Da hat jeder seine Meinung und die resultiert bestimmt auch aus den Lebensumständen und den Vorstellungen und Erwartungen, die man an seinen Hund hat.
Ich differenziere da auch gerne einwenig und für mich macht es einen Unterschied, ob ich am Tage eine Begnung mit einem anderen Hund habe, mich im Dunklen eine Person aus dem Gebüsch anspringt, ich auf der Straße von jemandem umarmt werde, oder ein Fremder in meine Wohnung eindringt etc.
In für meinen Hund zweifelhaften Situationen, wenn uns abends z.B. ein schwankender und singender, betrunkener Mann mit einer Flasche entgegen kommt, der uns vielleicht anstarrt, schaut Elvis mich an und wartet auf meine Reaktion. Ich gebe dann entwarnung und wir gehen ruhig an ihm vorbei.
Wenn der Mann auf die Idee kommen würde, mich anzugehen, bräuchte ich meinen Hund nicht erst dazu aufzufordern mir zu helfen. Er würde es unaufgefordert tun, wenn ich ihn nicht daran hindern würde.
Aber wie gesagt, muss man auch hier unterscheiden, ob jemand vielleicht in einem Haus lebt, oder ländlicher bzw. in einer einsameren Umgebung unterwegs ist, man eventuell einen Beruf ausübt, bei dem man gefährdeter ist überfallen zu werden, man vielleicht als Frai abends durch den Wald spaziert etc.
Wie auch immer sollte so ein Einsatz des Hundes kontrolliert sein bzw. abzuschätzen sein.
Ich wollte einen Hund, der freundlich und entspannt mit mir durchs Leben zieht und versuche meinen Hund dementsprechend zu händeln. Ein Hund muss meiner Ansicht nach nicht automatisch auch angriffsbereit und verteidigungsbereit sein. Er darf gerne ein Schaf sein. Ich erfreue mich an meinem Hund im Spiel und Spaß, den wir gemeinsam haben und an den täglichen Abenteuern, die wir zusammen erleben.
Für manche mag ein vollwertiger Hund nur dann gegeben sein, wenn er seinen Halter beschützen kann. Für andere ist das kein Kriterium.
Und leider muss man auch hier die Rasse berücksichtigen, die man an der Leine hat. Wenn eine Frau Hund abends durch den Wald spaziert und der Hund einen Passanten angreift, der sich bedrohlich verhält, macht es einen Unterschied, ob der Hund ein Rotti/ Soka oder ein Nicht-Soka ist. Die Bildschlagzeilen würden sich unterscheiden:
Bei einem Nicht-Soka hat "Jerry" sein Frauchen beschützt und den Angreifer in die Flucht geschlagen. Der Passant hat sich merkwürdig verhalten und "Jerry" hat die Gefahr erkennt und gehandelt, bevor etwas Schlimmeres pasieren konnte. Beim Soka hat die "Killermaschine" eine blutige Kampfhundeattacke gefahren und einen Passanten fast zerfleischt. Die Halterin hatte den Hund nicht unter Kontrolle und hier würden viele sich für den Bärendienst bedanken, den dadurch allen Sokas zuteil wurde.
Ich möchte in dem Zusammenhang daran erinnern, dass beim Wesenstest in Düsseldorf/ NRW Situationen nachgespielt werden, in denen ein schreiender Mann mit einem Stock in der Hand auf Hund und Halter losgehen und der Hund relativ cool zu bleiben hat.
Ich differenziere da auch gerne einwenig und für mich macht es einen Unterschied, ob ich am Tage eine Begnung mit einem anderen Hund habe, mich im Dunklen eine Person aus dem Gebüsch anspringt, ich auf der Straße von jemandem umarmt werde, oder ein Fremder in meine Wohnung eindringt etc.
In für meinen Hund zweifelhaften Situationen, wenn uns abends z.B. ein schwankender und singender, betrunkener Mann mit einer Flasche entgegen kommt, der uns vielleicht anstarrt, schaut Elvis mich an und wartet auf meine Reaktion. Ich gebe dann entwarnung und wir gehen ruhig an ihm vorbei.
Wenn der Mann auf die Idee kommen würde, mich anzugehen, bräuchte ich meinen Hund nicht erst dazu aufzufordern mir zu helfen. Er würde es unaufgefordert tun, wenn ich ihn nicht daran hindern würde.
Aber wie gesagt, muss man auch hier unterscheiden, ob jemand vielleicht in einem Haus lebt, oder ländlicher bzw. in einer einsameren Umgebung unterwegs ist, man eventuell einen Beruf ausübt, bei dem man gefährdeter ist überfallen zu werden, man vielleicht als Frai abends durch den Wald spaziert etc.
Wie auch immer sollte so ein Einsatz des Hundes kontrolliert sein bzw. abzuschätzen sein.
Wenn ich ein Schaf an meiner Seite wollte, würde ich mir ein solches zulegen.
Ich wollte einen Hund, der freundlich und entspannt mit mir durchs Leben zieht und versuche meinen Hund dementsprechend zu händeln. Ein Hund muss meiner Ansicht nach nicht automatisch auch angriffsbereit und verteidigungsbereit sein. Er darf gerne ein Schaf sein. Ich erfreue mich an meinem Hund im Spiel und Spaß, den wir gemeinsam haben und an den täglichen Abenteuern, die wir zusammen erleben.
Für manche mag ein vollwertiger Hund nur dann gegeben sein, wenn er seinen Halter beschützen kann. Für andere ist das kein Kriterium.
Und leider muss man auch hier die Rasse berücksichtigen, die man an der Leine hat. Wenn eine Frau Hund abends durch den Wald spaziert und der Hund einen Passanten angreift, der sich bedrohlich verhält, macht es einen Unterschied, ob der Hund ein Rotti/ Soka oder ein Nicht-Soka ist. Die Bildschlagzeilen würden sich unterscheiden:
Bei einem Nicht-Soka hat "Jerry" sein Frauchen beschützt und den Angreifer in die Flucht geschlagen. Der Passant hat sich merkwürdig verhalten und "Jerry" hat die Gefahr erkennt und gehandelt, bevor etwas Schlimmeres pasieren konnte. Beim Soka hat die "Killermaschine" eine blutige Kampfhundeattacke gefahren und einen Passanten fast zerfleischt. Die Halterin hatte den Hund nicht unter Kontrolle und hier würden viele sich für den Bärendienst bedanken, den dadurch allen Sokas zuteil wurde.
Ich möchte in dem Zusammenhang daran erinnern, dass beim Wesenstest in Düsseldorf/ NRW Situationen nachgespielt werden, in denen ein schreiender Mann mit einem Stock in der Hand auf Hund und Halter losgehen und der Hund relativ cool zu bleiben hat.