Bezirk Braunau - Bissiger Hund schleift Kind über Parkplatz

Du solltest wissen das das bei Hunden die eine Gefahr darstellen, unmöglich ist :unsicher:

Sagt wer?

P.S.

Dies gelesen?

naja ich hab so ein teil hier liegen ,den hab ich mit 1,5 jahren direkt aus der pit geholt, galt auch als durchgeknallt und nicht mehr haltbar und gefährlich weil er bis dahin nichts als die pit kannte,hätte jeder hundefachmann sofort die tötung empfolen.
naja nun liegt er hier mitüber 13 jahre lümmelt auf dem sofa rum. und das alles ohne die vorrausvermuteten katastrophen.
übrigens hat der hund mich nicht einen pfennig mehr gekostet als meine "normalen" hunde

Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

das sind doch dann die ,die aus dem falschen "schutzhundesport" kommen.
da kann ich eine gewisse einstellung schon nach vollziehen erst die hunde versauen und dann nach der spritze rufen.
 
  • 28. April 2024
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Hi kerstin 1 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, wieviele Hunde sind denn so? Also sind wirklich so, nicht nur das was man ihnen anhängt/nachsagt? Von den Vorfällen die hier in der Presserubrik stehen...? Die Vorfälle die hier stehen, entstanden mMn eher nicht mit solchen Hunden.
Wieviele solcher "ich fress alle"- Hunde sitzen im Tierheim? Fällt mir kaum einer ein.
Ein paar denen es nachgesagt wird, ok :p

Das sind ja eher totale Sonderfälle, und nicht die "gefährlichen" Hunde über die das Forum hier immer wieder diskutiert. ;)
 
Naja, wieviele Hunde sind denn so? Also sind wirklich so, nicht nur das was man ihnen anhängt/nachsagt? Von den Vorfällen die hier in der Presserubrik stehen...? Die Vorfälle die hier stehen, entstanden mMn eher nicht mit solchen Hunden.
Wieviele solcher "ich fress alle"- Hunde sitzen im Tierheim? Fällt mir kaum einer ein.
Ein paar denen es nachgesagt wird, ok :p

Das sind ja eher totale Sonderfälle, und nicht die "gefährlichen" Hunde über die das Forum hier immer wieder diskutiert. ;)

genau.


und ich denke mal , das bei hunden die ganze städte und gemeinden ausrotten wenn man mit ihnen an der leine läuft,auch niemand was gegen die einschläferung hat.;)
 
..............
Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

Davon brauche ich auch keine Ahnung haben, dass überlasse ich Menschen, die davon Ahnung haben!;)
Dir allerdings auch nicht!:p
 
Naja, wieviele Hunde sind denn so? Also sind wirklich so, nicht nur das was man ihnen anhängt/nachsagt? Von den Vorfällen die hier in der Presserubrik stehen...? Die Vorfälle die hier stehen, entstanden mMn eher nicht mit solchen Hunden.
Wieviele solcher "ich fress alle"- Hunde sitzen im Tierheim? Fällt mir kaum einer ein.
Ein paar denen es nachgesagt wird, ok :p

Das sind ja eher totale Sonderfälle, und nicht die "gefährlichen" Hunde über die das Forum hier immer wieder diskutiert. ;)

Daher finde ich den Verweis darauf, dass es ja auch nur soooooo wenige Plätze für solche Hunde gibt auch überflüssig.
Sooooo viel Plätze werden, zum Glück, auch nicht gebraucht und mal ehrlich - wer von euch kennt denn alle Plätze?
Wo finde ich eine Liste mit jeder einzelnen Person, die Willens und in der Lage ist einen auffällig gewordenen Hund zu resozialisieren, oder so zu halten, dass er nicht mehr auffällig wird?

Wo ist denn gleich noch der Huskymix geblieben, der das Baby getötet hat (haben soll)?
 
Daher finde ich den Verweis darauf, dass es ja auch nur soooooo wenige Plätze für solche Hunde gibt auch überflüssig.
Sooooo viel Plätze werden, zum Glück, auch nicht gebraucht und mal ehrlich - wer von euch kennt denn alle Plätze?
Wo finde ich eine Liste mit jeder einzelnen Person, die Willens und in der Lage ist einen auffällig gewordenen Hund zu resozialisieren, oder so zu halten, dass er nicht mehr auffällig wird?

Wo ist denn gleich noch der Huskymix geblieben, der das Baby getötet hat (haben soll)?

In welcher Welt lebst du denn?


Das es nicht annähernd so viel Plätze für schwierige Hunde gibt, wie gebraucht würden, darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Es ist doch egal, wer die Plätze kennt, auf denen die Hunde ein gutes Zuhause gefunden haben.
Freie Plätze wären interessant.


Viele kennen die Hunde, die seit Jahren in den TH(en) hocken und keinen Platz finden.
Zu schreiben, das nicht sooo viele Plätze gebraucht würden, halte ich schon für grenzwertig.
Kannst ja mal die TH(e) durchgehen und nachschauen.


Dazu kommen die auch nicht so wenigen Hunde, wo sich die Halter schweren Herzens für die Euthanasie entscheiden, weil sie wissen, es gibt in absehbarer Zeit keine Stelle und sie bringen es nicht fertig den Hund über Jahre im TH-Zwinger zu parken.
(Das sind in der Regel Hunde, wo es (noch) nicht zu Zwischenfällen kam.)


Und noch mal eine Diskussion zu dem Husky wäre m.E. nicht angebracht.
 
Ich glaube schon das es zuwenige Plätze gibt. Aber es gibt generell zu wenige...das trifft dann natürlich auch die Schwierigen. Es trifft aber ebenso die weniger schwierigen, auch die großen/schwarzen/alten, usw. Und für diese gibt es auch keine Fristen und/oder Euthanasien.
Und ich wüsste auch nicht wie man solche Fristen, für generell "Schwervermittelbare" sinnvoll umsetzen sollte, außer man macht es eben so wie im Ausland teilweise....3 Wochen/3 Monate...alles was bis dahin keinen Platz hat: weg. :kp:
Manche sehr schwierigen Hunde haben einfach Glück und sind quasi sofort weg. Andere einfache Hunde sitzen Jahre. Manche sitzen Jahre NUR wegen ihrer Rasse, manch "Vorfall- Hund" sitzt "nur" ein paar Monate...dieser Rotti saß quasi gar nicht. Guck dafür in TH wie lange Rottis ohne Vorfälle sitzen...

Auch glaube ich das Problem der fehlenden Plätze ist nicht das es zu wenig fähige Leute gibt, sondern das sich viele zu wenig zu trauen und auch das ihnen zu wenig zugetraut wird. Manch Anfänger fuchst sich wunderbar in einen sehr schwierigen Hund ein, wenn er ihn, warum auch immer, erstmal (lieb) hat. ;)
 
Daher finde ich den Verweis darauf, dass es ja auch nur soooooo wenige Plätze für solche Hunde gibt auch überflüssig.
Sooooo viel Plätze werden, zum Glück, auch nicht gebraucht und mal ehrlich - wer von euch kennt denn alle Plätze?
Wo finde ich eine Liste mit jeder einzelnen Person, die Willens und in der Lage ist einen auffällig gewordenen Hund zu resozialisieren, oder so zu halten, dass er nicht mehr auffällig wird?

Wo ist denn gleich noch der Huskymix geblieben, der das Baby getötet hat (haben soll)?

In welcher Welt lebst du denn?


Das es nicht annähernd so viel Plätze für schwierige Hunde gibt, wie gebraucht würden, darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Es ist doch egal, wer die Plätze kennt, auf denen die Hunde ein gutes Zuhause gefunden haben.
Freie Plätze wären interessant.

Wenn niemand die Plätze kennt, wie kann man dann die Aussage treffen, es gäbe zu wenig?

Viele kennen die Hunde, die seit Jahren in den TH(en) hocken und keinen Platz finden.
Zu schreiben, das nicht sooo viele Plätze gebraucht würden, halte ich schon für grenzwertig.
Kannst ja mal die TH(e) durchgehen und nachschauen.

Und die Hunde, die du ansprichst sind alles Hunde, die resozialisiert werden müssen?
Glaube ich nicht.!
Ich rede im übrigen auch erst mal von Menschen, die in der Lage sind so einen Hund zu händeln, sicher zu halten und nach Möglichkeit zu resozialisieren.
Nicht von einer eventuellen Endstelle und die Frage der Kostenübernahme steht ja auch immer noch im Raum.
Und damit meine ich auch die, die nicht so bekannt sind wie die Trainer vom Gut Aiderbichl oder Mirijam Cordt.

Dazu kommen die auch nicht so wenigen Hunde, wo sich die Halter schweren Herzens für die Euthanasie entscheiden, weil sie wissen, es gibt in absehbarer Zeit keine Stelle und sie bringen es nicht fertig den Hund über Jahre im TH-Zwinger zu parken.
(Das sind in der Regel Hunde, wo es (noch) nicht zu Zwischenfällen kam.)

Und du bist sicher, es machen sich alle die Mühe so eine Stelle zu finden?
Im örtlichen Telephonbuch stehen sie nicht!
Wobei ich niemanden damit verurteilen will, der keinen anderen Ausweg sieht.
Aber dies ist für mich kein Beweis dafür, dass es wirklich keine andere Möglichkeit gibt.

Und noch mal eine Diskussion zu dem Husky wäre m.E. nicht angebracht.

Ist auch nicht der Sinn davon, dass ich es erwähnt habe.
Aber, dass dieser Hund unterkommt haben auch nicht viele gedacht, meines Wissens nach ohne wieder auffällig zu werden.
 
Ich glaube schon das es zuwenige Plätze gibt. Aber es gibt generell zu wenige...das trifft dann natürlich auch die Schwierigen. Es trifft aber ebenso die weniger schwierigen, auch die großen/schwarzen/alten, usw. Und für diese gibt es auch keine Fristen und/oder Euthanasien. .................

Auch glaube ich das Problem der fehlenden Plätze ist nicht das es zu wenig fähige Leute gibt, sondern das sich viele zu wenig zu trauen und auch das ihnen zu wenig zugetraut wird. Manch Anfänger fuchst sich wunderbar in einen sehr schwierigen Hund ein, wenn er ihn, warum auch immer, erstmal (lieb) hat. ;)

So kann ich mich dem anschließen!
 
Sagt wer?

P.S.

Dies gelesen?

Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

das sind doch dann die ,die aus dem falschen "schutzhundesport" kommen.
da kann ich eine gewisse einstellung schon nach vollziehen erst die hunde versauen und dann nach der spritze rufen.

Wird immer besser deine Demontage deiner selbst. So viel nicht wissen ist erschreckend. Ehrlich. Ganz ohne Sarkasmus
 
..............
Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

Davon brauche ich auch keine Ahnung haben, dass überlasse ich Menschen, die davon Ahnung haben!;)
Dir allerdings auch nicht!:p

Du gibst zumindest zu keine Ahnung zu haben. Wenigstens ein Pluspunkt
Die Hunde landen schneller beim TA als du schauen kannst. Zu Recht. Aber hier gäbe es bestimm welche die so viel Kompetenz haben die Artgerecht zu halten
 
Die Plätze sind absolute Mangelware. Hunde, die wirklich unberechenbar sind, also bei denen man wirklich nicht fest machen kann, wann und warum sie gegen Menschen und Tiere gehen,......die kann man nach meiner Meinung nicht in Privathand lassen.

Vielleicht noch auf so einem Gnadenhof wie Aiderbichl, aber ansonsten?

Ich kannte solche Hunde, nicht viele, aber es hat gereicht. Man kann nicht jeden Hund therapieren. Der HH kann lernen und sicherer werden, im Idealfall findet sich ein sehr erfahrener Mensch mit Zeit und Geld. Viele Hunde müssen einfach auf eine sachkundige Art Ihre Grenzen gezeigt bekommen, dann klappt das mit dem entsprechenden Halter auch.

Es gibt aber nun mal eben diese Knaller, die tatsächlich eine Gefahr für die Umwelt sind, das kann man nicht ausblenden.

Wollte ich vorher auch nicht so unbedingt glauben, bis ich dann selbst mal so ein Exemplar hatte. Das hat auch nur über einen gewissen Zeitraum funktioniert und am Ende wurde der Hund eingeschläfert. Mangels fehlender Fähigkeiten meinerseits, Wohnsituation etc.
Heute würde ich schreiend weg rennen und nicht auf die Idee kommen, das noch mal zu machen. Hat sich auch erst im Lauf der Zeit heraus kristallisiert, die packen das auch nicht direkt aus, vor allem wenn man nur begrenzte Infos zur Vorgeschichte hat.

Es kann gut gehen, aber nicht mit solchen Hunden. Sorgfältige Analyse, medizinische Untersuchung.....alles ok. Ist so ein Kaliber, dann die Spritze.
Aber bitte nicht unreflektiert alles abspritzen, was sich nicht tadellos einfügt. Dann hätte ich sämtliche Hunde von mir töten müssen, wegen ihren Macken.
Es gibt genügend Beispiele, wo es funktioniert.
 
..............
Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

Davon brauche ich auch keine Ahnung haben, dass überlasse ich Menschen, die davon Ahnung haben!;)
Dir allerdings auch nicht!:p

Du gibst zumindest zu keine Ahnung zu haben. Wenigstens ein Pluspunkt
Die Hunde landen schneller beim TA als du schauen kannst. Zu Recht. Aber hier gäbe es bestimm welche die so viel Kompetenz haben die Artgerecht zu halten

Hab ja auch schon fest gestellt, dass du gar nicht so böse bist!;)

...................
"In diesem Zusammenhang möchte ich eine Frage in den Raum stellen: glaubt Ihr, daß bei einzelnen Hunden so schwerwiegende Verhaltensstötungen auftreten können (warum auch immer), daß sie definitiv zur Gefahr werden und eingeschläfert werden müssen?"

Es kommt äußerst selten vor das ein Hund partout nicht resozialisiert werden kann. Können und Zeit vorausgesetzt. Aber leider mangelt es oft mind. an einen der beiden Faktoren.

Ich kenne nur einen Hund den selbst Experten einschläfern wollten - allerdings weil sie keine Zeit zur langwierigen Resozialisation hatten.

Ich wage mal zu behaupten: Es gibt keinen Grund solange kein med. Grund vorliegt.

Was haltet ihr davon?

Lieben Gruß
Meike
.........................

Ob ich es wirklich nicht schaffen würde weiß ich nicht!

Ausgehend davon, dass oftmals Angst (fehlende/mangelhafte Prägung/Sozialisation), mangelnde Auslastung und/oder Stress Auslöser dafür sind, dass ein Hund zum Beißer wird......!?
 
Es kann gut gehen, aber nicht mit solchen Hunden. Sorgfältige Analyse, medizinische Untersuchung.....alles ok. Ist so ein Kaliber, dann die Spritze.

Keiner würde dagegen etwas sagen, auch hier nicht. ;)
Das Ding ist nur das sich unter "Kaliber" jeder etwas anderes vorstellt. Die einen betiteln Hunde als "Kaliber" die andere hier im Forum ziemlich entspannt halten, der nächste kommt mit irgendwelchen Hardcore- Einzelfällen an, die hier kaum einer selbst gesehen hat...
So macht die Diskussion keinen Sinn, weil alle von etwas anderem sprechen. ;)

Auf unserem Hupla kommen alle paar Monate Leute mit Hunden, die behaupten es ist kurz vor knapp und die Hunde quasi lebensgefährlich, letzte Chance, blabla. Kaum einer ist es. Aber dann kommen auch wieder Leute mit rosaroter Brille, die mMn einfach bis dato nur Glück hatten, nicht selbst von ihren Butzis gebissen worden zu sein.
 
Es kann gut gehen, aber nicht mit solchen Hunden. Sorgfältige Analyse, medizinische Untersuchung.....alles ok. Ist so ein Kaliber, dann die Spritze.

....................
Das Ding ist nur das sich unter "Kaliber" jeder etwas anderes vorstellt. Die einen betiteln Hunde als "Kaliber" die andere hier im Forum ziemlich entspannt halten, der nächste kommt mit irgendwelchen Hardcore- Einzelfällen an, die hier kaum einer selbst gesehen hat...
So macht die Diskussion keinen Sinn, weil alle von etwas anderem sprechen. ;)
.............

Dürfte auf jeden Fall ein Problem sein.

Der eine macht es an der Anzahl der (wie auch immer schwer) verletzten Menschen fest, wie gefährlich ein Hund ist, der nächste daran, wie schwer auch "nur ein Mensch" verletzt ist und wieder einem reicht es, wenn überhaupt, durch einen Hund, Blut geflossen ist.

Ich denke, man kann es weder an dem einen noch an dem anderen fest machen, weil man immer die Gesamtsituation sehen muss.
Und auch, bei jedem Hund, wie auch Nicole es schrieb, die Vorgeschichte.
 
Daher finde ich den Verweis darauf, dass es ja auch nur soooooo wenige Plätze für solche Hunde gibt auch überflüssig.
Sooooo viel Plätze werden, zum Glück, auch nicht gebraucht und mal ehrlich - wer von euch kennt denn alle Plätze?
Wo finde ich eine Liste mit jeder einzelnen Person, die Willens und in der Lage ist einen auffällig gewordenen Hund zu resozialisieren, oder so zu halten, dass er nicht mehr auffällig wird?

Wo ist denn gleich noch der Huskymix geblieben, der das Baby getötet hat (haben soll)?

In welcher Welt lebst du denn?


Das es nicht annähernd so viel Plätze für schwierige Hunde gibt, wie gebraucht würden, darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.

Es ist doch egal, wer die Plätze kennt, auf denen die Hunde ein gutes Zuhause gefunden haben.
Freie Plätze wären interessant.

Wenn niemand die Plätze kennt, wie kann man dann die Aussage treffen, es gäbe zu wenig?

Meinst du wirklich, solche Menschen sitzen in ihrem Kämmerlein und warten, dass jemand sie aufspürt?
Du kannst sicher sein, wer das kann und möchte, der weiß mit Sicherheit auch, woer "seinen" Hund suchen muß.
Das ist zumindest meine Erfahrung aus fast 20 Jahren TH.


Und die Hunde, die du ansprichst sind alles Hunde, die resozialisiert werden müssen?
Glaube ich nicht.!
Ich rede im übrigen auch erst mal von Menschen, die in der Lage sind so einen Hund zu händeln, sicher zu halten und nach Möglichkeit zu resozialisieren.
Nicht von einer eventuellen Endstelle und die Frage der Kostenübernahme steht ja auch immer noch im Raum.
Und damit meine ich auch die, die nicht so bekannt sind wie die Trainer vom Gut Aiderbichl oder Mirijam Cordt.

Dazu kommen die auch nicht so wenigen Hunde, wo sich die Halter schweren Herzens für die Euthanasie entscheiden, weil sie wissen, es gibt in absehbarer Zeit keine Stelle und sie bringen es nicht fertig den Hund über Jahre im TH-Zwinger zu parken.
(Das sind in der Regel Hunde, wo es (noch) nicht zu Zwischenfällen kam.)

Und du bist sicher, es machen sich alle die Mühe so eine Stelle zu finden?
Im örtlichen Telephonbuch stehen sie nicht!
Wobei ich niemanden damit verurteilen will, der keinen anderen Ausweg sieht.
Aber dies ist für mich kein Beweis dafür, dass es wirklich keine andere Möglichkeit gibt.

Und noch mal eine Diskussion zu dem Husky wäre m.E. nicht angebracht.

Ist auch nicht der Sinn davon, dass ich es erwähnt habe.
Aber, dass dieser Hund unterkommt haben auch nicht viele gedacht, meines Wissens nach ohne wieder auffällig zu werden.


Du meinst, verhaltensauffällige Hunde, die noch dazu Jahre im Zwinger im verwahrt wurden, müssen nicht resozialisiert werden?


Was verstehst du denn unter Resozialisierung?
Sicher gibt es Fälle, die sehr schwierig sind und solche, wo der Kreis derer, die es können, größer ist.
Nur der Anspruch, dass es nicht der zukünftige Halter macht,( ggf. mit Hilfe eines guten Hundetrainers), muß m.E. die absolute Ausnahme sein.
Für den Hund heißt es doch endlich eine enge Beziehung und Bindung zu Personen aufbauen zu können und dann diese noch mal zu verlieren.
Bei einer Stelle, die den Anforderungen, die der Hund stellt, nicht voll gerecht werden, kann das dann noch mal in die Hose gehen.


Für mich ist das nicht der Weg der Wahl, von Ausnahmen mal abgesehen.


Und der Husky ist auch sofort zu seinem Halter gegangen, wenn ich mich recht erinnere.

Und Hunde, die wirklich unberechenbar sind, z.B. weil deren Reizschwelle so niedrig ist, dass sie auf fast alles losgehen, die sollte man auch nicht irgendwo verwahren. Ehe sie in Leben fast ohne Lebensualität führen, würdei ch sie erlösen.
Für mich sellt sich die Lebensualität dieser Hunde auch in sofern, als ich mich frage, welche Lebensualität sie auf Grund ihres eher nicht veränderbaren Verhaltens haben.
 
..................
Du meinst, verhaltensauffällige Hunde, die noch dazu Jahre im Zwinger im verwahrt wurden, müssen nicht resozialisiert werden?

Die meisten wohl schon, aber da kommen wir zu dem Problem, dass Crabat ansprach.
Für viele reicht eventuell der "Superrütter" und andere bräuchten den "Superdupermilan" und bei manch einem tut es auch der gefühlvolle "Ottonormalhundetrainer" von nebenan.
Das wird man ja wohl auch erst von Einzelfall zu Einzelfall entscheiden können.

Was verstehst du denn unter Resozialisierung?
Sicher gibt es Fälle, die sehr schwierig sind und solche, wo der Kreis derer, die es können, größer ist.

Da liegt ja ein Problem in der Diskussion.
Was wir hier, seit ca. 3,5 Jahren, mit unserer Abby machen ist so gesehen auch eine Resozialisierung, nur das sie keine Menschen angreift, sondern sich soweit verzieht/verzogen hat, wie es irgend geht.
Und der Umgang, bei Begegnungen mit anderen Hunden, lässt auch zu wünschen übrig.
Auch wenn es, gerade in letzter Zeit, sichtbare Fortschritte gibt.

Nur der Anspruch, dass es nicht der zukünftige Halter macht,( ggf. mit Hilfe eines guten Hundetrainers), muß m.E. die absolute Ausnahme sein.

Ist für mich eine ganz klare Einzelfallentscheidung!

Für den Hund heißt es doch endlich eine enge Beziehung und Bindung zu Personen aufbauen zu können und dann diese noch mal zu verlieren.
Bei einer Stelle, die den Anforderungen, die der Hund stellt, nicht voll gerecht werden, kann das dann noch mal in die Hose gehen.

Sind wir uns eindeutig einig!
So würde es dafür sprechen, den ggf. neuen Halter von vornherein mit einzubinden.

Für mich ist das nicht der Weg der Wahl, von Ausnahmen mal abgesehen.

Wie ich schrieb, von Fall zu Fall entscheiden.
Nicht immer ist das, was das Beste ist auch möglich!

Und der Husky ist auch sofort zu seinem Halter gegangen, wenn ich mich recht erinnere.

Habe ich auch so in Erinnerung, ohne allerdings zu wissen, ob er "externe Hilfe" hatte.
 
Du hast keine Ahnung von Hunden die gefährlich sind. Dazu gehört Artgenossen Aggression für mich weniger, das ist leicht zu händeln :unsicher:
Versuch es doch mal bei einem hund der jeden töten will der ihm zu nahe kommt. Viel spass dabei

das sind doch dann die ,die aus dem falschen "schutzhundesport" kommen.
da kann ich eine gewisse einstellung schon nach vollziehen erst die hunde versauen und dann nach der spritze rufen.

Wird immer besser deine Demontage deiner selbst. So viel nicht wissen ist erschreckend. Ehrlich. Ganz ohne Sarkasmus

na wenn man von einen 8monate alten hund auf hunde kommt die alles beissen was ihn übern weg läuft und daraus die meinung vertritt das man alle wegspritzen muss,frag ich mich ernsthaft wer sich hier demontiert?
 
@Podifan, bei denen, die ich im Auge habe, wird es mit dem "Superrütter" eher nichts.
Bei deinem Fall, der schon auch unter Resozialisation fallen sollte, aber schon.;)
Das kann er glaube ich ganz gut.
 
................................
Und Hunde, die wirklich unberechenbar sind, z.B. weil deren Reizschwelle so niedrig ist, dass sie auf fast alles losgehen, die sollte man auch nicht irgendwo verwahren. Ehe sie in Leben fast ohne Lebensualität führen, würdei ch sie erlösen.
Für mich sellt sich die Lebensualität dieser Hunde auch in sofern, als ich mich frage, welche Lebensualität sie auf Grund ihres eher nicht veränderbaren Verhaltens haben.

Sind wir uns vom Grundsatz her ja auch einig.
Aber da sind wir wieder bei der Frage, wer beurteilt das und hat derjenige auch Recht?:kp:
 
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