Bewusst die Geschlechter so gewählt??

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #21

Also... bei Charlie war es eine spontane Entscheidung. Als Kind guckt man nicht so auf Männlein oder Weiblein.

Nach Charlie stand fest: Ein Rüde. Unbedingt!

Ich bin auch totaler Verfechter der "Überkreuz-Regel" d.h. Frauen kommen mit Rüden besser klar und Männer mit Hündinnen.
Fragt mich nicht warum - es sind meine Erfahrungen.

Aus diesem Grund hat sich mein Bruder auch für eine Hündin entschieden.

Tja, als Zweithund zu Trux wollte ich dann doch eine Hündin.
Gleichgeschlechtlichen "Pärchen" habe ich nicht getraut - OK, Rüden konnte ich mir ja noch vorstellen, aber wer einmal richtige Todfeindschaft zwischen zwei Hündinnen erlebt hat, der möchte sowas nicht zuhause haben.

Na ja, und Jago war ja nicht geplant.
Er ist ja auch kein Rüde mehr, sondern ein "es" - da kastriert.

Für mich persönlich... ich möchte keine Hündin mehr haben. Ich komme mit Rüden wesentlich besser klar - fragt nicht, warum.

Yembi ist ein Traum, gelehriger als die Rüden, leichter zu motivieren, nicht so dickschädelig. Aber auch um Längen zickiger.

Gruß
tessa

 

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #22

Alexis schrieb:

Ja.
Hunde immer männlich, Katzen immer weiblich. War bei uns schon immer so.

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bei uns auch wobei ich wollkommen unschuldig an unseren vier Weibern bin *pfeif*

In den Joey hab' ich mich einfach verliebt, warum auch immer... Rasse, Alter, Geschlecht, Wesen, war mir alles egal. Den wollte ich, Punkt!

Beim Zweiten hab' ich mich bewusst für einen Rüden entschieden . Ich bin zwar öfters gefragt worden, warum eigentlich, wo wir doch schon einen Rüden haben ... Aber Joey hat bei anderen Hunden noch nie auf das Geschlecht geachtet (seit ich ihn kenn' jedenfalls) und mir persönlich ist irgendwie "wohler", wenn ich Rüden hab (blöd ausgedrückt, ich weiß). Ich weiß ja noch, was die Curly oft für ein Miststück war/ist ... Nee, Rüden passen irgendwie besser zu mir, find' ich.

(was um Gittes Willen nicht heißt, dass ich nicht Hündinnen genauso mag!!)

 

Beckersmom

Sandschippchen-Verteilerin™

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #23

Meinereiner immer ganz bewußt Rüden hatte. Ich mag halt Herausforderungen Lotti ist unsere erste Hündin und das war so gewollt.

 

Amy

KSG-Männerversteherin™

15 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #24

Ich wollte eigentlich auch immer männliche Tiere... mein erstes war ja meine Siamkatze vom Züchter, sie war die letzte aus dem Wurf, da hatte ich dann keine Wahl - Kater gabs nimmer. Dazu sollte dann aber auf jeden Fall ein Kater... Mittlerweile sind es drei.

Bei Hunden hab ich definitv einen Hang zu Rüden... mit meinem Partner hatte ich ja gemeinsam derer dreie und niemals gabs Probleme. Amy wurde als Mädchen noch als letzter Akt meines ExPartners erwählt, nach Spikes Tod wollte er zu den beiden Jungs auf jeden Fall ein Mädchen...

Irgendwie stimmt es schon, was man sagt, die Mädels seinen anschmiegsamer und einfacher zu händeln, naja, bei Amy kommt es mir jedenfalls so vor...

Aber ich brauchs nicht unbedingt einfach *g*... Und irgendwie such ich mir dann doch einfach DEN Hund aus, der paßt, egal welchen Geschlechts denk ich.

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #25

tessa schrieb:

Ich bin auch totaler Verfechter der "Überkreuz-Regel" d.h. Frauen kommen mit Rüden besser klar und Männer mit Hündinnen.
Fragt mich nicht warum - es sind meine Erfahrungen.


Für mich persönlich... ich möchte keine Hündin mehr haben. Ich komme mit Rüden wesentlich besser klar - fragt nicht, warum.

Yembi ist ein Traum, gelehriger als die Rüden, leichter zu motivieren, nicht so dickschädelig. Aber auch um Längen zickiger.

Gruß
tessa

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... unterschrieben...
Rüden sind nicht so *tussig*

Übrigens hab ich da grad mal drübernachgedacht, ich komm spontan auf einige Frauen im Forum, die einen Rüden haben, oder deren Ersthund ein Rüde ist...
Und ebenso bei Männern mit Hündinnen...

 

Marion

Harry Hirsch™

Mod-Team

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #26

Ich wollte mir aus dem TH in Südafrika einen Rüden holen, hatte schon einen ausgesucht - Das TH funkte dazwischen, sie würden zu einem vorhandenen Rüden (Apollo die Dogge) keinen Rüden vermitteln.

Stattdessen haben sie mir dann 2 Hündinnen vermittelt....

In dieser Hinsicht kann ich "froh" sein, daß Sahha krank wurde und eingeschläfert werden mußte - denn zwischen Sahha und Tiptoe hätte es garantiert geknallt - beide total dominant, Sahha hatte Tiptoe in der kurzen Zeit desöfteren die Zähne gezeigt und irgendwann hätte es geknallt...

Tja, damals hatte ich Null Erfahrung - heute würde ich das nicht mehr mitmachen...

Bin aber auch von der Kombination Hündin-Rüde überzeugt und würde, so es auch in Zukunft wieder 2 sein werden, dabei bleiben... Nehm ich mir zumindest vor...

 

SandraNero

15 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #27

Ja..ich gehör schonmal dazu Mein dicker is mein erster....und is ja bekanntlich nen Männlein

 

devilblack

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #28

Erste Hündin bewußt, in unseren kleinen"es" verliebt und dann als Notfall eben noch eine Hündin.Ich tendiere trotz allem eher zu Hündinnen.

 

paulinchen

15 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #29

Hm,
bei Kia habe ich nicht nachgedacht, sie sollte weg, also her damit, hätte jetzt auch sonstwas sein können, ich hätt' sie mitgenommen.
Danach wollte ich eigentlich nie einen Rüden,
ich wollte immer mehr weibliche 'Verstärkung' für mich und Kia !

Naja, nu ham wer den Männerhaushalt halt noch ein bissi erweitert


Nee stop,
wenn ich die Meeris und die Zwerge (Hamster) dazu zähle sind die Weiber in der Überzahl ,
ist mir noch nie so aufgefallen *freu*

 

G

Gast20100816001

... wurde gelöscht.

• 3. Mai 2004

• #30

Nein, Geschlecht ist mir egal. Habe meine immer so genommen wie ich sie gefunden habe oder wie sie mir gebracht wurden.

 

Claudy&Joey

KSG-Fragezeichen™

20 Jahre Mitglied

• 3. Mai 2004

• #31

Christy schrieb:

Nee stop,
wenn ich die Meeris und die Zwerge (Hamster) dazu zähle sind die Weiber in der Überzahl ,
ist mir noch nie so aufgefallen *freu*

Zum Vergrößern anklicken....

schönes Gefühl, gell !? Wir haben hier mittlerweile Gleichstand ...

Christy schrieb:

Übrigens hab ich da grad mal drübernachgedacht, ich komm spontan auf einige Frauen im Forum, die einen Rüden haben, oder deren Ersthund ein Rüde ist...

Zum Vergrößern anklicken....

gehör' ich auch dazu... Ersthund ein "männliches Es", Zweithund ein Rüde, was noch kommt, schau'n mer mal... Eigentlich würd' ich dem Erik schon irgendwann mal gern eine Freundin schenken ... Aber ich glaub', Joey wär' dann endgültig beleidigt .

 

Bine 16

KSG-Gogogirl™

15 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2004

• #32

Ja, bewußt eine Hündin gewählt.

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2004

• #33

Claudy, wen haste denn da zitiert, "Meeris", isch abe gar keine Meeris...

 

paulinchen

15 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2004

• #34

Christy schrieb:

Claudy, wen haste denn da zitiert, "Meeris", isch abe gar keine Meeris...

Zum Vergrößern anklicken....

Aber ich!! Ich mein' ich hab' das geschrieben!!

Claudy, wie hast du das denn gesachafft???

 

Lucie

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2004

• #35

Ja. Wir haben uns am Freitag zu unseren 2 Weibern bewußt aus einem 11 er Wurf wieder ein Mädchen ausgesucht, wir hatten unter 6 Mädchen und 5 Buben Erstauswahl, es war allerdings sehr schwer hart zu bleiben, ein Bruder von Linda hat sich hergewanzt und immer wieder versucht mich zu erweichen. Rüde käme nur in Frage wenn er ein absoluter Notfall wäre und dringend einen Unterschlupf bräuchte.

 

Ninchen

KSG-Ostwestfale™

20 Jahre Mitglied

• 4. Mai 2004

• #36

nö, mir wars wurscht, hauptsache, der hund passt zu mir (oder ich muss mich passend machen ).

bei meinen ersten zwei meeris habe ich damals bewusst jeweils mädels gewählt, weil ich geglaubt hab, dass zwei sich fremde meeri-kerls sich nie verstehen würden. verkehrterlich gedenkt
gut, meine jungs zoffen sich genauso oft, wie meine mädels damals...

den "rudi" habe ich so als bock geschenkt bekommen, genauso wie k-nickel "jenny" und meeri "beasty" (damens). auch die rennmäuse "bella", "max" und "moritz" hab ich so angenommen, wie ich sie eben bekam. die partnerin für "bella" hab ich aber bewusst bei einer hobby-züchterin gewählt, und weil die beiden sich nicht abkonnten, hab ich noch zwei weibis genommen und schließlich noch ein drittes mädel, da bella plötzlich gestorben war und "donna" deshalb wieder gesellschaft brauchte *ächz*

für rudi hab ich nach "moppis" tod einen meerijungen ausgesucht, und für diesen dann wiederum einen, als rudi starb...

für kater "tommy" und katze "elsie" waren meine eltern verantwortlich und katze "jule" kam auf mein betreiben ins haus. ihr geschlecht war nebensächlich, sie brauchte einfach ein zuhause und wäre sonst im tierheim gelandet....

 

YVeONNEt

• 16. Mai 2004

• #37

Ja. Da Melina der erste Hund für meinen Mann war, haben wir uns für eine Hündin entschieden, wegen der allg. Veträglichkeit

Als wir beschlossen einen Zweithund zu adoptieren, haben wir uns für einen Rüden entschieden, weil wir ein Pärchen wollten. Selbsverständlich durfte Melina ihren zukünftigen Lebensgefährten selbst aussuchen, was dazu geführt hat, dass wir ca. 30 Rüden in Tierheimen kennengelernt haben, bis Melina sich für den gutmütigen, "frauenverehrenden" Rocco entschied

 

Ines & Rigo

15 Jahre Mitglied

• 16. Mai 2004

• #38

Mir ist es eingentlich egal ob männlich oder weiblich. Rüden sind aber meistens nicht so zickig wie Weiber!
Liegt wohl in der Natur