Aber die Fachleute, welche das entscheiden, haben doch alle keine Ahnung - das haben wir gerade eben erst wieder gelernt. Oder vertrittst Du da eine andere Meinung?
Na, in dem Fall haben sie vertreten, dem Hund durchaus noch eine Chance zu geben.
Aber das ist Dir doch offenbar auch nicht Recht.
Was soll also das Gerede von "den Fachleuten" vertrauen?
Du bist in dem Fall doch Diejenige, die ihnen keine Ahnung zugesteht.
...
Und wo sollen diese Hunde hin? Keiner will ein so junges Tier töten, nicht umsonst beschäftigen sich Menschen über Jahre hinweg mit Hunden, um diese beurteilen zu können.
Dazu gehört schon Engagement und mehr als "nur" Tierliebe.
Keinem ist das leicht gefallen, jeder Hund ging denen an die Substanz. Bloß hat man keine Wahl, weil alles andere lebenslange Verwahrung oder ein sehr hohes Risiko für die Umwelt bedeutet.
Und als Pfleger hätte ich bei aller Tierliebe auch keine Lust meine Haut zu riskieren. Irgendwann ist Schluss.
Luzi, fb hat jetzt relativiert und erklärt. Vorher hiess es Hund verletzt, Hund wird getötet.
könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?
wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.
Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.
Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen Unterschied.
matty - Aggression ist nicht unbedingt negativ zu bewerten. Aggressivität ist nicht gleichbedeutend mit Beissen.
kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.
Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?
Schuld ist immer nur der inkompetente Halter.
Glücklicherweise ist der Hund ja jetzt in kompetenten Händen.
Podi, also lebenslange sicherheitsverwahrung? Traurig das dss eine Option für dich ist.............
Du kannst es nachlesen in Zeitungsartikeln und fb, dass derHund zwei Jugendliche angegriffen hat, danach die 2Kinder, die beiden Erwachsenen, die helfen wollten. Zu guter Letzt hat der Hund bei der Überprüfung den Helfer in den Arm gebissen, der einen Jogger simuliert hat.könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?
wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.
Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.
Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen eUnterdschied.
matty - Aggression ist nicht unbedingt negativ zu bewerten. Aggressivität ist nicht gleichbedeutend mit Beissen.
kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.
Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?
blos mal ne frage damit ich weiss ob wir hier von der selben sache reden, wo steht den das mit den 6 personen.
also ch lese hier was von zwei kindern und einen der helfen wollte und in die hand gebissen würde.
das letztere wird der ein oder andere der schon mal in eine situation eingegriffen hat wo der hund hochgefahren ist ,selber kennen.
berichtige mich wenn ich falsch liege.
1. wie wäre es damit, alles im Zusammenhang zu lesen ?könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?
wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.
Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.
Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen Unterschied.
matty - Aggression ist nicht unbedingt negativ zu bewerten. Aggressivität ist nicht gleichbedeutend mit Beissen.
kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.
Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?
Schuld ist immer nur der inkompetente Halter.
Glücklicherweise ist der Hund ja jetzt in kompetenten Händen.
Fett und grün von mir.
Wenn hier einer palavert und nicht differenziert, dann bist es wohl du, wie man in den Zitaten hier nachlesen kann.
Außer dir käme wohl kaum einer aufdiese. (s.o.) Idee. Nun, da du ja offenbar Bescheid weißt, kannst du ja mal darüber nachdenken, warum Aggression notwendig für das Überleben ist, wann in diesem Sinne auch beschädigendes Beißen angemessen ist, ob Raufereien in dieses Schema passen, was passieren sollte, wenn Jagdverhalten und nicht Aggressivität Ursache für einen schweren Beißvorfall war, denn diese Hunde sind durchaus "sauber im Kopf", wie du dich auszudrücken pflegst.
Und natürlich haben viele hier Hunde, die aus den verschiedensten Ursachen heraus „vor unserer Zeit“ Menschen und Tiere gebissen haben, (ich auch einen, wo ein Hund zu Tode kam), und nicht nur ich habe glücklich und zufrieden mit diesen Hunde zusammengelebt, wir sind mit ihnen auf Hunderunden gegangen, in Hotels in Urlaub gefahren.....
Natürlich war es vor allem anfangs nicht immer einfach und man muß schon einiges an Zeit, Geduld und ab und an auch Geld investieren. Aber man bekommt ja auch immer reichlich von den Hunden zurück. Gelohnt hat es sich bei allen!!!
Du lernst lebenslang an jedem Hund und hast saubere Kriterien, wie der zu funktionieren hat und andere sind dazu nicht in der Lage, egal was sie schreiben.
Dann sind die Gutachter in dem Fall auch nicht fähig, vielleicht schreiben die ja auch "Hünd".
Du kannst denen ja deine Kriterien für einen "sauberen" Hund und sämtliche Moralvorstellungen um die Ohren knallen, die sind bestimmt restlos begeistert.
Ich muss schon sagen, das ich beeindruckt bin.
1. wie wäre es damit, alles im Zusammenhang zu lesen ?
2. Dein Kommentar hört sich für mich eher danach an, dass Du dich in Deiner Sachkenntnis auf den Schlips getreten.
Jeder der das Wort Hund richtig buchstabieren kann, fühlt sich zum Hundefachmann berufen. Da findet sich für jedes Verhalten eine Entschuldigung. Während andere Ihr Lebenlang an jedem Hund lernen.
Jeder der das Wort Hund richtig buchstabieren kann, fühlt sich zum Hundefachmann berufen. Da findet sich für jedes Verhalten eine Entschuldigung. Während andere Ihr Lebenlang an jedem Hund lernen.
Ich mag es einfach nicht; wenn tickende Zeitbomben herumlaufen.
Da hat eben jeder andere Vorstellungen.
Für mich ist und bleibt es Verschwendung von Recourcen, diesen Hund zu therapieren.
Zum Glück ist bei dem finanziellen Backround gegeben, dass der Hund uralt werden kann.
Und wieder lehnen sich viele entspannt zurück mit dem glücklichen Gefühl, eine arme unverstandene Hundeseele vor dem Tod gerettet zuhaben. Der eine nennt es Verhaltensanalyse, der andere Entschuldigungeb suchen.
Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde der Hund verkauft Der Verkauf hat das Leben gerettet.
@matty- Dein vorletzter Absatz ist eine Frechheit.
Ich muss jetzt mal ganz plakativ fragen: Muss dann nicht jedes Tier und jeder Mensch gesichert sein?Ich mag es einfach nicht; wenn tickende Zeitbomben herumlaufen.
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Du kannst es nachlesen in Zeitungsartikeln und fb, dass derHund zwei Jugendliche angegriffen hat, danach die 2Kinder, die beiden Erwachsenen, die helfen wollten. Zu guter Letzt hat der Hund bei der Überprüfung den Helfer in den Arm gebissen, der einen Jogger simuliert hat.
Aber diese Details interessieren doch niemanden.
Hier interessiert doch nur, dass dieser Hund irgendwo untergebracht ist. Selbst wenn die Unterbringung zweifelhaft wäre, es würde nicht interessieren- Hauptsache der Hund ist gerettet.
Podi, also lebenslange sicherheitsverwahrung? Traurig das dss eine Option für dich ist.............
Zeige mir bitte die Stelle, wo ich das so geschrieben habe!
Ich habe etwas von hundegerecht geschrieben und nicht von Einzelhaft!
Podi, also lebenslange sicherheitsverwahrung? Traurig das dss eine Option für dich ist.............
Zeige mir bitte die Stelle, wo ich das so geschrieben habe!
Ich habe etwas von hundegerecht geschrieben und nicht von Einzelhaft!
Du solltest wissen das das bei Hunden die eine Gefahr darstellen, unmöglich ist
Ich mag es einfach nicht; wenn tickende Zeitbomben herumlaufen.
Da hat eben jeder andere Vorstellungen.
Für mich ist und bleibt es Verschwendung von Recourcen, diesen Hund zu therapieren.
Zum Glück ist bei dem finanziellen Backround gegeben, dass der Hund uralt werden kann.
Und wieder lehnen sich viele entspannt zurück mit dem glücklichen Gefühl, eine arme unverstandene Hundeseele vor dem Tod gerettet zuhaben. Der eine nennt es Verhaltensanalyse, der andere Entschuldigungeb suchen.
Wenn ich das richtig gelesen habe, wurde der Hund verkauft Der Verkauf hat das Leben gerettet.
@matty- Dein vorletzter Absatz ist eine Frechheit.
naja ich hab so ein teil hier liegen ,den hab ich mit 1,5 jahren direkt aus der pit geholt, galt auch als durchgeknallt und nicht mehr haltbar und gefährlich weil er bis dahin nichts als die pit kannte,hätte jeder hundefachmann sofort die tötung empfolen.
naja nun liegt er hier mitüber 13 jahre lümmelt auf dem sofa rum. und das alles ohne die vorrausvermuteten katastrophen.
übrigens hat der hund mich nicht einen pfennig mehr gekostet als meine "normalen" hunde