Bezirk Braunau - Bissiger Hund schleift Kind über Parkplatz

Forever Bulli, ich hab' auch schon Bilder gesehen, die ich nie sehen wollte und so......
Das hat hier wahrscheinlich schon jeder. Also einfach mal runter kommen, hier ist kein Fantasyroman mit einem Helden oder so ähnlich.

Es handelt sich hier um einen Mann, der viel Geld hat, unzählige Promikontakte, der kann den Hund ganz sicher gut unterbringen. Wie er sein Geld "zum Fenster rausschmeißt" ist seine Sache.

Ansonsten sind die bekannten Fakten mehr als dürftig. Ich finde das auch grenzwertig, aber wenn der Hund eine Chance hat, dann töte ich ihn nicht aus Prinzip.

Der Hund hat sich höchstwahrscheinlich aufgrund eines schwerwiegenden Fehlverhalten seines Halters so entwickelt......u.a. Nix genaues weiß man nicht. Also gehört der mit bestraft, aber das wird die Opfer natürlich nicht entschädigen.

Deine Ansicht, das man jedes Tier töten soll, das Menschen und andere Tiere verletzt, meinst du hoffentlich nicht ernst. Dann müsstest du Jagdhunde auch töten.....nur mal so.
Es gibt nicht nur schwarz und weiß, sondern noch ein paar Grautöne dazwischen.
Hat ja auch keiner von einer weiteren Vermittlung außerhalb des Gnadenhofes gesprochen.

Es ist schon bitter genug, das Tiere so versaut werden, das sie Menschen schwer verletzen oder töten. Für die Opfer, aber auch für die Tiere selbst, da hat Crabat recht.
Das solche Tiere dann auch noch auf vermeintlichen Gnadenhöfen verschimmeln müssen oder sonstige schlechte Haltungsbedingungen aufgrund von Geldmangel u d Sachkenntnis
ertragen müssen, ist ein Hohn.
Da ist der Tod dann noch die beste von beschi.ss.enen Möglichkeiten.
Und ganz klar muss man Menschen und andere Tiere auch schützen. Es ist und bleibt eine Gradwanderung.
 
Was für ein Schwachsinn, den ihr da von Euch gebt! Das es darum nicht geht, sollte eigentlich klar sein und nicht noch extra wiederholt werden müssen. Unfassbar. Aber offensichtlich möchte (mal wieder) niemand sachlich über dieses Thema diskutieren, es wird sich lieber in Polemik, Beleidigungen und Pauschalisierungen geaalt. Dann tut das. Bringt nix - aber Bitteschön, jedem das seine.

Ich glaube, da erwartest du zu viel. Es geht m.E. genau darum.


Die Vorstellung, Aggression sein generell negativ zu bewerten und absolut unnötig, findest du überall.
Beginnt leider bereits bei vielen Wesenstest für unsere Hund und kommt in nahezu allen Diskussionen von Beißvorfällen zum Tragen. Da wird auch völlig undifferenziert diskutiert bis hin zu der Vorstellung, dass tödliche Vorfälle, insbesondere mit kleinen Kindern, dann nicht vorkommen würden.
Dass oft Jagdverhalten, was mit Aggression nichts zu tun hat, der Auslöser ist, wird häufig ausgeklammert. Leider auch von Hundehaltern mit kleinen Kindern.
 
Was für ein Schwachsinn, den ihr da von Euch gebt! Das es darum nicht geht, sollte eigentlich klar sein und nicht noch extra wiederholt werden müssen. Unfassbar. Aber offensichtlich möchte (mal wieder) niemand sachlich über dieses Thema diskutieren, es wird sich lieber in Polemik, Beleidigungen und Pauschalisierungen geaalt. Dann tut das. Bringt nix - aber Bitteschön, jedem das seine.

Ach komm nu hör aber auf...du polemisierst doch auch und Beleidigungen hab ich nicht von mir gegeben...ich habe auch nicht geschrieben das es Schwachsinn ist was andere schreiben im Gegensatz zu dir (was ich schon beleidigend und nicht sehr sachlich finde)...wenn man etwas unbedingt falsch verstehen möchte, dann ist das so...aber ich gebe dir recht...nun ist auch für mich der Punkt erreicht wo man es gut sein lassen sollte...
 
sorry ich bin hier in einen hundeforum ?
und hier wird ernsthaft disskutiert ob es sinnvoll ist einen 8monate alten hund der einen fehler gemacht hat wieder hinzubiegen?
und bitte was hat das mit gutmenschentum zu tun wenn man der meinung das man mit dem hund noch alles machen kann? und wenn es in den richtigen händen passiert verursacht das auch keine kosten.

naja forreverbulli und zu dir kauf dir ein wackeldackel und stell ihn dir ins auto,also von richtigen hunden lass mal lieber die hände.
 
:verwirrt:ist so gemeint, dass dann kein Lebewesen überleben würde oder?

Nein nein, nur die "Bösen" sollen ausgemerzt werden, die "Guten" dürfen weiter leben. ;)

...

:verwirrt:ist so gemeint, dass dann kein Lebewesen überleben würde oder?

Nein nein, nur die "Bösen" sollen ausgemerzt werden, die "Guten" dürfen weiter leben. ;)

...

Na aber die "Guten" haben auch Aggressivität in sich...das gehört zu Lebewesen dazu ;)

Blöd ist dabei nur, dass Menschen bestimmen, wann sie angemessen und gut ist!

Bei Menschen und bei Tieren!
 
Blöd ist dabei nur, dass Menschen bestimmen, wann sie angemessen und gut ist!

Bei Menschen und bei Tieren!

Das ist so, ja leider...ich bin froh das in diesem Fall der junge Hund eben mal nicht die Fehler der anderen Spezies ausbaden muß...oder zumindest nicht bis zur letzten Konsequenz...der Rest wird sich zeigen....
 
Man sollte doch einfach mal differenzieren. Es gibt Hunde die nichtlinear zu retten sind, auch wenn es nicht deren schuld war. Und bevor ich sie ei. Leben lang in einem Zwinger halten würde, fände ich eine einschläferung sinnvoller.

Mein hund hat mir die Hand nachhaltig kaputt gebissen. Not OP, grosser schaden. Also töten. Da sollte man nach dem warum fragen und nicht per se nach einer Tötung schreien.

Ein Hund der einen Menschen tötet, der ist für mich nicht rettbar, da gibt es genug Hunde für die man sich einsetzen kann.

Ich hasse dieses undifferenzierte schwarz weiss denken.
 
Und bevor ich sie ei. Leben lang in einem Zwinger halten würde, fände ich eine einschläferung sinnvoller.

Bin ich bei dir, absolut! Ist ja aber in diesem Fall nicht so.

Mein hund hat mir die Hand nachhaltig kaputt gebissen. Not OP, grosser schaden. Also töten. Da sollte man nach dem warum fragen und nicht per se nach einer Tötung schreien.

Ähm nu stehe ich auf dem Schlauch...hat dein Hund dich gebissen und du hast ihn einschläfern lassen oder nicht?

Ein Hund der einen Menschen tötet, der ist für mich nicht rettbar, da gibt es genug Hunde für die man sich einsetzen kann.

Ich hasse dieses undifferenzierte schwarz weiss denken.

Bin ich auch bei dir (obwohl es sicher auch da auf die Umstände ankommen könnte, aber wer will so einem Hund noch trauen)aber war ja nicht so in diesem Falle...

Edit: Vergiss meine Frage...nun hab auch ich es verstanden nachdem ich nochmal gelesen habe :D
 
Nein, hab ich nicht ;)
Er hat einen Ball verschluckt und ich hatte meiner Finger im weg als er gekrampft hat. Aber laut FB hätte er ja auch eingeschläfert werden müssen weil es nur entweder oder gibt ohne Differenzierung
 
Nein, hab ich nicht ;)
Er hat einen Ball verschluckt und ich hatte meiner Finger im weg als er gekrampft hat. Aber laut FB hätte er ja auch eingeschläfert werden müssen weil es nur entweder oder gibt ohne Differenzierung

Aaah ok die Geschichte hatte ich gelesen von Bakkies (er war das ja?)...nee aber ich hatte es noch editiert und geschrieben das ich es bei nochmaligem lesen verstanden hatte wie du es meintest :)
Und ja ich sehe das genauso...
 
könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?

wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.

Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.

Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen Unterschied.

matty - Aggression ist nicht unbedingt negativ zu bewerten. Aggressivität ist nicht gleichbedeutend mit Beissen.

kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.

Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?
 
Was wilst du eigentlich?Der Hund ist doch jetzt untergebracht.Frag mich gerade,wer hier eigentlich palavert?! :unsicher:
 
könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?

wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.

Ohne für dich ersichtlichen Grund!
Oder bist du Hellseher?

Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.

Nicht unterschwellig!
Bis auf wenige Ausnahmen, wie Krankheiten o.ä. ist der Halter derjenige, der die Verantwortung dafür hat, wenn es zu so einem Vorfall kommt.

Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen Unterschied.

Beantworte ich mal mit diesem Satz:

könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?


kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.

Noch mal die Frage, bist du Hellseher?
Woher weißt du, dass der Hund von Grund auf gestört im Kopf ist?
Und, dass ein Mensch einen Hund auch "gestört" machen kann ist dir ja wohl auch klar!
Genau so wie gestörte Hunde/gestört gemachte Hunde, in den passenden Händen gefahrlos weiter leben können und "Störungen" oft korrigiert werden können.

Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?

Hat jemand von uns behauptet, das zu können?
 
Schuld ist immer nur der inkompetente Halter.

Glücklicherweise ist der Hund ja jetzt in kompetenten Händen.
 
:verwirrt:ist so gemeint, dass dann kein Lebewesen überleben würde oder?

Nein nein, nur die "Bösen" sollen ausgemerzt werden, die "Guten" dürfen weiter leben. ;)

...

Na aber die "Guten" haben auch Aggressivität in sich...das gehört zu Lebewesen dazu ;)

Deshalb, unter anderem, meine Gänsefüsschen.
War nicht als Kritik an Dein Post gedacht. ;)

Ich bin völlig gegen Ausmerzen irgendjemandes, das sind für mich nichts als reine Rachegelüste.
Sicher müssen wir Unschuldige schützen, aber nicht indem wir Mensch oder Tier töten, die unsere Gesellschaft so hervorgebracht hat.
Wir produzieren Hunde/Tiere, in Massen, zu unserem Nutzen und wenn sie uns nicht in den Kram passen, sich uns nicht so anpassen wie wir das gern hätten, vernichten wir sie.
Das ist natürlich sehr bequem, aber völlig pervers, in meinen Augen.


@Cons: Polemik gehört zu einer Diskussion dazu, Du benutzt sie auch und das ist auch in Ordnung.
Man sollte es einfach nur nicht übertreiben.

...
 
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.
 
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.

Wird es wohl, in dem ein oder anderen Fall, keine andere Möglichkeit geben, als ihn einzuschläfern, sofern sich nicht eine Stelle findet, wo er hundegerecht und sicher untergebracht werden kann.

Aber das sollen Leute entscheiden, die den Hund kennen/kennen gelernt haben, seine Vorgeschichte beurteilen können und die Umstände, unter denen der Vorfall geschah, beurteilen können.
 
könnt Ihr eigentlich nicht differenzieren? Zu schwer für einige?

wir reden hier über einen 8 Monate alten Hund, der 6 Menschen ohne ersichtlichen Grund verletzt hat, der bei der Überprüfung einen Menschen in den Arm gebissen hat und der jetzt von einem generösen Spender mit einem Trainer bedacht wird.

Unterschwellig kommt bei Euch immer wieder hoch, dass der Halter Schuld an diesen Beissvorfällen ist. Ist doch auch pure Spekulation.

Und ich bleibe dabei, ein Hund der mit massivem Beschädigungsbeissen Menschen oder andere Tiere verletzt, gehört eingeschläfert. Da frage ich nicht nach dem Warum sondern mach eine Schadensbegrenzung. Für die ganz intelligenten - zwischen Hunderaufereien und Beschädigungsbeissen gibt es einen Unterschied.

matty - Aggression ist nicht unbedingt negativ zu bewerten. Aggressivität ist nicht gleichbedeutend mit Beissen.

kerstin1,
die Hunde, die durch meine Hände gegangen sind und gehen werden, die müssen klar und sauber im Kopf sein. Meine Hunde müssen so sauber im Kopf sein, dass das hingefallene Kleinkind ebenso wie die Oma mit den Nordic Walking Stöcken nicht zum Beissopfer werden. Unglückliche Unfälle passieren immer wieder (Bsp. Meike). Aber - für gestörte Hunde habe ich grundsätzlich kein Verständnis. Es gibt genug Hunde, für die es sich lohnt, dass man sich für sie einsetzt.

Ihr palavert hier alle mit ethischen Grundsätzen - aber,
wer von Euch hätte denn den Sachverstand, so einen Hund zu therapieren?
Wer von Euch würde das Risiko eingehen, so einen Hund in seiner Familie aufzunehmen? In seiner Umwelt?
Wer von Euch würde die Verantwortung übernehmen?


blos mal ne frage damit ich weiss ob wir hier von der selben sache reden, wo steht den das mit den 6 personen.
also ch lese hier was von zwei kindern und einen der helfen wollte und in die hand gebissen würde.
das letztere wird der ein oder andere der schon mal in eine situation eingegriffen hat wo der hund hochgefahren ist ,selber kennen.
berichtige mich wenn ich falsch liege.
 
Aber was machst du mit Hunden die eine Gefahr darstellen, die man nicht resozialisieren kann? Jetzt nicht auf den hund hier bezogen sondern allgemein.

Wird es wohl, in dem ein oder anderen Fall, keine andere Möglichkeit geben, als ihn einzuschläfern, sofern sich nicht eine Stelle findet, wo er hundegerecht und sicher untergebracht werden kann.

Aber das sollen Leute entscheiden, die den Hund kennen/kennen gelernt haben, seine Vorgeschichte beurteilen können und die Umstände, unter denen der Vorfall geschah, beurteilen können.

So und nicht anders geschieht es in der Regel. Angeordnet durch z.B. Amtstierärzte, Gutachter und Co. Aber auch dann ist das Geschrei hier riesengroß (und alle Fachleute haben Unrecht an dem Hund getan) - und zwar so gut wie absolut immer und grundsätzlich (wer Beispiele möchte, möge das Forum quer lesen. Es braucht nicht viel Mühe, mehrere hundert oder gar tausend entsprechende Zitate zu finden).
 
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