Also wie man das bei einem Welpen erkennen können soll, wo selbst Gutachter sich weigern, im Welpenalter Beurteilungen vorzunehmen und darauf pochen, dass ein paar Monate in's Land ziehen, verstehe ich nicht.
Selbst bei ausgewachsenen Mischlingen herrscht hier in der Gemeinde vorwiegend Uneinigkeit.
Ganz einfach weil heutzutage bei einem Labrador-Boxer-Mix alle Alarmsignale losgehen müssen.
Scheinbar hat man - wie wieder so oft bei Vermehrern - die Elterntiere nicht gesehen... Oder aber man hat sie gesehen und weiß deshalb, dass das mit dem Boxer-Labi nicht hinkommt
Fall A: Die Bekannte hat die Elterntiere gesehen. Nachweislich Boxer-Labrador. Dann würde man sich jeztt keinen Kopp machen msüsen, dass ein Staff drin sein könnte. Also sehr unwahrscheinlich
Fall B: Man hat sich nen ****** um die Elterntiere gekümmert - weil der Welpe ja soo süß war
- und sie nicht gesehen. Im Hinblick auf das Landeshundegesetz sollte man von Käufen von Boxer- Labimixen absehen. Man sollte eh von Vermehrerkäufen absehen
Es gibt sicher nachweisliche Mixe dieser Rassen, aber heutzutage steckt doch zu 90% hinter dieser Rassebezeichnung was kampfimäßiges.
Es ist immer das Selbe und ja, ich bin dafür, dass solche Hunde beschlagnahmt werden. Denn es ist doch so: Diese Bekannte geht aufs Amt, kriegt den Hund - trotz Privataufnahme, legal angemeldet (wie es Tina z.B. mutmaßt). Die erzählt das dem Nächstbesten, der einen Kampfie will. Ei prima, warum soll der dann zu nem Tierschutzhund greifen, wenn man auch privat nen Kampfie aufnehmen kann.
Ich gehe ja auch nicht hin, kaufe mir irgendwo nen Staffwelpen beim Vermehrer und setze ihn in unseren Polizeizwinger, um ihn dann ganz legal über unser Tierheim vermittelt zu kriegen