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Mir ist schon klar, dass ich - ich versuche mal, das nicht zu blöd klingen zu lassen - durch meinen beruflichen Werdegang da sozusagen etwas „privilegiert“ bin.
Oder „voreingenommen für eine Seite”, wenn du so willst.
Aber das macht es mir tatsächlich schwer, bestimmte Sachen “einfach so stehen zu lassen”, auch wenn das vom Gegenüber gerade so gewünscht wird und aus Gründen des persönlichen Respekts so angeraten wäre.
Was wenn die ungeimpfte Pflegekraft den Job lieber hinschmeißt, als sich impfen zu lassen? Könnte die Personalnot in der Pflege noch weiter verschärfen.Vor ein 3 Wochen ich ja zum 2.Mal geimpft worden. Habe jetzt also vollständigen Impfschutz.
Trotzdem trage ich weiter Maske und bin vorsichtig.
Ich bin, ganz viel auf Holz klopf, selten in meinem Leben krank gewesen und das soll auch so bleiben.
Ich ernähre mich gesund und versuche fit zu bleiben.
Ich bin "eigentlich" dafür das jeder selbst entscheidet, ob er sich impfen läßt oder nicht.
Als ich jünger war, war Rauchen noch viel verbreiteter als heute.
Oft habe ich geflucht weil ich wegen Kopfschmerzen und Atembeschwerden eine Feier oder ein Treffen verlassen musste.
Rücksicht wurde so gut wie nie genommen.
Aber gut, ich konnte mich dem entziehen.
Einer ungeimpften Krankenschwester einem Arzt oder einer Arzthelferin kann ich mich aber unter Umständen nicht entziehen.
Daher wäre ich für eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen.
Es kann doch nicht sein das das Recht auf Entscheidung contra Impfung höher zu bewerten ist als der Schutz meiner Gesundheit.
Seit wann wurde man verurteilt, wenn man gesagt hat, man muss lernen mit dem Virus zu leben? Ich sag das auch, sogar schon von Anfang an. Ich bin dafür noch nie von irgendwem angegangen Oder ist das eine Definitionssache?!
Da die mich direkt noch in die rechte Ecke gestellt haben, sitzt das bei mir tief.
Diskussionen gab es zumindest hier vor allem zu einer Zeit, als „man muss lernen, damit zu leben“, in erster Linie als Argument dafür angesehen wurde, dass es keinen Lockdown geben dürfe.
Wie gesagt, mir haben Menschen deswegen die Bekanntschaft gekündigt - nicht alle Bekannten, sondern nur ein Paar, andere sehen das entspannter. Da die mich direkt noch in die rechte Ecke gestellt haben, sitzt das bei mir tief. Es freut mich wirklich, wenn du da offenbar eher durchweg positive Erfahrungen gemacht hast.
Und wenn ich mich recht erinnere, hat z.B. Herr Streeck selbst wegen der Aussage ganz schön einstecken müssen, als man zu Beginn noch dachte / glaubte / glauben wollte, das Virus ließe sich durch diverse Strategien besiegen / ausrotten / eindämmen (mag theoretisch alles gehen, in der Praxis grade in einem Transitland mitten in Europa schwierig).
Was wenn die ungeimpfte Pflegekraft den Job lieber hinschmeißt, als sich impfen zu lassen? Könnte die Personalnot in der Pflege noch weiter verschärfen.
Im Zweifelsfall wäre es mir lieber von einer ungeimpften Pflegekraft versorgt zu werden, als gar nicht.
Herr Streeck hatte sich damals aber gerade durch die Mediengeschichte und wiederholte Aussagen wie „Im Herbst sind wir mit der Pandemie durch“ und „Das ist alles nicht so dramatisch“ ganz von allein in eine Position begeben, in der auch seine sonstigen Aussagen vielleicht etwas überkritisch hinterfragt wurden.
ALS-Patienten wird empfohlen, sich impfen zu lassen - sowohl in Deutschland als auch in Italien (allerdings ist ALS keine Autoimmunerkrankung)Ich bin noch immer unentschieden, was die Covid Impfung fuer mich als MS Patientin bedeuten koennte ... also halt abwarten ... Maske tragen und Vorsicht.