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Das habe ich so nicht hineininterpretiert und so soll das natürlich nicht stehen bleiben. Ich meinte lediglich, alle Möglichkeiten offen halten, habe es aber nicht weiter differenziert, da ich davon ausgehe, dass alle mitgelesen haben, wie Du im Sport arbeitest. Das dürfte (hoffentlich) bei jedem angekommen sein
 
@ Dingo

Es kommt ganz entscheidend darauf an, was ich dem Hund als Alternative anbiete.

Ich weiß aber z.B. von Wolfgang seinem Willi, daß es dort nicht funktioniert hat. Ich weiß aber ebenfalls, daß Wolfgang ein TIG nie benutzen würde, sondern andere Möglichkeiten gefunden hat, Willi gerecht zu werden.
 


Dann verstehe ich ehrlich gesagt nicht, was daran so erschreckend für Dich und Bine16 sein soll? Ich bleibe für mich weiterhin dabei, dass mir Schleppleinentraining einfach zu unsicher und riskant wäre und ein lebenslanger Leinenzwang in keinster Weise akzeptabel ist - DER wäre für mich stark tierschutzrelevant. In so einem Falle wäre für mich ein Aversiv-Training für ALLE Beteiligten die akzeptabelste Lösung und da die Geräte nun mal sehr teuer sind, sind sie auch für solche Fälle ausgelegt. Ich möchte so eines jedenfalls, wenns geht, nur einmal im Leben erwerben müssen und nicht für das selbe oder sogar noch mehr Geld eines nur mit einer einstufigen Vibration kaufen. Das wär für mich einfach blödsinnig.
 
Amy schrieb:
Es gibt schon Gesetze entsprechenden Missbrauch zur Anzeige zu bringen .

och Amy, Du weist doch auch, dass es ohne Filmaufnahmen (und die sind vor Gericht nur bedingt beweiskräftig) von einem solchen Mißbrauch, keine Möglichkeit gibt einen Mißbrauch nachzuweisen, da der Angezeigte "selbstverständlich" das TIG an seinem Tier nur im "unteren Segment" und völlig korrekt eingesetzt hat. Da steht dann Aussage gegen Aussage, das wird schon von der Staatsanwaltschaft abgeschmettert: mangelndes öffentliches Interesse.
 

Unsere Ablehnung gegenüber dem TIG - sowohl aktivierend als auch aversiv - haben wir doch schon oft begründet. Es kann einfach so nicht stehen bleiben, weil in Deinen Augen das Hintergrundwissen und die Erfahrung nicht stimmt???

Auch für uns ist ein lebenslanger Leinenzwang nicht akzeptabl, ist das immer noch nicht angekommen? Für mich im übrigen für keinen Hund, auch darauf bin ich bereits näher eingegangen. Hund sind Lauftiere, gelle.

Andererseits laufe ich nicht mit einem vom Jäger in Spanien "ausgebildeten" Hund durch den Wald und sehe es einfach nicht ein, ihn ab bestimmten Stellen anzuleinen.

Anscheinend prallen hier wirklich Welten aufeinander
 
@ Speedy

Denk was immer du willst

@ Tina und Daevel:

Seht das nicht so negativ! Ich bin gerne bereit mich vom Gegenteil überzuegen zu lassen.. Man lernt nie aus
 

Ich weiß nicht, wo Du lebst, da, wo ich lebe, versammelt sich das Wild nicht an bestimmten, vorher bekannt gegebenen Stellen, an denen ich meinen Hund dann anleine. Wenn das so wäre, hätte ich kein Problem. Leider verweigert sich die Wildgewerkschaft bis heute entsprechender Zusammenarbeit.

Beispiel gestern Morgen: Wir gehen die Morgenrunde, die üblicherweise wildfrei ist. Trotzdem hängt Emma zur Sicherheit an der Schleppleine, die aber schleift. Wir haben den Futterbeutel dabei, wir machen Suchspiele wie schon seit Tagen und Wochen, alles ist gut. Wir gehen denselben Weg zurück - und an einer Stelle, an der wir fünf Minuten vorher vorbeigekommen waren, springt keine zwei Meter vom Weg entfernt ein Hase auf und flüchtet (der Idiot hätte nur sitzen bleiben müssen, Emma hatte ihn nicht einmal in der Nase - ich konnte also auch kein Verhalten "lesen"). Ich krieg den Fuß sogar noch auf die Schleppe, stehe aber auf der Mutter aller Eisplatten - Ergo: Hund samt Leine dem Hasen hinterher.

Ergebnis: Emma hat wieder ein prima Erfolgserlebnis in Sachen Hetzen (auch wenn sie keine zehn Sekunden weg war, noch kehrt sie um).

Konkrete Frage:
Wie hätte ich das wohl verhindern sollen - außer durch Leine in der Hand, was dann aber ja schon in Richtung lebenslang immer an der Leine geht, oder? (Bevor jemand fragt: der Hund hat zweimal BH, einmal TeamTest und ist ohne Wild aus quasi jeder Situation abrufbar, er kennt also seine Kommandos).

Und jetzt das Ketzerische: Hätte sie in dieser Situation so ein Halsband umgehabt, hätte es genau in dieser Situation einen Moment gegeben, in dem ich es durchaus mit mir hätte vereinbaren können, ihr einen geringfügigen Schmerz zuzufügen (positive Gewöhnung und mein richtiges Timing vorausgesetzt) - ich rede nicht davon, mein Hundchen mit einem gewaltigen Stromstoß niederzustrecken, ich habe der Süßen etwas versprochen, als ich sie übernommen habe. Ich rede davon, sogar weniger Schmerz zu erzeugen, als sie erlitten hätte, wenn ich auf die Schleppe drauf gekommen wäre....

Ich bin mir sicher, dass der Lernerfolg in dieser Situation ein hundertprozentiger gewesen wäre: Hase macht Aua.

So hat sie gelernt: Hase jagen ist lustig, geht auch mit Schleppleine - und Frauchen kann nichts dagegen machen.

Ich wende das TIG nicht an, weil ich Sorge hätte, dass mein Timing eben nicht stimmen könnte, weil ich Angst vor Fehlverknüpfungen hätte etc. Aber erzählt mir bitte, dass das, was ich oben beschrieben habe aus lerntheoretischer Sicht nicht richtig ist - und begründet es dann bitte auch. Und dann nennt mich Tierquäler!


Maxx schrieb:
Ich bin gerne bereit mich vom Gegenteil überzuegen zu lassen.. Man lernt nie aus

Aber sollte man dann die Überzeugungsarbeit nicht irgendwann einmal wenigstens ein bisschen im Kontext mit Argumenten....
 

Amy, wie schon 100 Mal geschrieben: Mein Hund hat keinen lebenslangen Leinenzwang, weil ich mir vorher über die artgerechte Auslastung Gedanken gemacht habe (nach dem Motto, was wäre wenn). Das sollte man eingentlich grundsätzlich vor der Anschaffung eines Tieres tun, anstatt das "wenn" hinterher evtl. doch mit einem TIG bekämpfen zu müssen.

Und, daß das Aversiv-Training 100%tigen Erfolg bringt, ist hier ja auch schon einige Male wiederlegt worden.
 


@Bine16, ich denke wir sind nun wieder an dem Punkt, von dem an wir uns im Kreis drehen und fleissig aneinander vorbeireden .
 

Habe ich geschrieben, dass sich Wild an vorher bekannt gegebenen Stellen sammelt? Ich glaube kaum.

Meiner Hündin sehe ich an ihrer Körperspannung an, wenn sie ein Kaninchen wittert. Sie sendet deutliche Signale, die ich hoffentlich immer besser lesen und deuten werde. Sie animiert das gesamte Rudel zum Mitjagen und ich denke oft darauf herum, wie ich diesem Umstand positiv nutzen könnte. Da Nuba nicht ausschließlich, aber primär auf Sicht jagt, habe ich eine Chance, der schnellere Jäger zu sein, wenn ich das Kaninchen vor ihr sehe.


Konkrete Frage zurück:
Wo ist das Problem, wenn Dein Hund in einer sicheren Gegend ohne Straßen kurz anjagt, dann aber das Interesse verliert und sich sogar abrufen lässt? Wenn Ihr das erreicht habt und weiter übt, ist es doch ein großer Erfolg. Es sei denn, Du gönnst Ihr dieses kleine Erfolgserlebnis nicht. Lässt Du Deine Hündin nach Wühlmäusen graben? Und wenn ja, ist das dann nicht auch selbstbelohnend?


Frage an die Fachkundigen: Lernt der Hund durch einen geringfügigen Schmerz: Hase macht Aua?

Daevel schrieb:
So hat sie gelernt: Hase jagen ist lustig, geht auch mit Schleppleine - und Frauchen kann nichts dagegen machen.

Klar ist Hase spannend. Ich wäre nicht so vermessen, zu glauben, dass ich dem Hund durch Schleppleinentraining vermitteln könnte, dass Hasen jagen nicht lustig ist.

Wenn das Dein Ziel ist, bleibt Dir wohl gar nichts weiter übrig, als auf das TT zurück zu greifen.

Ich bezweifle allerdings, dass diese Methode funktioniert bei einem Hund, der sein ganzes Leben lang selbstbelohnenden Hetz- und Jagderfolgen gefröhnt hat. Wobei der Umstand, Jagdhund gewesen zu sein, sicher alles andere als ein Zuckerschlecken war im Vergleich zu dem, was der Hund jetzt hat.


Lerntheoretisch kann ich Dir nichts begründen, weil ich davon zu wenig Ahnung habe. Ich hoffe trotzdem meine Einstellung bzw. Bedenken begründet zu haben.
 


Diese Verhalten (Körperspannung) zeigen Hunde wenn sie Wild in die Nase bekommen aber noch net geortet haben - wenn bei uns im Feld das Kaninchen unmittelbar neben oder hinter dem Hund in 2 oder 3 m Abstand hochgeht, dann is nix mehr mit Körperspannung, da startet Hund instinktmäßig durch - und bei der freien Sicht im brachliegenden Feld ist da auch net so flott mit Aufgegeben vom Hund was... und nicht jeder Hund legt überhaupt gesteigerten Wert darauf, sich seinem Rudel mitzuteilen und es zum Mitjagen aufzuforden - schön wenn es Deine Nuba Dir so einfach macht - aber für viele andere ist es leider net so einfach - da hat Hund Kontakt und ist ruckzuck 300 m entfernt bevor Du überhaupt piep machen kannst Im Wald, wenn es um Rehe geht, hab ich das selbe wie Du - aber im freien Feld ist das ne völlig andere Kiste.

Und manche Hunde sind sich ihrer selbst sicher genug auch allein weiter zu machen, die sch*** auf Deine Ein- oder Wertschätzung der Sachlage ganz gewaltig .


Du bist Dir schon dessen bewußt, das sich bei der Emmschi da gerade was aufbaut und sie vom bisher gewohnten und gebilligten Verhalten langsam weg- und weitergeht???
Und wenn ich Jage/Hetzen unterbinden will, dann muss ich es im Ansatz unterbinden. Auch ein wenig Hetzen kann bei dieser Jahreszeit den Tod fürs Wild durch Verausgabung oder Rennen in einen Zaun oder ähnliches bedeuten. Das Wild rennt nämlich noch panisch weiter, wenn Dein Hund sich schon lange verabschiedet hat .

Wie nett, dass Du Deinem Hund "kleine Erfolgserlebnisse" gönnst - das betroffene Wild findet das sicher net so spaßig - es kann sein Leben kosten - auch wenn nicht dadurch gerissen zu werden dann durch Kraftauszehrung, dadurch in einen Sumpf getrieben zu werden oder über eine Straße zu gehen... tolle Einstellung echt.

Wenn ich nicht möchte das mein Hund jagd oder hetzt, dann kriegt er auch keinerlei Billigung von mir, wenns um Mäuse, Krähen oder sonstiges Getier geht. Jagen und Hetzen ist Jagen und Hetzen, dabei muss es nicht zum Tötungsgriff kommen, um dem Wild zu schaden! Der Hund darf tote Beute jagen und hetzen, Spielzeug, aber kein Tier! Dem Wild ist nämlich net bewußt, das Dein Hund da eben "nur ein bißchen anhetzt, aber sicher eh gleich aufgibt" - für das Widl ist es bitterer Ernst.

Ich billige auch net das der Hund nach Mäusen buddelt oder nach Hörnchen springt. Das Prinzip ist immer das gleiche. Entweder ich billige es oder eben nicht.


Dingo schrieb:
Frage an die Fachkundigen: Lernt der Hund durch einen geringfügigen Schmerz: Hase macht Aua?

Das kommt völlig auf den Hund an und wie sensibel er ist - für manche reicht der bloße Schreck, für manche ein leichtes Ping auf 30% und für einige andere muss es schon härter werden. Das ist ne völlig individuelle Kiste, die man je nach Hund und Charakter entsprechend vorplant und aufbaut.


Selbst berufsmäßige Jagdhunde die mit Tele versaut wurden und wilderten kann man mit Feinarbeit mittels Tele wieder wildsauber machen. Es ist nur ein Unterschied im Arbeitsweg, ob man den Hund weiter am Wild arbeiten lassen möchte oder ob man perse nicht mehr will, das er überhaupt Interesse am Wild hat . Alles ist machbar.

Dingo schrieb:
Lerntheoretisch kann ich Dir nichts begründen, weil ich davon zu wenig Ahnung habe. Ich hoffe trotzdem meine Einstellung bzw. Bedenken begründet zu haben.

Lerntheoretisch betrachtet ist die sach - und fachgerechte Telearbeit für den Hund die am einfachsten zu verstehende, die simpelste, die angenehmste und die effektivste .
 
@Amy: Nuba ist eine Podenca und verfügt über Jagdtrieb, nicht ein bißchen, sondern sehr ausgeprägt. Wenn sie an ihrer Körperspannung zeigt, dass sie Wild in der Nase hat, kann ich reagieren.

Nicht, dass das falsch ankommt: Ich lasse meine Hunde kein Wild hetzen, aber es ist schon vorgekommen, dass ein Reh unmittelbar vor uns aus dem Gebüsch springt und Danito anjagt, sich aber sofort abrufen lässt. Ansonsten sind wir soweit, dass er auf das Kommando "Bleib" stehen bleibt , wenn Wild unseren Weg kreuzt.

Nuba ist im Wald an der Leine. Freies Feld bedeutet freie Sicht und das bietet bei einem Sichtjäger wiederum Vorteile.
 
Dingo schrieb:
Frage an die Fachkundigen: Lernt der Hund durch einen geringfügigen Schmerz: Hase macht Aua?

Nein, ich glaube nicht. Was genau im Hund vorgeht, kann man nicht sagen. Die Lerntheorie ist eben nur eine Theorie, und nähert sich der beobachtbaren Realität mit möglichst schlüssigen Annahmen. Allgemein angenommen wird z.Zt. das Wirbeltiere lernen, dass ihr Verhalten im Zusammenhang mit bestimmten Reizsituationen vorhersehbare Konsequenzen hat. Hase macht aua, ist also nicht richtig. Hase hetzen macht aua, ist das was der Hund oberflächlich betrachtet lernen sollte. Diese Lektion ist aber für passionierte Jäger zu schwer, deshalb läuft es in der Regel darauf hinaus, dass der Hund lernen muß: Hase aufspüren macht aua.
Step
 

Danke Step, erscheint mir schlüssiger als alles andere, was ich dazu hier gelesen habe.
 
Ich denke, dass ein generelles Verbot von Teletakt-Geräten unfug ist. Stachelhalsbänder sind bereits verboten und wieviele Hunde laufen noch immer ihr Leben lang mit den Dingern herum?
Wichtiger ist es den Verkauf von Teletakt-Geräten zu reglementieren - jeder Depp kann sich so ein Gerät besorgen und lustig darauf herumdrücken.
Würden Tele`s allerdings generell verboten wäre das das Aus für eine ganze Reihe von Hunden mit schweren Verhaltensdefiziten.
 
Mein Kommentar:

PS: Selbst wenn ich ein verantwortungsvoller Anwender von solchen Teilen wäre und es korrekt einsetzen würde und davon überzeugt wäre, dann wäre ich für ein generelles Abschaffen dieser Geräte, weil ich wüßte wie gefährlich diese Teile in falscher Hand sind. Ich würde als Anwender solcher Geräte darauf verzichten.

Bürste schrieb:
Wichtiger ist es den Verkauf von Teletakt-Geräten zu reglementieren - jeder Depp kann sich so ein Gerät besorgen und lustig darauf herumdrücken.
Da stimme ich zu. Man sollte einen LAden anzeigen können, der solche Teile anbietet.
 
Diese Annahme würde manchen Mißerfolg eines aversiven Antijagdtrainings erklären. Könntest du bitte noch erklären, was du unter "Hase aufspüren" verstehst.
 
Wolfgang schrieb:
Diese Annahme würde manchen Mißerfolg eines aversiven Antijagdtrainings erklären. Könntest du bitte noch erklären, was du unter "Hase aufspüren" verstehst.


Jetzt mal ganz verhaltensbiologisch und lerntheoretisch betrachtet: es ist doch rein eine Frage dessen WAS ich WIE belege bzw. verknüpfen lasse.

Und dabei gibt es sehr wohl ganz feine Abstufungen und quasi unendliche Möglichkeiten - alles eine Frage der Konditionierung .

Selbstverständlich kann ich einen Hund dahingehend konditionieren, schon beim bloßen Geruch, bei der bloßen Ahnung von Wild zu meiden - und eben nicht nur das Hetzen oder Jagen in Kombination mit tatsächlich vorhandenenem Wild negativ zu belegen. Sonst würde rein anonyme Arbeit doch gar nicht funktionieren - aber das tut sie.

Sonst wäre eine für den Menschen - und ich betone FÜR den Menschen - effektive und nützliche Arbeit mit speziell gezüchteten Jagdhunderassen (ich meine jetzt mal nicht die Apportierer und Vorsteher, sondern die tatsächlichen Packer, die halten, aber nicht mehr als minimal verletzen sollen) oder eine Arbeit im Diensthundebereich oder im Sportbereich doch gar net möglich.

Aber sicher kann man eine Sache an sich - ohne eine entsprechende Verhaltenskette - für den Hund negativ belegen.

Beispiel Texas-Klapperschlange, Beispiel Lagerfeuer - einmaliger Kontakt kann tötlich sein! Und es ist absolut kein Problem einem Hund das mit ein- oder zweimaligem Training zu vermitteln.

Das ist nur eine Frage der Art und Weise der Konditionierung, nicht mehr, nicht weniger.
 

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