Vermutungen unterscheiden kann, wenn man beide nebeneinander stellt.

Was dann zu langen, fruchtlosen Diskussionen und beim Gegenüber vermutlich zum Gefühl führt, nicht ernst genommen zu werden.

Und bei der anderen Seite zum Gefühl, gegen eine Wand zu reden, oder für seine Kenntnisse nicht respektiert zu werden.

Das erklärt vermutlich den Konflikt hinreichend.

Mit Respektlosigkeit hat das vermutlich auf beiden Seiten nicht viel zu tun.

Ich sehe zB, dass @Joki Staffi , die als eine von wenigen Impfskeptikern hier tatsächlich das Gespräch sucht, verzweifelt gern verstanden werden möchte.

Und damit meint sie auch, dass man ihre Meinung einfach mal so stehen lässt. Sie will sie ja nur schildern, nicht diskutieren.

Und im direkten 1:1-Gespräch könnte ich das denke ich auch. :)

Aber es fällt mir grundsätzlich (nicht nur bei diesem Thema) echt schwer, für mich offensichtliche Fehlschlüsse, die mich schriftlich anspringen, einfach so stehen zu lassen.

Und dann komme ich zB mit Gegenargumenten um die Ecke, die der andere weder aufnehmen will noch aufnehmen kann, weil er sich ja entschieden hat, einer anderen Deutung der Realität zu folgen, die für ihn oder sie ebenso plausibel oder plausibler ist.

Und ja, das ist echt schwer auszuhalten.

Stell dir vor, du triffst jemanden, der überzeugt davon ist, dass er seine Hunde besser vegan ernährt, weil das ihrer natürlichen Lebensweise entspricht. Und dass es ja letztlich nicht sicher belegt sei, dass Hunde oder Wölfe überwiegend Fleischfresser seien.

Schließlich äßen sie ja auch Gras.

Da ja jede wissenschaftliche Studie nur eine Wahrscheinlichkeit bietet und keine Gewissheit, und alle Beobachtungen anderer Richtung von voreingenommenen Beobachtern stammen, sei es letztlich ebenso wahrscheinlich, dass Hunde gut vegan leben könnten, wie dass sie’s nicht könnten… in Wahrheit, das habe ein Biologe beobachtet, der im Gegensatz zu allen anderen nicht voreingenommen sei, würden sie pflanzliche Kost vorziehen, wenn sie die Wahl hätten.

Für mich sind viele der Erkenntnisse über das Virus solche Fakten wie „Hunde fressen gern Fleisch“ - für andere aber nicht.

Mir ist schon klar, dass ich - ich versuche mal, das nicht zu blöd klingen zu lassen - durch meinen beruflichen Werdegang da sozusagen etwas „privilegiert“ bin.

Oder „voreingenommen für eine Seite”, wenn du so willst. ;)

Aber das macht es mir tatsächlich schwer, bestimmte Sachen “einfach so stehen zu lassen”, auch wenn das vom Gegenüber gerade so gewünscht wird und aus Gründen des persönlichen Respekts so angeraten wäre.

Ich weiß nicht, ob klar wird, was ich sagen möchte?

Ich möchte nicht respektlos sein.

Aber respektvoll weiterdiskutieren hieße in diesem Fall für mich oft, gar nicht mehr diskutieren, weil es eigentlich nichts mehr dazu zu sagen gibt.

Aber gut, dann sei es so.
 
Ich respektiere z.B. Personen, die sagen, sie lassen sich nicht impfen, weil sie Angst vor einer Thrombose haben etc. pp. Aber wenn sie sagen, ich lasse mich nicht impfen, weil nicht nachgewiesen ist, dass die Impfung auch wirkt, dann kann ich das so nicht stehen lassen.

Da habe ich mich offenbar missverständlich ausgedrückt.

Mir ging es nicht speziell um die Wirksamkeit der Impfstoffe sondern um eine individuelle Risiko-/Nutzenabwägung des einzelnen Menschen. Die sollte man eben m.E. nicht in Frage stellen. Jeder muss für sich entscheiden, ob er als bisher kerngesunder Mensch ein erhöhtes Thromboserisiko und das Risiko möglicher anderer Folgeschäden in Kauf nehmen möchte oder nicht. Ein Problem sehe ich z.B. darin, dass es schwer bis unmöglich ist, eine Kausalität zwischen Impfungen und danach aufgetretenen gesundheitlichen Schäden nachzuweisen. Der 60jährige, bisher gesunde Mann, der die 15 Minuten nach der Impfung nicht überlebt hat, hätte wohl auch ohne Impfung einen Herzinfarkt erlitten, die 34jährige, bis dato gesunde Frau hätte die nunmehr 4 Wochen andauernde Gesichtslähmung vielleicht auch ohne die Impfung bekommen.... Damit meine ich tatsächliche Folgeschäden, nicht irgendwelche Impfreaktionen wie schmerzenden Arm, einen Tag Fieber, Grippesymptome usw.

Und @MissNoah , natürlich gibt es die "falschen Leute", denen man folgen kann. Häufig stellt sich allerdings erst deutlich später heraus, welches die "richtigen" und welches die "falschen Leute" waren...

Wie gesagt, ich finde es sehr gut und richtig, dass diejenigen, die vom Gesamtpaket der Impfungen überzeugt sind, sich impfen lassen und auch voll dahinterstehen. Genauso sollte die Entscheidung derjenigen, die das bisher eher (noch) skeptisch sehen, respektiert werden und nicht ständig versucht werden, diese zu missionieren. Was letztlich richtig oder falsch ist, wird man in einigen Jahren wissen.
 
Ein Problem sehe ich z.B. darin, dass es schwer bis unmöglich ist, eine Kausalität zwischen Impfungen und danach aufgetretenen gesundheitlichen Schäden nachzuweisen. Der 60jährige, bisher gesunde Mann, der die 15 Minuten nach der Impfung nicht überlebt hat, hätte wohl auch ohne Impfung einen Herzinfarkt erlitten, die 34jährige, bis dato gesunde Frau hätte die nunmehr 4 Wochen andauernde Gesichtslähmung vielleicht auch ohne die Impfung bekommen.... Damit meine ich tatsächliche Folgeschäden, nicht irgendwelche Impfreaktionen wie schmerzenden Arm, einen Tag Fieber, Grippesymptome usw.

Das ist tatsächlich ein Problem. Das bekommt man aber ebenso mit Wahrscheinlichkeiten in den Griff, sofern sie denn erfasst und untersucht werden. Bei den einzelnen, individuellen Personen kann man es glaube ich kaum entscheidn, ob die Wirkung nun eine Nebenwirkung der Impfung ist oder auch so aufgetreten wäre. Aber für die breite Masse ist das eben durchaus möglich. Nur so ist ja aufgefallen, dass gewisse Thrombosen oder anderes häufiger als normalerweise auftreten.
 
Genauso sollte die Entscheidung derjenigen, die das bisher eher (noch) skeptisch sehen, respektiert werden und nicht ständig versucht werden, diese zu missionieren.
Wobei man da bei dem einen oder anderen (nicht bei allen) die Basis der Entscheidung durchaus in Frage stellen kann ;)

Was letztlich richtig oder falsch ist, wird man in einigen Jahren wissen.
Das sehe ich auch so.
Nur hat man während einer Pandemie nicht unbedingt die Zeit so lange zu warten
 
Das Problem ist, dass gewisse „falsche Leute“, denen man folgt, eben auch wirklich in meinen Augen gefährlich sind. Was die für Blödsinn in die Welt verbreiten, ist gefährdend für das Umfeld. Ich sehe das aktuell sehr gut in den Hochwasserkatastrophengebieten. Wie diese Schwurbler sich dort unter falschen Tatsachen einnisten, Lügen verbreiten, Menschen gegeneinander aufhetzen, obwohl sie alle zum helfen da sind, nur damit sie neue Jünger für ihren Kampf gegen die Regierung für sich gewinnen können. Und sorry, wer solchen Leuten folgt, der bekommt von mir kein Verständnis.
 
Das Problem ist, dass gewisse „falsche Leute“, denen man folgt, eben auch wirklich in meinen Augen gefährlich sind. Was die für Blödsinn in die Welt verbreiten, ist gefährdend für das Umfeld. Ich sehe das aktuell sehr gut in den Hochwasserkatastrophengebieten. Wie diese Schwurbler sich dort unter falschen Tatsachen einnisten, Lügen verbreiten, Menschen gegeneinander aufhetzen, obwohl sie alle zum helfen da sind, nur damit sie neue Jünger für ihren Kampf gegen die Regierung für sich gewinnen können. Und sorry, wer solchen Leuten folgt, der bekommt von mir kein Verständnis.
Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht.
Gerade die jüngere deutsche Geschichte ist ein erschreckendes Beispiel dafür, dass Leute, denen Massen begeistert und gläubig hinterherlaufen, nicht automatisch die "richtigen" sind.

Immer wieder, ich bin kein grundsätzlicher Impfgegner, sehe es aber äußerst skeptisch, die Bevölkerung in die Guten (Geimpften) und die Bösen Dummen/Unverständigen/Querdenker) (Ungeimpften) zu spalten und nichts unversucht zu lassen, die "Bösen" von der Hirnrissigkeit ihrer Gedanken zu überzeugen. Beide Seiten können durchaus respektable Gründe haben, auch ohne Querdenker oder Aluhutträger zu sein.
 
USA

Im Mai hatte die CDC für die allermeisten Situationen das Maskentragen in Innenräumen für vollständig Geimpfte nicht mehr für notwendig gehalten. Die CDC gibt dabei aber nur Empfehlungen ab. Letztlich entscheiden die US-Bundesstaaten selbst. Zur neuen Einschätzung trugen auch Informationen bei, die eine signifikante Wahrscheinlichkeit der Weitergabe des Virus auch von Geimpften möglich erscheinen lassen.

 
Ich sehe zB, dass @Joki Staffi , die als eine von wenigen Impfskeptikern hier tatsächlich das Gespräch sucht, verzweifelt gern verstanden werden möchte.

Und damit meint sie auch, dass man ihre Meinung einfach mal so stehen lässt. Sie will sie ja nur schildern, nicht diskutieren.

Ich glaube eher, sie möchte einfach nicht verurteilt werden.

Und das geht heute bei dem Thema Corona zuweilen leider schneller als man Corona auch nur gedacht hat. Und vom "ich weiß das aber besser und du liegst falsch", ist es bei Diskussionen zum Thema (wo immer diese auch stattfinden) ein sehr schmaler Grat.

By the way: Was hat der Streeck und alle, die seine Meinung "Wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben" vor einem Jahr auf die Mappe gekriegt. Und einige Wissenschaftler haben ihm heftigst widersprochen. Wissenschaftler übrigens, die mit ihren Modellen zum Teil heftig danebenlagen (kein Thema übrigens, wir lernen alle dazu. Es wurde aber zum Teil so aufgetreten, als gäbe es an den Modellen keine Zweifel - und das sehe ich problematisch). Mir haben Menschen, weil ich vor ca. einem Jahr bei der Aussage (also "wir müssen lernen, mit dem Virus zu leben") mitgegangen bin, die Bekanntschaft gekündigt, weil sie mit rechten* Leugnern nichts zu tun haben wollten. Heute kommt dieser Spruch so ziemlich allen recht locker über die Lippen.

____
* Rechte - und das MIR. Da knabbere ich heute noch dran. Und das nur, weil ich nicht geglaubt habe, dass das Virus sich in der Praxis ausrotten oder dauerhaft eindämmen lässt (auch wenn das im Labor oder in Modellrechnungen klappen mag und logisch erscheinen mag).
 
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