Bezirk Braunau - Bissiger Hund schleift Kind über Parkplatz

Ich mag es einfach nicht; wenn tickende Zeitbomben herumlaufen.
Da hat eben jeder andere Vorstellungen.
Für mich ist und bleibt es Verschwendung von Recourcen, diesen Hund zu therapieren.
Zum Glück ist bei dem finanziellen Backround gegeben, dass der Hund uralt werden kann.
Und wieder lehnen sich viele entspannt zurück mit dem glücklichen Gefühl, eine arme unverstandene Hundeseele vor dem Tod gerettet zuhaben. Der eine nennt es Verhaltensanalyse, der andere Entschuldigungeb suchen.

Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde der Hund verkauft Der Verkauf hat das Leben gerettet.

@matty- Dein vorletzter Absatz ist eine Frechheit.

Leider nein, solange du nicht fähig bist zu differenzieren und völlig normalen Tieren den Tod wünschst, selbst, wenn sie sich nur artgerecht verhalten haben oder wenn eine Verhaltensanalyse ergibt, dass das Tier "Klar im Kopf ist", um bei deiner Vorstellung von Hunden zu bleiben, ist es leider so.
Das Tier liefe Gefahr, euthanasiert zu werden, wenn es in einer nicht vorhersehbaren Situation artgerecht reagiert.
(Es kann übrigens nicht der Lebensinhalt eines Tiers sein, seinen Menschen zu gefallen und ihn zu bespaßen.)


Übrigens ergibt eine Verhaltensanalyse durchaus nicht immer, dass ein Hund therapierbar ist. Es werden leider auch ab und an genetische Dispositionen festgestellt, die dagegen sprechen.


Und, selbst bei Hunden, mit denen man gut arbeiten kann ist es wohl selbstverständlich, das die Hunde einen Maulkorb tragen, notfalls ein Leben lang.
Bei guter Maulkorbgewöhnungist das für Hunde in der Regel kein Problem.
Nur der Mensch muß sich dazu durchringen, seinem Tier zuliebe damit auch umgehen zu können, insbesondere die Reaktion der Umwelt aushalten zu können.
Lechter ist natürlich ein weg mit dem Tier und sich ein neues zu holen, über das man bei allen ein „auch wie suß, auch wie nett...“ hört.

Und die mittlerweile doch zahlreichen Hunde, die bei mir ohne jeden weiteren Vorfall gelebt haben, zeigen in der Praxis, dass ein Weiterleben die richtige Option war und zwar für sie und für mich. Wir waren glücklich miteinander.
 
  • 12. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn man moralisch eine Messlatte anlegen will.....tötet ein Volk ein anderes aus Nahrungsmangel ist das ein sinnvolles Verhalten.....Aggression und Selbsterhaltung.

Die Konsequenzen sind praktisch genauso grausam......wenn nur Machtgier die Motivation war. Ich schwimme da ziemlich ratlos rum. Den Mensch per se' als "böse" hinzustellen, das passt überhaupt nicht. Tiere begehen keine Morde/Massaker aus Machtgier, Fanatismus und Rassismus.

Aber sie töten genauso, wenn auch nur um die eigenen Gene weiter zu vereben. Da stehen wir doch noch ziemlich am Anfang mit der Hirnforschung. Vielleicht gelingt in den nächsten Jahren durch die Forschung ein besseres Verständnis für bestimmte Störungen/Verhaltensweisen.

Ich glaube nicht, das sich Menschen so weit entwickeln können, das sie nur noch "gut" sind.
Das merkt man im Alltag an sich selbst oft genug. Von permanenter Selbstverleugnung halte ich auch nichts, da mutiert man zum Pulverfass. Es bleibt für mich ein relativ diffuser Mittelweg zwischen sinnvollem biologischem Erbe und Ethik/Moral.
Der Humanismus war wichtig für eine differenzierte Sichtweise, die Religion hat ihren Sinn und gleichzeitig viel Leid gebracht. Heiß diskutiert und obwohl wir eigentlich aufgeklärt sind wollen sich einige Fanatiker ins Mittelalter kapitulieren, sinngemäß.
Ist ja nur ein grober, oberflächlicher Abriss. Bei mir ist da sehr oft ein Fragezeichen.
 
Das muss aber wohl jeder selber wissen, wann er welche Ressourcen für einen Hund "verschwenden" will und warum.
Ich bin auf jeden Fall sehr froh, dass es offenbar Menschen gibt, die sich von dieser steinzeitlichen Denkweise distanzieren (sich weiterentwickelt haben?) Tieren Verantwortung und Schuld zuzweisen.
Für die es keine Verschwendung von was auch immer, ist einem Tier zu helfen, anstatt es zu beseitigen.

Im Mittelalter wurden Tiere (und Kinder übrigens) auch gern für ihr Verhalten für schuldig befunden und neben anderen "Verbrechern" aufgehängt, geköpft oder was sich manche Menschen sonst noch für perfide Racheinstrumente ausgedacht haben.

...
 
@matty- warum war mir nur klar, dass du dich persönlich in deiner Fachkenntnis angegriffen gefühlt hast?

Um es auf den Punkt zubringen, du willst das Leben eines Hundes retten um jeden Preis mit allen Risiken, ich will verhindern, dass solchr Hunde jemals wieder die Chance bekommen, irgendjemand oder irgendezwas zu schädigen.

Für mich ist eine dauerhafte Sicherung durch MK keine dauerhafte Lösung. Einerseits weil der Hund den MK nur temporär trägt, anderseits weil ein MK (Kommunikation, Hecheln, Saufen etc) für mich Tierquälerei ist. Den MK aus Liebe zum Tier - geht' noch? Dann frage ich mich warum so viele Hundehalter auf MK Befreiung hinarbeiten.
Da ein Hund auch über sein Gebiss kommuniziert und beissen artgerecht ist, entschuldigst du praktisch jeden Hundebiss. Nach deiner Lesart handelt der Hund, der das hingefallene Kleinkind beisst artgerecht, weil sein Beutetrieb angesprochen wurde. Also kann man den Hund therapieren. Bei dem Rotti in diesem Fall findest du garantiert auch irgendwelche Entschuldigungen für den Hund, die seine Bisse rechtfertigen: das soziale Tier war in der Wohnung isoliert und die Menschen haben alle nicht hundgerecht reagiert.

Genetische Disposition - aufgrund ihrer genetischen Disposition sind z.B. Bullterrier lt. Gesetz besonders gefährlich. Klasse mit Deinem Sachverstand, den du unten geäussert hast, untermauerst du dieses Vorurteil.

Meine Meinung steht.

So Typen wie Du sind unbelehrbar und stellen den Tierschutz über das Recht der Menschen auf körperliche Unversehrtheit.

Das deine Art von Tierschutz in vielen Fällen zu lasten des Tieres geht ( Wanderpokal, Zwingerhaltung, Isolation, Maulkorb, zweifelhafte Trainingsmethoden etc) oder der Umwelt (Halter, die mit dem Hund überfordert sind) ist zweitrangig.
Für Leute wie dich steht das gute Gefühl der Rettung vor der Todesspritze an erster Stelle.

Egal wieviele Hunde mit kleinen Einschränkungen bis an ihe Lebensende ohne Zwischenfälle mit dir gelebt haben- vielleicht hast du einfach nur Glück gehabt.

Ich denke, wir kommen nicht auf einen gemeinsamen Nenner, weil für mich der Schutz des Menschen die höhere Priorität haben.

@Cira-retten um jeden Preis ist eher ein Zeichen von Hilflosigkeit und Schwäche, weil man nicht weiter weis und sich nicht traut, eine Entscheidung zu treffen.

Zu diesem Fall- der Hund ist gerettet. Die Verantwortung liegt jetzt bei dem neuen Besitzer.

Schade, dass man die Haltung nicht besichtigen kann- um das Training nicht zu stören.
 
Einerseits weil der Hund den MK nur temporär trägt, anderseits weil ein MK (Kommunikation, Hecheln, Saufen etc) für mich Tierquälerei ist.

Was jetzt? Nur temporär, oder lebenslang einschränkend? ;) Der Hund wird den MK in der Öffentlichkeit tragen und wenn das Training es verlangt. Nicht 24/7. Da ist der MK genauso einschränkend, oder nicht einschränkend, wie eine Leine, ein Hundemantel, oä.
Hecheln und Saufen muss ein Hund mit guten MK können, das ist kein Problem. Kommunikation...gut, da scheiden sich die Geister. Aber die meisten Hunde die ich mit MK im Freilauf kenne, haben kein Problem bei Artgenossenkontakt MIT Maulkorb. Die Spielen, drohen, usw wie sonst auch und die anderen verstehen es es wie sonst auch.
Der gesetzlich angeordnete MK für bestimmte Rassen ist dennoch "bekämfenswert", da dieser Mk- Zwang völlig aus der Luft gegriffen ist. Anders als bei einem bereits aufälligem Hund. Er schränkt dann in Bereichen ein, zB Ballspielen etc, die für einen bereits aufällig gewordenen Hund sowieso (erstmal) nicht in Frage kommen...oder will man mit dem im Freilauf Balli werfen?


Genetische Disposition - aufgrund ihrer genetischen Disposition sind z.B. Bullterrier lt. Gesetz besonders gefährlich. Klasse mit Deinem Sachverstand, den du unten geäussert hast, untermauerst du dieses Vorurteil.

Nein. Genetische Dispositionen zu Wesensschwächen sind unumstritten vorhanden bei manchen Hunden. Das Vorurteil das diese ALLE Hunde bestimmter Rassen tragen, kommt vom Gesetzgeber, nicht von Matty. ;)

Meine Meinung steht.

So Typen wie Du sind unbelehrbar

:lol:
 
:hö:
Wer nicht hinterfragt,entschuldigt........, wer nicht gleich meuchelt, kann keine Entscheidungen treffen.

Schöne neue Welt. :rolleyes:
 
@Cira-retten um jeden Preis ist eher ein Zeichen von Hilflosigkeit und Schwäche, weil man nicht weiter weis und sich nicht traut, eine Entscheidung zu treffen.

Da trifft wohl eher zu, wenn man den Hund einfach liquidiert.
Hier weiß man weiter, trifft Entscheidungen und tut was.

Zu diesem Fall- der Hund ist gerettet. Die Verantwortung liegt jetzt bei dem neuen Besitzer.

Eben.

Schade, dass man die Haltung nicht besichtigen kann- um das Training nicht zu stören.

Glücklicherweise ist das so.

:hö:
Wer nicht hinterfragt,entschuldigt........, wer nicht gleich meuchelt, kann keine Entscheidungen treffen.

Schöne neue Welt. :rolleyes:

Einfach gestrickte Welt.
Neu ist das leider nicht.
Man denkt hoffnungsvoll, man hat solche Zeiten endlich hinter sich gelassen, die Menschen haben dazugelernt und dann taucht wieder jemand aus der Steinzeit auf, der alles was umbequem ist ausrotten will.

...
 
Da ein Hund auch über sein Gebiss kommuniziert und beissen artgerecht ist, entschuldigst du praktisch jeden Hundebiss. Nach deiner Lesart handelt der Hund, der das hingefallene Kleinkind beisst artgerecht, weil sein Beutetrieb angesprochen wurde. Also kann man den Hund therapieren.

Sorry, aber was'n Quatsch!

Beißen ist Bestandteil hündischer Kommunikation, ja. Das heißt doch nicht, dass jeder Biss in jeder Situation richtig, angemessen, akzeptabel ist. Man kann angemessen oder unangemessen kommunizieren.

Und wenn der Hund das hingefallene Kleinkind beißt, weil sein Beutetrieb angesprochen wurde, handelt er nicht artgerecht, sondern hat einen Instinktausfall, denn bei einem instinktsicheren Tier verwandelt sich ein Lebewesen, das keine Beute ist, nicht durch Hinfallen in Beute. Und ein Instinktausfall ist vermutlich eher nicht therapierbar.

Wenn dagegen, wie du es schreibst, ein solcher Angriff "artgerecht" und damit entschuldigt wäre, müsste auch nichts therapiert werden. ;)
 
Das Menschen aber prinzipiell keine "Beute" sind, ist vielen Hunden kein gottgebenes Wissen. ;) Und wenn man so einem Hund das nicht beibringt...dann jagt der eben Radfahrer, Jogger, wuselnde Kinder, Leute die wegrennen. Und so selten ist das nicht. Also von einem Instinkausfall würde ich da nicht pauschal sprechen. Menschen NICHT zu beissen ist kein Instinkt.
 
Das Menschen aber prinzipiell keine "Beute" sind, ist vielen Hunden kein gottgebenes Wissen. ;) Und wenn man so einem Hund das nicht beibringt...dann jagt der eben Radfahrer, Jogger, wuselnde Kinder, Leute die wegrennen. Und so selten ist das nicht. Also von einem Instinkausfall würde ich da nicht pauschal sprechen. Menschen NICHT zu beissen ist kein Instinkt.


genau und einen 8 monate alten hund kann man da noch viel beibringen,der hat noch viel lernbedarf:hallo:
 
Das Menschen aber prinzipiell keine "Beute" sind, ist vielen Hunden kein gottgebenes Wissen. ;) Und wenn man so einem Hund das nicht beibringt...dann jagt der eben Radfahrer, Jogger, wuselnde Kinder, Leute die wegrennen. Und so selten ist das nicht. Also von einem Instinkausfall würde ich da nicht pauschal sprechen. Menschen NICHT zu beissen ist kein Instinkt.

Meine Antwort bezog sich auf die Aussage, dass Kinder zu Beute werden, wenn sie hinfallen. Ich habe nicht das Beißen von Menschen per se auf einen Instinktausfall zurückgeführt.
 
Bei manchen Hunden löst sich dadurch ein Beutegreifreflex aus. Bei Dingen (gerne zappelnden) die unter sie geraten. Das ist sozusagen ein Teil der (Jagd)handlungskette.
Die vorher laufenden Kinder (in diesem Fall) waren aber bereits Beute, wie ich es verstanden habe, ist der Hund ihnen aktiv hinterher. Da brauchte es kein Hinfallen mehr.
Aber gehupft wie gesprungen, das sind Dinge die man einem Hund beibringt/beibringen kann, mit 8 Monaten allemal und nichts was ein Hund "wissen muss".
 
............
Die vorher laufenden Kinder (in diesem Fall) waren aber bereits Beute, wie ich es verstanden habe, ist der Hund ihnen aktiv hinterher.................

Was macht und denkt ein junger, verspielter, eventuell nicht ausgelasteter Hund, wenn ein Kind vor ihm her rennt!
Da bedarf es keinem Instinktausfall und keinem fehlgeleiteten Beutetrieb, damit er da hinterher rennt!
 
Impulskontrolle. Klar gibt es Hunde, die sind extrem triebig, ergo können sie gefährlich werden. Dann trainiert man diese Hunde und sichert dazu noch, notfalls ein Leben lang.

Aber das ist dann wieder individuell zu sehen, hat der Hund gewisse Sachen nicht oder nicht ausreichend gelernt oder ist es ein wirklicher Bolzen, der obendrein noch eine zusätzliche Sicherung braucht. Deshalb sind diese Hunde weder bekloppt noch "böse".

Das ist kein Hexenwerk, sondern ganz normales solides Handwerk. Wenn ich einen deutschen Jagdterrier in eine Familie hole, ohne jagdliche Auslastung, dann wird das höchstwahrscheinlich schief gehen. Diese Hunde wurden triebig gezüchtet.

Wieviele Balljunkies werden gezogen und wie sorgfältig muss man dann ein alternatives Verhalten erarbeiten?

Was jetzt im akuten Fall mit dem Hu d los ist, weiß keiner, aber anscheinend kann er trainiert werden. Wenn ich das Verhalten provozieren kann, dann kann ich im Regelfall daran arbeiten, das der Hund ein angemessenes Verhalten erlernen kann. Oder zumindest eine Verbesserung erreichen ggf. Mit Sicherungsmaßnahmen.
Sicher gibt es Hunde, die plötzlich ausrasten und ein anderes Mal in einer gleichen oder ähnlichen Situation eben nicht. Oder die ohne Vorwarnung in die vollen gehen.....da muss man dann natürlich überlegen, in wie weit das Risiko tragbar ist.....auch das hängt wieder von etlichen Umständen ab.
Jetzt finde ich schon wieder tausend Entschuldigungen.....tzzzz
 
Impulskontrolle. Klar gibt es Hunde, die sind extrem triebig, ergo können sie gefährlich werden. Dann trainiert man diese Hunde und sichert dazu noch, notfalls ein Leben lang.

Aber das ist dann wieder individuell zu sehen, hat der Hund gewisse Sachen nicht oder nicht ausreichend gelernt oder ist es ein wirklicher Bolzen, der obendrein noch eine zusätzliche Sicherung braucht. Deshalb sind diese Hunde weder bekloppt noch "böse".

In die Richtung wollte ich.
Wenn ein Hund einem rennenden Kind hinterher rennt kann es erst mal ganz normales Spielen sein, meinetwegen kann man dann noch von "Beutegreifspiel" oder "Jagdspiel" reden, hat aber noch nichts mit Instinktausfall oder Ähnlichem zu tun und auch nicht damit, ob der Hund das Kind mit einem Tier verwechselt.
Bei einem nicht ausgelastetem Hund, der vielleicht auch nicht die nötige Sozialisation und Prägung erfahren hat, dem die notwendige Erziehung (durch andere Hunde und den Menschen) fehlt bin ich sicher, dass er das Kind auch packen würde und ggf. dabei verletzten würde.
Wie stark ist dann eine andere Sache.

Wie du auch schreibst kann das durchaus gefährlich werden, macht den Hund aber nicht per se gefährlich.

Das ist kein Hexenwerk, sondern ganz normales solides Handwerk. Wenn ich einen deutschen Jagdterrier in eine Familie hole, ohne jagdliche Auslastung, dann wird das höchstwahrscheinlich schief gehen. Diese Hunde wurden triebig gezüchtet.

Sehe ich auch so.

Wieviele Balljunkies werden gezogen und wie sorgfältig muss man dann ein alternatives Verhalten erarbeiten?

Den Fehler habe ich auch schon bei einem Hund gemacht, allerdings mit Stöckchen.
Der Hund war durchaus nicht über die Maßen aggressiv und konnte Menschen von Tieren unterscheiden. Hast du aber einen Stock in der Hand gehabt, oder aufheben wollen, und hast nicht aufgepasst bzw. warst zu langsam konnte es durchaus sein, das du anschließend eine blutige Hand hattest.
Und er hat nicht bewusst nach der Hand geschnappt, weil er meinte du wolltest ihm den weg nehmen, sondern es geschah einfach im "Eifer des Gefechts".

Was jetzt im akuten Fall mit dem Hu d los ist, weiß keiner, aber anscheinend kann er trainiert werden. Wenn ich das Verhalten provozieren kann, dann kann ich im Regelfall daran arbeiten, das der Hund ein angemessenes Verhalten erlernen kann. Oder zumindest eine Verbesserung erreichen ggf. Mit Sicherungsmaßnahmen.
Sicher gibt es Hunde, die plötzlich ausrasten und ein anderes Mal in einer gleichen oder ähnlichen Situation eben nicht. Oder die ohne Vorwarnung in die vollen gehen.....da muss man dann natürlich überlegen, in wie weit das Risiko tragbar ist.....auch das hängt wieder von etlichen Umständen ab.
Jetzt finde ich schon wieder tausend Entschuldigungen.....tzzzz

Schlimm, schlimm!

Aber so sehe ich das auch.
Ich habe mir vorhin mehrere Artikel von dem Vorfall durchgelesen.
Ein einheitliches Bild bekommt man dadurch nicht!
 
......besagt quasi alles und nix :gruebel:
Aber eine Vermittlung ist dann ausgeschlossen und das ist gut so.

Fachkundiges Personal vorhanden, Sicherung auch- so what?
 
Steht ja da, "Isidor lebt jetzt auf einem gut gesicherten, nicht besuchbaren Aiderbichl". Und das ist auch gut so, wenn da jetzt jeder vorbeikommen könnte um den "Verbrecher" mal anzugaffen wäre das wohl eher kontraproduktiv für Sicherheit, Training und das Personal, welches sich um die Tiere kümmern soll. Nicht sich vor Hinz und Kunz rechtfertigen warum das Tier noch lebt.
 
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