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@Snowflake: Das unterschreibe ich zu 100%!
 
Wie auch die anderen schon sagten - die Entscheidung kann euch niemand abnehmen

WÜRDET ihr euch auch für den Rüden entscheiden,
WENN ihr nächstes Jahr genauso viel Zeit hättet?

LG
 
Für alle, die das hier noch verfolgen und sich fragen, wie es ausgegangen ist:

Ich wollte mich so oder so hier mit dem Ergebnis melden, leider ist das nicht so ausgefallen, wie ich mir das gewünscht hatte, und das musste ich erstmal verdauen.... es wird vorerst keinen Welpen geben, der kleine gelbe Rüde wird leider zu einer anderen Familie. Hat am Ende wenig mit dem Welpen zu tun gehabt (am mangelnden Klick/fehlenden Bauchgefühl hat es nicht gelegen), und mehr mit der falschen Art von Sorgen. Sehr schade drum :-/

Euch aber ernsthaft tausendfach Dank für Eure Kommentare und Eure Hilfe. Vielleicht sieht man sich in ein paar Monaten hier in diesem Forum wieder, dann hoffentlich mit besseren Neuigkeiten... Euch allen Alles Gute!
 
Ein Schubs an alle Tierheimhunde




Egal welchen ihr zu euch nach Hause holt, ihr werdet euch mit Sicherheit verlieben.
Und da ihr ja alles geplant habt könntet ihr sicher beiden Charakteren gerecht werden.
 

und außerdem sind Rüden MINDESTENS so toll wie Hündinnen! Ich spreche aus Erfahrung

Das sehe ich auch so.
Man weiß im Endeffekt nie, was aus so einem Welpen später wird, da spielen zig Faktoren eine Rolle.

Wichtig ist, daß das Bauchgefühl stimmt.

Das Geschlecht wäre mir völligst zweitrangig, denn ich habe noch nie gehört, das Rüden dominanter und weniger verschmust sein sollen.
Ich kenne zig Gegenbeispiele.

Aber das man einem Rüden das Beinchen heben abtrainieren könnte, das halte ich für ein Gerücht. Das gehört dazu, es ist eben nun mal ein Rüde und der markiert.
Ich fänd' es total befremdlich, wenn ein Halter das verbieten würde.

Es kann euch hier keiner was raten, ihr müsst es alleine wissen.
Sagt da Herz ja (und das ist wichtig) und der Züchter ist ok, dann ist doch alles tutti.



Über was man sich so alles Gedanken macht.....
Ich bin ins Tierheim, hab "meinen" Hund erspäht (wichtig war für mich nur: Es muß ein Bollerkopp sein - Geschlecht wurscht, Farbe wurscht, Alter wurscht, passen muß es, klick muß es machen).
Mein Herz hat Sprünge gemacht, als ich ihn gesehen habe und der Rest (quasi das Zusammenleben) hat sich dann von selbst ergeben.
Ich hab' mir da keinen großen Kopf drum gemacht, es kommt eh, wie es kommen soll.
Ich finde es nur total komisch (und ansatzweise gruselig), das Leute so eine perfekte Vorstellung von einem Tier haben und dann evtl. hinterher enttäuscht werden, wenn nicht alles 100% klappt.
Es ist und bleibt ein Lebewesen, da kann man nix so extrem wesenstechnisch durchplanen wie ihr es tut.
Ich kann evtl. so ne grobe Vorstellung haben wie lieb, nett, freundlich, katzenverträglich, hundeverträglich, aber eure Hundevorstellung klingt irgendwie so....ja.....ich weiß gar nicht, wie ich es richtig in Worte fassen soll...
 
Da der Kleine ja nicht in Not ist und von dem Labrador-Züchter sicherlich auch anderweitig verkauft werden kann, würde ich an eurer Stelle auch warten. Ich finde, ein Hund sollte in den Augen seiner neuen Famlie entweder der Allertollste sein, oder halt der Allerbedürftigste, dem man unbedingt weiterhelfen will (wenn man es auch kann). Scheint ja beides nicht der Fall zu sein.

Edit: nvm, hatte die #23 (aus Angst vor Illuminaten?) übersehen
 

Das geht mir auch so.....
Meine Worte dafür wären: ...nach Katalogbestellung...
Aber ich bin halt auch eher Herz- als Kopfmensch, vielleicht liegt es daran..?

Viele Grüße
Alex
 
Ich kann evtl. so ne grobe Vorstellung haben wie lieb, nett, freundlich, katzenverträglich, hundeverträglich ...

Weil du diese Beispiele grade anführst ...

Ich dachte eigentlich lange, ich wäre so gar nicht festgelegt, richtig offen. Ich wollte ja "nur" einen Mischling, möglichst opitsch irgendwie in Richtung Struppi (also nicht ganz kurzhaarig), möglichst nicht jagend, möglichst unaggressiv, sprich menschen- und artgenossenverträglich. Und kein Kläffer . Später kam dann noch das Kriterium katzenverträglich dazu.

Wenn ich mir all die Hunde anschaue, die diesen Kriterien nicht entsprechen, muss ich mir eingestehen, dass ich gar so offen gar nicht bin. Das ist schon ne ganze Latte an Kriterien, auch wenn mir Größe, Geschlecht, Alter und Rasse ziemlich schnuppe sind.

Inzwischen hab ich allerdings auch festgestellt, dass all diese Wunschkriterien nicht zwingend sind und ich auch mit Hunden, die zumindest nicht alle oder jedenfalls nicht vollständig erfüllen, glücklich werden kann. So lange hier zu Hause Friede herrscht, jedenfalls.
 
Hm, ich bin da, glaub ich, auch recht offen gewesen bisher- oder ich hab mich nicht sehr strikt an meine Vorstellung gehalten

Unsere beiden Hunde habe ich nur aufgrund kleiner wirklich uninformativer Beschreibungen angeguckt, es hat Bumms gemacht und gut war.
Eigentlich entsprach keiner der Hunde meinen Vorstellungen!

Lucky mein ADS-Dobermix sollte eigentlich ein cooler und total einfacher Labrador werden *hust* - bekommen hab ich das genaue Gegenteil und inzwischen kann man mich mit Labbis jagen, so langweilig find ich die (meisten)
Und Woodie sollte eigentlich uuuuuuuuunbeeeeeeeeedingt gestromt sein, war dann aber weiß-rotbraun, find ich inzwischen auch viel toller.
Und unsere Katze sollte ein silver-white-Tabby Kater werden, der total verschmust ist - jetzt haben wir hier ein wildfarbenes Charaktertier


Inzwischen gibt es hier nur noch grobe Ansprüche, also Rassewunsch und tendenziell eher Rüde wegen Lucky, damit es von den Ansprüchen her passt, der Rest ist mir wurscht, da muss dann einfach der Hund überzeugen
 
ich bin eher für die wesensmässig unkomplizierte sparte, um die 60 cm gross, elegant, rüde/ hündin egal.
mein mann nimmt es wesensmässig nicht so genau, da zählen ausserlichkeiten: grösser, am grössten the biggest; die überaschungen bleiben dann auch nicht aus.
 

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