Der Unterschied ist, daß es so gut wie keine Kangals hier gibt, also die Wahrscheinlichkeit, daß einer beißt, gegen Null geht.ich kann mich daran erinnern, dass mat wert darauf legt, dass kein hund eines verbandes auch nur einen der tragischen vorfälle "produziert " hat, genau wie HSH2 immer wieder betont, dass es mixe sind, wenn ein kangal beißt.. wo bitte ist dort der unterschied ??
Der Unterschied ist, daß es so gut wie keine Kangals hier gibt, also die Wahrscheinlichkeit, daß einer beißt, gegen Null geht.
Und ein weiterer Unterschied ist, daß es mir recht wäre, wenn der Kangal und seine Mixe deutschlandweit auf der Liste residieren würden und ich trotzdem dagegen bin, den DSH oder andere Rassen auf diese zu katapultieren, um meine eigene zu retten.
Was für ein "gesetzestreuer Staatsbürger" - einfach nur zum KotzenAch Leute: was ist los. Gültiges recht in D besagt, das die Listen in bestimmten Rhythmen überprüft und angepasst werden müssen. Die Listen sollen dann verändert, überarbeitet werden. Nun ist es so, das in B 69 von 600 Beissvorfälle auf den Schäferhund gehen. 26 mal bissen die gesammelten "gefährlichen" Hunde. Eine ältere Studie zur Populationsbereinigung wurde gezeigt und das Argument der Populationsgrösse wurde widerlegt.
Das geschieht gerade in B. Entschuldigt, aber gültiges Recht muss angewandt werden, der Schäferhund gehört in B gelistet. Das ist der auffälligste Hund und man braucht sich nicht zu schämen, wenn man das Ausspricht.
Ich brauch keine Rache, niemand braucht Mitleid: ich reden hier über die Anwendung gültigen deutschen Rechts. Über die Gleichheit vor dem Gesetz. Da ist es schwer, den Schäferhund rauszunehmen! Einige haben natürl Schwierigkeiten mit so vielen Fakten und die Wahrheit ist manchmal schmerzlich. Da fällt man dann direkt vom hohen Ross, aber der Schäferhund darf vor dem Gesetz nicht gleicher sein.
Einige schreiben hier von Pickeln und Eiterbeulen (Buddy-Joy). Fahr nach Augsburg, da findest Du des Geschwür des dt Hundewesens. Diese Herren haben durch ihre Mitarbeit an den Listen der Rechtmäßigkeit, den möglichen Konsequenzen ja bereits zugestimmt.
Der Kangal ist ein Listenhund, das nur am Rande.Der Unterschied ist, daß es so gut wie keine Kangals hier gibt, also die Wahrscheinlichkeit, daß einer beißt, gegen Null geht.
Und ein weiterer Unterschied ist, daß es mir recht wäre, wenn der Kangal und seine Mixe deutschlandweit auf der Liste residieren würden und ich trotzdem dagegen bin, den DSH oder andere Rassen auf diese zu katapultieren, um meine eigene zu retten.
es geht aber nicht um deine wahrscheinlichkeit, sondern darum, dass mat nichts anderes schreibt und deine intension, dass der kangal gelistet wird, eine andere ist.
da du keinen der gelisteten hunde hast, gehst du davon aus, dass du es nicht wolltest, kannst es aber erst mit bestimmtheit sagen, wenn du in dieser situation bist..
Auch wenn ich den Zusammenhang zum Thema nicht verstehe - Du wünschst doch nun auch nicht einer Schwangeren, dass sie ein behindertes Kind bekommt, damit sie die Situation auch mal selbst kennenlernt. Und das hätte ja auch nix mit dem Kind zu tun, denn behinderte Kinder machen ja mindestens genauso viel Freude wie gesunde.es ist immer einfacher, sich gegen etwas auszusprechen, wenn man die daumenschrauben nicht an hat..
rein theoretisch kann ich mich in die lage einer familie versetzen, die ein behindertes kind haben, aber real nachfühlen kann ich es nicht, weil ich nicht direkt betroffen bin..diesen vergleich führe ich nur an, weil meine ex schwägerin ein kind mit down syndrom hat, ich es von der entfernung verfolge, aber trotzdem nicht betroffen bin..
*gähn* Also doch der gute alte Rachefeldzug à la "Ihr habt Euch die Suppe selbst eingebrockt" Das deutsche Hundewesen ist sicher ein Patient mit weit mehr als nur einem GeschwürEinige schreiben hier von Pickeln und Eiterbeulen (Buddy-Joy). Fahr nach Augsburg, da findest Du des Geschwür des dt Hundewesens. Diese Herren haben durch ihre Mitarbeit an den Listen der Rechtmäßigkeit, den möglichen Konsequenzen ja bereits zugestimmt.
ICH führe sie auch nicht als "Beweis" an, daß irgendwelche Rassen gelsitet werden sollen. Das war lediglich eine Reaktion auf eine ähnliche Argumentation, damals von "Perro".@HSH2: Sonderlich tragfähig ist die Statistik aus NRW aber nicht. Bei Dogo und Alano ein einziger Vorfall weniger und die sind bei ner Quote von 0,0% - also völlig ungefährlich.
nein, helki, soweit ich weiß, hast du einen SchäferhundMIX..
nein, helki, soweit ich weiß, hast du einen SchäferhundMIX..
Das ist so nicht richtig. Ich hatte zwei Schäferhundmixe, die aber beide mittlerweile gestorben sind und hoffentlich 'ne Menge Spaß haben, wo immer sie jetzt auch sein mögen.
Aktuell habe ich zwei kniehohe Hunde - einen Rumänenmix (den ich über ein deutsches TH vermittelt bekommen habe) und ein Tibet-Terrier (ebenfalls aus dem TH).
Mag sein, dass ich das mit dem Schäferhundmix im Profil noch nicht geändert habe.
Sorry, OT. Ich wollte das nur kurz richtigstellen.
Auch wenn ich den Zusammenhang zum Thema nicht verstehe - Du wünschst doch nun auch nicht einer Schwangeren, dass sie ein behindertes Kind bekommt, damit sie die Situation auch mal selbst kennenlernt. Und das hätte ja auch nix mit dem Kind zu tun, denn behinderte Kinder machen ja mindestens genauso viel Freude wie gesunde.
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es geht hier nicht um irgendeinen wunsch, sondern darum, dass man es einfach nicht nachvollziehen kann, wie es im täglichen umgang ist. sorry, aber ich bekomme es täglich mit und ganz ehrlich, ich möchte nicht in der haut stecken, es gibt weitreichende probleme, vor denen man meistens alleine steht. aber das ist OT.
@HSH2
der kangal steht meines wissens nach nur in hessen mit den anderen hunden auf einer stufe, ansonsten ist es kat.2. Wenn ich falsch liege, dann korrigiere mich bitte und sage mir, wo es nicht so ist. ich müsste raussuchen, wo er überall auf der liste steht, meines wissens nach sind es aber nur wenige BL, in denen er gelistet ist.
ach sooo, nuuuur in Hessen und sonst Kat 2.
Na dann ist er ja fast ein DSH
Und was genau wäre anders im "täglichen, behördlichen Leben", wenn der DSH nun in B gelistet würde?nochmal , ich habe einen kat.1 hund und einen kat. 2 hund und kann die unterschiede sehr wohl im täglichen, behördlichen leben merken.
Und dann ist der Ansatz jetzt, dass der DSH mal auf die Liste soll, damit dessen Halter es mal live nachvollziehen können? Oder sollen alle Nicht-Listi-Halter bei dem Thema still sein? Oder was willst Du damit sagen? Ich verstehe es nichtes geht hier nicht um irgendeinen wunsch, sondern darum, dass man es einfach nicht nachvollziehen kann, wie es im täglichen umgang ist. sorry, aber ich bekomme es täglich mit und ganz ehrlich, ich möchte nicht in der haut stecken, es gibt weitreichende probleme, vor denen man meistens alleine steht. aber das ist OT.
*gähn* Also doch der gute alte Rachefeldzug à la "Ihr habt Euch die Suppe selbst eingebrockt" Das deutsche Hundewesen ist sicher ein Patient mit weit mehr als nur einem Geschwür
Ich kann ja zumindest noch nachvollziehen, dass es konsequent wäre, den DSH auf eine Liste zu nehmen, deren Grundlage angeblich Beißstatistiken sind und die den Zweck haben soll, Unfälle zu verhindern. Aber es gutzuheißen oder aus der Listi-Ecke gar zu fordern - beim besten Willen, da sehe ich bestenfalls Genugtuung oder Rache, aber keine Vernunft.
Hätte, würde, könnte*gähn* Also doch der gute alte Rachefeldzug à la "Ihr habt Euch die Suppe selbst eingebrockt" Das deutsche Hundewesen ist sicher ein Patient mit weit mehr als nur einem Geschwür
Ich kann ja zumindest noch nachvollziehen, dass es konsequent wäre, den DSH auf eine Liste zu nehmen, deren Grundlage angeblich Beißstatistiken sind und die den Zweck haben soll, Unfälle zu verhindern. Aber es gutzuheißen oder aus der Listi-Ecke gar zu fordern - beim besten Willen, da sehe ich bestenfalls Genugtuung oder Rache, aber keine Vernunft.
Rachefeldzug? Ganz gewiss nicht. Leider ist es einigen von euch offensichtlich nicht möglich, Objektiv bestimmte Fragen zu beantworten. Einige Reaktionen sind so fern von gesetzl. Objektivität, wenige beleidigend. Das alles ändert nicht an der aktuellen Situation.
69 von 600 Vorfällen in Berlin. Der dt Schäferhund. Ausgehend von der aktuellen Gesetzgebung, ausgehend von der aktuellen angewandten Praxis "Schutz der Bevölkerung", gehört der Schäferhund auf die Liste. Fertig.
Als Alternative kann die Stadt die Listen gerne abschaffen, eine individuelle Prüfung auffälliger Hunde abverlangen und die dann mit Auflagen belegen. Wie schon so oft geschrieben. Damit würden die handelnden Personen Rechtssicherheit, Vertrauen und Gleichheit vor dem Gesetz gewährleisten. Alle Hundehalte wären nicht dieser Unstetigkeit der wechselnden Gesetze unterworfen. Alle wären gleich!