bxjunkie
Bordeauxdoggen Flüsterin®
15 Jahre Mitglied
Da bist du bei Meike aber mal sowas von auf dem falschen Dampfer
DU hast sie einfach nur nicht verstanden...
Da bist du bei Meike aber mal sowas von auf dem falschen Dampfer
DU hast sie einfach nur nicht verstanden...
SaSa22
- 27. April 2024
- #Anzeige
Hi bxjunkie ... hast du hier schon mal geguckt?
kerstin 1
Da bist du bei Meike aber mal sowas von auf dem falschen Dampfer
das mag sein ,aber dann versteh ich nicht wie man hier auf solche extrem fälle kommt?
es steht doch ausser frage das es fälle gibt wo das einschläfern zu bevorzugen ist.
das bestreitet hier wohl niemand.
darum gehts hier aber nicht.
matty
15 Jahre Mitglied
Sind wir uns vom Grundsatz her ja auch einig.
Aber da sind wir wieder bei der Frage, wer beurteilt das und hat derjenige auch Recht?
Ja,genau.
Und ansonsten weiß ich schon, wo solche Hundehalter eine wirklich sachkundige Einschätzung bekommen und wo ich sie hinschicke.
Ich war inzwischen zumindest so oft dabei, dass ich das einschätzen kann.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Bei deinem Fall, der schon auch unter Resozialisation fallen sollte, aber schon.
Das kann er glaube ich ganz gut.
Würde ihn da aber nie dran lassen, aber das ist ´ne andere Geschichte!
Andererseits gehen aber viele anerkannten Fachleute davon aus, dass Angst und Stress oft der Auslöser für einen Vorfall ist.
Von daher denke ich ist der Vergleich zu Abby durchaus zulässig!
Meike
KSG-Panzergrenadier™
15 Jahre Mitglied
Da bist du bei Meike aber mal sowas von auf dem falschen Dampfer
*seufz* danke Claudia
- ich bin hier raus, das ist ja nur noch lächerlich
S
snowflake
... wurde gelöscht.
Bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, ob ein Hund bei Angst und Stress nach vorne oder nach hinten geht.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, ob ein Hund bei Angst und Stress nach vorne oder nach hinten geht.
Ja!
Aber gegen das Grundproblem, die Angst, ist die Vorgehensweise immer die gleiche.
Nur bei denen, die nach vorne gehen, deutlich vorsichtiger!
matty
15 Jahre Mitglied
Bis auf den kleinen aber feinen Unterschied, ob ein Hund bei Angst und Stress nach vorne oder nach hinten geht.
Ja!
Aber gegen das Grundproblem, die Angst, ist die Vorgehensweise immer die gleiche.
Nur bei denen, die nach vorne gehen, deutlich vorsichtiger!
Das ist sicher vom Einzelfall abhänig.
Es ging doch, als Abby ins Spiel kam, alleine darum, ob das das auch unter Resozialisierung fallen sollte.
Ob Gefahr von diesem Hund ausgeht, spielte keine Rolle.
Resozialisierung in beiden Fällen, weil das Ziel einer Resozialisierung doch nur sein kann, dem Hund ein lebenswertes Leben zu ermöglichen. Das trifft auf beide zu.
Für mich zumindest ist das Kriterium, ob der Hund Lebensqualität hat und wenn nicht, diese zu schaffen.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Die Grundzutaten, um gegen Angst vor zu gehen sind, egal wo vor er Angst hat oder wie groß die Angst ist, schon immer die gleichen.
Da gibt das "Rezeptbuch" nicht viel mehr her, als Geduld, Einfühlungsvermögen, Liebe, Vertrauen schaffen und manchmal "auch sanfte Gewalt".
Vielleicht hab ich jetzt auch etwas vergessen!?
Wie viel von welchem das wird man sicher auf jeden Hund speziell "einstellen" müssen.
Ansonsten sehe ich es so wie du!
matty
15 Jahre Mitglied
Kann man so pauschal wirklich nicht sagen. Sicher ist immer von jedem etwas dabei.
Gerade bei Angstbeißern muß man schon besonders genau hinschauen und ich habe mittlerweile viele Hunde gesehen, wo Angst als Ursache des Verhaltens genannt wurde und es war mit Sicherheit keine Angst, Unsicherheit z.B. oder Furcht.
Der Gebrauch von Patentrezepten geht wirklich oft nach hinten los.
Gerade bei Angstbeißern muß man schon besonders genau hinschauen und ich habe mittlerweile viele Hunde gesehen, wo Angst als Ursache des Verhaltens genannt wurde und es war mit Sicherheit keine Angst, Unsicherheit z.B. oder Furcht.
Der Gebrauch von Patentrezepten geht wirklich oft nach hinten los.
Podifan
15 Jahre Mitglied
Ist richtig!
Das man jeden Hund auf die gleiche/selbe Art "heilen" kann möchte ich damit sicher nicht gesagt haben.
Aber Angst ist erst mal Angst.
Was der Hund macht, wenn er Angst hat ist dann eine andere Sache, die natürlich weitere Maßnahmen wie Leine und/oder Maulkorb, wenn er z.B. aus Angst beißt, notwendig machen.
Und sicher muss man sich vorher anschauen, ob Angst der Auslöser ist/sein kann oder doch etwas anderes dahinter steckt.
Das hatte ich, im Stillen, schon vorausgesetzt.
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The Martin
- Presse / Medien
in deutschland sind die dinger ohne fangbunker verboten, mehr habe ich nicht zum ausdruck gebracht, das dann irgenwer eine aussage formuliert, von wegen streunenden kindern, während ich vorher von streunenden hunden und katzen schrieb, hat sicher nichts miteinander zu tun?
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The Martin
- Presse / Medien
:hmm::hmm:hört sich ja tragisch an. da stößt er sich das bein an nem Rindvieh an weil er nicht aufpasst und dann kommt er in die Zeitung mit so nem Käse....:confused: haben die schon das sommerloch im Ösiland??
wahrscheinlich wird die aggressive Kuh die Ihren Bauern um "ein Haar " ein Bein...
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The Martin
- Off-Topic
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The Martin
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The Martin
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