Dogmaster tauchte in meiner Aufzählung doch gar nicht auf.Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Dogmaster z.B. hat auch in etlichen Punkten eine grundverschiedene Position wie ich und trotzdem gehen wir nicht auf einander los. Oder wenn, dann nur ein bißchen.
Wir streiten halt kontrovers. Ein paar spitze Bemerkungen stecken wir dabei auch mal schadlos ein.
Wir sind ja schließlich keine Mimosen.
Warum sollte ich? Hab ich nicht zugegeben das meine Prioritäten an anderer Stelle liegen? Folglich ist MIR die Windrichtung völlig egal .Du versuchst gerade, den Wind in eine für dich angenehmere Richtung zu lenken. Denn, wenn man dir nichtgenehme Fragen stellt oder ein bißchen nachhakt, passiert eben genau das, was du hier beispielhaft vorhältst.
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.
im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.
dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Von der Polizei erwartet man, dass sie im Zweifelsfall für "Recht und Ordnung" sorgt, auch dann, wenn Hundehalter ihrer Verantwortung nicht nachkommen.
genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.
im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.
dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!
Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
das gesetz heißt; GEFAHR IN VERZUG!! und dieses gesetz, wurde hier in diesem fall völlig zurecht angewandt. nicht auszudenken, der hund würde in panik durch die gegend rennen, andere menschen und insebondere kinder verletzten.
Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
hier geht es um einen VOLLIDIOTEN von hundehalter den keine hunderasse gebrauchen kann und insbesondere nicht die hunde, bestimmter rassen.
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht.Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
Allgemein:Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Na das ist doch einfach.Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?
genau, letztendlich haben mal wieder alle anderen mehr schuld als der halter selbst.
in der presse stand auch, dass der halter zugab, dass der hund sich schon mehrmals aus dem halsband befreit hat.
im fressnapf,futterhaus,zoo&co. und sonstigen tierfachgeschäften, gibt es günstige, gute und stabile zugstophalsbänder. angefangen bei 3,99 bis. 15,00 euro.
man kann allerdings auch auf so ein halsband verzichten und kauft nich lieber eine flasche noli und läßt seinen hund dann auf einem KINDERSPIELPLATZ in die schaukel beißen und versucht dann mit besoffenem schädel, den hund da wieder rauszubekommen. funktioniert das aber nicht, kann ja auch die pöse pöse polizei kommen die dann anstatt das herrchen lieber den hund erschießt.
dieses ewige schönreden und den schwarzen peter anderen in die schuhe zu schieben
wird immer unerträglicher. selbst für einen listenhundhalter!
Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
das gesetz heißt; GEFAHR IN VERZUG!! und diese gesetz, wurde hier in diesem fall völlig zurecht angewandt. nicht auszudenken, der hund würde in panik durch die gegend rennen, andere menschen und insebondere kinder verletzten.
Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.
hier geht es um einen VOLLIDIOTEN von hundehalter den keine hunderasse gebrauchen kann und insbesondere nicht die hunde, bestimmter rassen.
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht.Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Allgemein:Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Berlin:
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht.Mir ist der Halter doch egal. Hier geht es um ein wehrloses Tier, das anscheinden grundlos getötet wurde. Allein das Unvernünftige Verhalten berechtigt nicht die Erschiessung.Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Allgemein:Sie mögen mir bitte das Gesetz zeigen, dass der Polizei erlaubt einen Hund zu erschiessen, weil sich der Halter falsch verhält.
Berlin:
Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde.Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.
Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.
ich denke die frage wurde von hsh-freund sowie von mir hinreichend beantwortet.
die beste antwort auf ihre frage, hat jedoch bereits die polizei in berlin-neukölln auf dem kinderspielplatz mit ihrem tun vorort gegeben.
Also bitte, es heißt doch ständig "unsere" Hunde und "die anderen" bzw. "eure" Hunde. Was ich auch nachvollziehen kann, auch wenn es mich ein bisschen stört.Dein "Ihr" und "Euch" wurde ja schon allseits verstanden.
Und es kommt auch nicht selten der Hinweis (und den verstehe ich z.B. nicht immer als freundlich oder gar vereinend), dass man ja keinen Soka hat. Was ich auch irgendwo nachvollziehen kann, trotzdem stört es mich.
Da regt sich keiner auf. Da ist es völlig normal, dass von "uns" und "denen" oder "unseren Hunden" und "euren Hunden" die Rede ist. Wieso wird da jetzt so ein Wind drum gemacht, dass Jan diese Begriffe verwendet?
Ständig heißt es "du kannst / ihr könnt ja gar nicht wissen, wie das ist, du hast / ihr habt ja keinen Soka" (man sagt zwar nicht "du gehörst ja gar nicht dazu", aber manches Mal fühlt es sich durchaus so an) - auch nachvollziehbar aber störend und ganz sicher nicht unbedingt die Ebene, auf der sich ein Gemeinschaftsgefühl breit machen könnte.
Und wenn man sich dann mal selbst als quasi "ausstenstehend" bezeichnet, dann ist's ein Drama...
So ganz kann ich das wirklich nicht nachvollziehen.
Ich bat Sie nicht mir "Stammtischparolen" auf "Bildzeitungsniveau" zu nennen, sondern mir sachlich eine Erklärung zu geben, weshalb ein Hund getötet werden darf nur weil sein Halter ein "Trottel" ist.
ich denke die frage wurde von hsh-freund sowie von mir hinreichend beantwortet.
die beste antwort auf ihre frage, hat jedoch bereits die polizei in berlin-neukölln auf dem kinderspielplatz mit ihrem tun vorort gegeben.
Vom Verhalten des Halters (oder in dem Fall Hundeführer) hing ab das der Hund überhaupt einen Grund liefern konnte erschossen zu werden. Insofern ist der Halter sehr relevant.Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde.
Offensichtlich.Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.
Ich war nicht vor Ort und kenne auch nicht die dortigen Gegebenheiten. Woher soll ich das also beurteilen? Aber warum wenden sie sich mit ihrer Frage, so denn ein wirkliches Interesse daran besteht, nicht an die entsprechende Polizeidienststelle?Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?
Na ganz so wehrlos ist das Tier nicht.Und der Hundehalter/-führer ist deswegen nicht egal weil dieser es dem Hund erst ermöglicht hat dermassen zu agieren.
Allgemein:
Berlin:
Der Halter steht hier aber doch garnicht zur Diskussion und ist nicht relevant, oder hängt Ihrer Meinung nach vom Verhalten des Halters ab, ob der Hund zu recht oder unrecht erschossen wurde.Ich kann Ihren Gedanken nicht folgen.
Welche Gefahr geht faktisch und sachlich betrachtet von einem Hund aus, der auf einem eingezäunten Spielplatz in eine Gummischauckel beißt und augenscheinlich kein Interesse an den beteiligten Personen hat?
die gefahr, das es ein KAMPFHUND ist.... das reicht ja auch einigen usern hier. ich kann nur noch mit den kopf schütteln.