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Soweit ich weiß, interessiert das nicht, denn der, dessen Hund die Verletzungen verursacht hat, zahlt den Schaden des anderen. Sonst würde ja jeder sagen "der hat angefangen, nicht meiner".
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich muss ehrlich gestehen, bei einer "abgesprochenen" Begegnung an der Leine finde ich 50% noch sehr fair.
ich habe am Wochenede beobachtet wie in genau dieser Situation ein größerer Hund von einem Zwerg mittig in die Schnauze gepackt wurde... der hat mal kräftig reingebissen. Ist da dann auch der Große schuld?

Sorry, genau deshalb mache ich sowas nicht... sind doch alles "tutnixe"- egal ob groß oder klein.
 
Sorry, aber ich sehe das auch bei einem gewollten Kontakt so, dass der Besi des Verursachers zahlt!!
Jeder sollte doch wissen wie der eigene hund tickt. Wenn meiner mit kleinen Hunden nicht kann, wird abstand gehalten. Da kann ich nicht sagen, mein hund liebt alle Hunde.

Wie gesagt ist das für mich ein Zeichen des Anstands, wenn ich jemand etwas kaputt mache, komme ich auch für den Schaden auf.
 
Anstand ist aber nicht gleich geltendes Recht!
ich kenne meinen Hund , weiß aber bis heute nicht, was sie beisst... ab und an dachte ich, ich habe ein System entdeckt-> das wurde dann immer widerlegt. Vielleicht liebet der hund hier bis dahin alle Hunde?
 
Nee, leider nicht.... Er hatte schon 3 kleinere Vorfälle....
 

Sehe ich auch so. Wenn mir ein Hundehalter versichert, ein Kontakt ist kein Problem, dann sollte er auch dafür aufkommen, wenn sein Hund das anders sieht. (Gleiches gilt natürlich auch für mich selbst.) Ob die Versicherung nun den vollen Schaden übernimmt oder nicht, kommt sicherlich auch darauf an, was man dort angibt. Nur eine Vermutung, aber da wird es bestimmt den ein oder anderen geben, der seine Fehleinschätzung nicht vollumfänglich eingesteht, um nun sich und seinen Hund nicht schlecht aussehen zu lassen oder gar aus Angst, aus der Versicherung zu fliegen.
 

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