brauche rat, wildes Spiel

dogofan

10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen
Seit 5 Wochen ist eine jetzt 14 Wochen alte mini bulli Hündin bei uns eingezogen, da unsere Dogohündin nach einem wundervollen zusammenleben gestorben ist.
Zuerst muss ich erwähnen, dass wir einen mini bulli Rüden als Zweithund haben.

Zu meinem Problem:D :

Sie wird im Spiel recht wild und kneifft auch schon mal in die Hände, obwohl ich die Beisshemmung mit ihr übe... muss aber auch erwähnen es ist besser geworden. Wenn sie in die Socken zwicken will, lässt sie jetzt bei einem Nein auch los.
Wenn sie ein Spielzeug hat und ich mit ihr herausfordernd spiele, und es ihr dann wegnehmen möchte sie laut zu knurren beginnt und wenn ich dann mit ihr schimpfe fängt sie an um sich zu beissen und wird wirklich wild...(knurren und lefzen leicht anheben)
Natürlich gehen wir 1 mal in der Woche in die Welpenstunde und letzte Woche hat sie nen retriever ins Ohr gebissen und trotz seinem gefiepe nicht losgelassen. Zeigt aber keine Aggressionen, lässt nur nicht los.Welpen die ihr gegenüber dominant sind, findet sie toll.Ansonsten ist sie sehr lieb zu Hunden und ist auch oft mit erwachsenen Hunden zusammen. Ansonsten ist sie recht brav und gehorcht auch schon gut ;)
Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben und mir sagen ob das normal ist.

vielen dank
 
  • 27. April 2024
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Hi dogofan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sie wird im Spiel recht wild und kneifft auch schon mal in die Hände, obwohl ich die Beisshemmung mit ihr übe... muss aber auch erwähnen es ist besser geworden. Wenn sie in die Socken zwicken will, lässt sie jetzt bei einem Nein auch los.

Das kneifen ist in dem Alter völlig normal. Dass sie jetzt schon bei einem Nein loslässt, finde ich echt super!

Wie übst du die Beißhemmung? (*neugierigfrag*)

Wenn sie ein Spielzeug hat und ich mit ihr herausfordernd spiele, und es ihr dann wegnehmen möchte sie laut zu knurren beginnt und wenn ich dann mit ihr schimpfe fängt sie an um sich zu beissen und wird wirklich wild...(knurren und lefzen leicht anheben)

Erste Frage: Warum spielst du "herausfordernd" mit ihr? Damit sie lernen soll, dass sie sich das gefallen lassen muss?

Hunde testen in dem Alter im Spiel mögliche Verhaltensstrategien aus. Wenn sie allerdings nicht dich herausfordert, sondern umgekehrt, lernt sie nur: "Mensch mag es etwas wilder, der will so mit mit spielen. Das ist hier der übliche Umgangston". In anderen Worten: Es kann sein, dass du sie erst auf dumme Ideen bringst.

Vor allem puschst du sie in dem Moment ja sehr, das heißt, sie wird sehr aufgeregt.

Und dass sie wild wird, wenn du mit ihr schimpfst, ist dann nur konsequent. Du wirst schließlich auch "wild", das stachelt sich dann so gegenseitig auf. Auch körperliche Zurechtweisungen, oder Festhalten des Hundes o.ä. wird dann meist nur noch als weitere etwas grobe Spielaufforderung gedeutet.

In so einem Fall (wenn der Hund zu sehr aufdreht) ist es besser, ihn zu ignorieren und ihm, falls er von selbst nicht mehr runterkommt (gibt ja Welpen, die dann als Aufforderung zum Weiterspielen in die Hachsen zwicken), eventuell eine Auszeit in einem anderen Raum zu geben bzw. selbst kurz den Raum zu verlassen.
Ab einem bestimmten Erregungsniveau kann der Hund nicht mehr hören, oder nur nach sehr massiver Einwirkung (die bei einem Welpen aber nicht unbedingt sein muss.)

Natürlich gehen wir 1 mal in der Woche in die Welpenstunde und letzte Woche hat sie nen retriever ins Ohr gebissen und trotz seinem gefiepe nicht losgelassen. Zeigt aber keine Aggressionen, lässt nur nicht los.

Naja, nett war das nun nicht gerade. Und was habt ihr dann gemacht? Oder die Aufsicht der Welpenstunde?

Ich hoffe ihr könnt mir einen guten Rat geben und mir sagen ob das normal ist.
vielen dank

Ich finde es, zumindest nach deiner Beschreibung, völlig normal.

Es wundert mich immer wieder, wieso viele Leute glauben, dass schon Welpen "aggressiv" sind, wenn sie ihren Menschen recht fest beißen und auch nicht sofort wieder aufhören, und möglicherweise noch knurren. Hunde in dem Alter spielen meist recht robust miteinander, haben aber ja auch ein Fell, dem die Kniffe nicht so viel ausmachen wie uns.

Ich würde an deiner Stelle entweder nicht mehr herausfordernd spielen oder mich über das Ergebnis nicht wundern, dem Hund, wenn er zu sehr aufdreht, eine Auszeit gönnen, und ansonsten weiter an der Beißhemmung arbeiten.

Mit Welpenstunden kenne ich mir ehrlich gesagt nicht so aus, als wir Welpen hatten, gab es das noch nicht.

Ich bin aber keine Freundin davon, dass Hunde immer alles unter sich regeln müssen. Das einzige, was sie so lernen, ist im Zweifel: "Ich darf jeden verhauen, der schwächer ist als ich" oder "Jeder verhaut mich und mein Besitzer hilft mir nicht." - Ich würde also rein aus dem Bauch raus eher dazu tendieren, die Hunde zu trennen, wenn einer sich festgebissen hat, und beiden eine Auszeit zu geben.

Aber vielleicht kann dazu noch jemand was sagen, der besser weiß, wie sowas abläuft und was bei Welpen sinnvoll ist.

LG,

Lektoratte
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich kann Lekto in allem zustimmen, gerade das die Kleine auf dein lauter werden oder schimpfen (vielleicht auch Kräftemessen?) genauso reagiert wie du selbst ;)
Da is meine heute nicht anders mit fast 3 Jahren...

Mich würde auch besonders interessieren wie ihr Konsequenzen gezogen habt, als sie das Ohr des anderen nicht los ließ.

Bsp.: Unser Doggenwelpe war ja rassebedingt schon "immer" stärker wie Welpen gleichen Alters kleinerer Rasse.
Hat er es übertrieben, wurde er aus dem Spiel genommen, konsequent, für einige Minuten oder je nachdem wie lange es eben dauerte bis er sich "runtergefahren" hatte.
Anfangs hat er oft direkt danach da weitermachen wollen, wo er aufgehört hatte, aber letzten Endes hat auch er das dann verstanden...

Habe ich bei meiner Hündin als sie 15 Monate war auch machen müssen: Sie hat jeden Hund bellend und stupsend zum spielen aufgefordert, ob er nun Bock hatte oder nicht.
Ihr war es egal wenn nach ihr geschnappt wurde, wenn die anderen Zähne zeigten usw.
Also habe ich sie konsequent rausgenommen, ihr aber die Chance gegeben selbst zu reagieren (also erstmal mit einem "nein" versucht), hat das nix geholfen -> rausgenommen.

Sie hat sehr schnell kapiert wann Hunde mitspielen wollen und wann nicht. Wenn nicht, lässt sie es heute und versucht es nicht weiter.

LG
 
hallo ihr zwei

Vielen dank für Eure Antworten.
Als mein Welpe das Ohr vom anderen Hund gebissen hat und nicht losgelassen hat, war die Leiterin total überfordert. Sie hat nicht eingegriffen und den Hundebesitzern wird im Vorfeld klar gemacht, dies bitte zu unterlassen...
Als der Retrieverwelpe heulte, stand ich ca 3m entfernt, die zwei Welpen waren im Kinderpool welcher mit Bällen gefüllt ist (wie im Kinderparadies), ich dachte dann ++die lässt ja bestimmt los++ und so vergingen bestimmt 5-8 Secunden bis sie dann schliesslich losgelassen hat. Mir ist klar, dass ich sofort hätte eingreifen sollen :(.
Nachher mussten wir den Platz verlassen und durften dann bei den angeleinten Übungen wieder mitmachen.
Die Leiterin hat mich dann natürlich angegriffen und gemeint das sei ja klar bei dieser Rasse. Ich habe mir dann das Ohr angeschaut und man konnte nichts erkennen, ich habe dann der aufgebrachten Besitzerin gesagt, dass das Ohr hald nervlichbedingt sehr empfindlich ist.
Dies interessierte sie natürlich nicht wirklich.
Ich habe bestimmt nicht das Gefühl, das mein Welpe aggressiv ist, wollte nur wissen ob jemand dieses Verhalten bei einem Welpen kennt und was ich am besten machen soll.
Verunsichert hat mich dann nur, dass die Leiterin mir gesagt hat, dass NORMALE Welpen sofort loslassen, wenn ein anderer fiept und sie mir eine Predigt gehalten hat.

Die Beishemmung übe ich indem ich ihr meine Hand zum spielen gebe, haha das hört sich ja toll an, und wenn sie dann zu doll draufbeisst, ich nein sage. Als das nein noch nicht funktionierte schrie ich auf. Wenn sie dann loslässt sage ich ihr ganz ganz nett brav^^ .
Ich denke das es das beste ist, nicht mehr dorthin zu gehen, da sie ja eigentlich auch mit erwachsenen Hunden sozialisiert wird und diese Möglichkeit hat sie sehr oft.

Das mit dem zimmer verlassen ist eine sehr gute Idee, das werde ich ab jetzt so machen.
Mit herausfordernd spielen meinte ich, dass wenn wir zusammen mit einem Spielzeug spielen ich dass dann auch mal haben will und ich sie nicht immer gewinnen lasse. Mein Ausdruck war bischen falsch, sry.
Wenn ich dann das Speilzeug haben will und sie voll im spiel ist, dann reagiert sie so wie oben beschrieben.
 
die beisshemmung kannste üben, indem du nicht nein sagst, sondern aua oder ähnliches quitschst... so wie eben andere welpen reagieren, wenn es ihnen weh tut,

mit meinem staffbullwelpen habe ich aber die erfahrung gemacht, dass sie dieses aua noch mehr aufgestachelt hat... sind halt kleine terrier. wenn neele mal wieder völlig ausser rand und band war, dann habe ich sie für ganz kurze zeit in ein anderes zimmer gesetzt und die türe zugemacht, damit sie sich wieder bissl beruhigt hat.

auf der anderen seite bin ich eher jemand, der wirklich wild und mit "mitknurren" mit meinem hund spielt. ich mag es nicht, wenn der hund möglichst immer auf einem niedrigen level gehalten wird... soll sich ja auch richtig auspowern dürfen, was ich gerade bei solchen aktiven hibbels wichtig finde.

neele hat die beisshemmung als welpe sehr lang nicht gelernt... aber irgendwann war es einfach da und sie hat sofort angefangen zu schlecken, wenn sie zu grob war.

inzwischen kann ich mit ihr extrem wild spielen und sie tut dabei niemals weh. aber durch das heftige und viele wilde spielen, habe ich einen hund, der eine starke bindung zu mir hat und der sich bisher aus jeder situation freudig abrufen lies... bei mir ist es halt doch noch ein stück spannender, als beim rest der welt.

lieber gruss
tanja

ps: such dir am besten eine neue welpengruppe, wenn die trainerin damit überfordert ist und es auf die rasse schiebt
 
  • 27. April 2024
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Oh Mann, das tut mir ja leid für euch.

Klingt wirklich nicht nach einer guten Welpenschule. Ich mein, sicherlich muss die Leiterin verhindern, dass schwächere Hunde gemobbt werden, aber an sich sollte sie doch euch zeigen, wie man das tut, statt euch einfach vom Platz zu schicken?

Mit "typisch bei dieser Rasse" meinte sie vielleicht nur, dass die Bull-artigen ja früher mal auf das Festbeißen selektiert wurden. (Also, zumindest die Staffs. Aber Bullis vermutlich auch).
Aber es kommt (auch für alle anderen, die zuhören) sehr hässlich rüber.

Ich habe bestimmt nicht das Gefühl, das mein Welpe aggressiv ist, wollte nur wissen ob jemand dieses Verhalten bei einem Welpen kennt und was ich am besten machen soll.
Verunsichert hat mich dann nur, dass die Leiterin mir gesagt hat, dass NORMALE Welpen sofort loslassen, wenn ein anderer fiept und sie mir eine Predigt gehalten hat.

Ehm - und was erwartet sie jetzt von dir? Hat sie das auch gesagt?

Also, ich kann nur von dem letzten Wurf sprechen, aus dem meine Eltern einen Welpen hatten. Da war ich relativ oft. Das waren 12 lebhafte Mixe aus Labrador, Schäferhund, Deutsch-Kurzhaar und einem bisserl Collie.

Und ich sag dir, da ging es überaus heftig (und begeistert) zur Sache. Und es wurde mitnichten sofort losgelassen, wenn einer gequietscht hat.
Einmal hab ich erlebt, wie unser Welpe (der nicht so gern mit den anderen spielte, sondern lieber Löcher buddelte), von zwei oder dreien seiner Geschwister am Fell und den Hinterbeinen rückwärts von seinem Loch weggezerrt wurde. Da gab's auch viel Gequietsche und Gejaule und Geheule, ohne dass einer der anderen losgelassen hätte - und sowie er irgendwann sich befreien konnte, ist er sofort wieder zu seinem Loch zurück. ;)

Im Endeffekt war der Hund so hart im Nehmen, dass er eigentlich jede vertretbare körperliche Intervention (also, Hund mit dem Knie aus dem Weg schieben, Hund wegschubsen, oder das damals gerade populäre Schütteln am Nackenfell zB) als Spielaufforderung betrachtet hat.

Mit dem Ohr hast du natürlich Recht, aber da greift dann wohl der weibliche Beschützerinstinkt, und dagegen helfen sachliche Argumente nur bedingt. ;)

Mit herausfordernd spielen meinte ich, dass wenn wir zusammen mit einem Spielzeug spielen ich dass dann auch mal haben will und ich sie nicht immer gewinnen lasse. Mein Ausdruck war bischen falsch, sry.
Wenn ich dann das Speilzeug haben will und sie voll im spiel ist, dann reagiert sie so wie oben beschrieben.

Ah, verstehe. Ich denke, das liegt dann am Aufgedreht sein. Sie steigert sich dann in das Spiel rein und vergisst ihre "guten Manieren", so sie bereits über solche verfügt.
Hast du es mal mit Tauschen probiert? - Also, wenn du ein Spielzeug haben willst, und sie grad im Spielwahn ist, gibst du ihr eine Auszeit. Und wenn sie dann etwas abgekühlt ist, bietest du ihr ein Leckerchen oder ein anderes Spielzeug an und sagst dabei: "Aus!" - Wenn sie es dir gibt, kriegt sie was anderes. Das musst du nicht dein ganzes Leben lang so machen, es sorgt aber dafür, dass "Aus" positiv belegt ist. (So die Theorie... ;) ) - Auf jeden Fall verhindert es bei einem Hund, der extrem hochfährt, dass das ganze eskaliert.

LG,

Lektoratte
 
Vielen Dank...

Jetzt bin ich echt beruhigt! Ich werde die tollen Tips sofort umsetzen. Vielen dank für eure Bemühungen. Ich werde euch auf dem laufenden halten:).
lg
 
die beisshemmung kannste üben, indem du nicht nein sagst, sondern aua oder ähnliches quitschst... so wie eben andere welpen reagieren, wenn es ihnen weh tut,

Stimmt, so hab ichs bei Malou auch damals gemacht...


auf der anderen seite bin ich eher jemand, der wirklich wild und mit "mitknurren" mit meinem hund spielt. ich mag es nicht, wenn der hund möglichst immer auf einem niedrigen level gehalten wird... soll sich ja auch richtig auspowern dürfen, was ich gerade bei solchen aktiven hibbels wichtig finde.

*nochmalzustimmt* mir war und ist wichtig das Malou sofort unterbicht wenn ichs sage...
 
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