Laut Facebook war der Hund ordnungsgemäß angemeldet und eben geduldet. Und wen mich nicht alles täuscht gibt auch die verordnung für Brandenburg Ausnahmegenehmigungen her, sie wurden eben bis jetzt nur noch nie erteilt
so lese ich das eigentlich auch aus dem artikel,da gibts den ärger dan wohl auf grund des vorfalls mit den anderen hund?
und da hatt doch die behörde bewegungsfreiheit, sie muss nur wollen oder seh ich das falsch?
der hund wurde legal gehalten in brandenburg,auflagen wurden alle erfüllt.dieser hund ist 10 jahre und demnach noch legal erworben,denn die hundeverordnung wurde vor einigen jahren gekippt und bis zum neuen gesetz gab es ein zeitfenster,wo halter sich diese hunde anschaffen konnten,legal.nach dem das gesetz in kraft war,durften diese tiere als altbestand weiterhin gehalten werden mit auflagen wesenstest usw..problem in diesen fall,das es einen vorfall gab und da es sich um einen unwiederlegbaren gefährlichen hund handelt fackelte das ordnungsamt nicht lange und wollte ihn beschlagnahmen.es interessiert in brandenburg keinen wer an einer beisserei schuld ist,ist ein listi beteilligt ist der immer schuld.
Mal ehrlich...?
Mitleid kann ich da jetzt nicht haben. Der Hund wurde illegal gehalten.
Die haben sich "so einen" Hund angeschafft und damit gegen geltendes Recht verstoßen. Und gebissen hat der Hund jetzt auch noch...soll man da jetzt echt ´ne Außnahme machen? Und wenn ja, warum? Weil bald Weihnachten ist und sich gefälligst alle lieb zu haben haben? Weil da ein schwerstbehindertes Kind liegt und vom Hund geknutscht wird, wo sicher auch wieder einige überlegen, ob das überhaupt lebenswert sei? Weil...ja, weil was?
Vielleicht weil das geltende Recht gar kein Recht ist?
Vielleicht weil bei jedem anderen Hund ein Beißvorfall nicht so schwerwiegende Konsequenzen hätte? Die Ämter da sogar teils erschreckend lasch reagieren?
Vielleicht weil das ´ne echte Chance wäre, dieses UNrecht endlich einmal medienwirksam ins Gespräch zu bringen?
Vielleicht weil dann der letzte B***zeitungshonk endlich mal raffen könnte (wohl leider nicht wird), dass Pitbull, Staff & Co keine totbringenden Kampfmaschinen sind, sondern ganz normale Hunde?
Aber ich fürchte, es wird nur um diesen Einzelfall gehen. Um den ach so armen Jungen, dem das böse Amt "einfach so" seinen Hund wegnimmt (so ziehen es die Medien ja auf). Schade, für mich ´ne vertane Chance.
Hmm,
ich bin ehrlich gesagt zwiegespalten....
.....einerseits finde ich die Gesetzeslage grundsätzlich schrecklich und finde, dass NIEMANDEM, der sein Tier artgerecht hält, der Hund weggenommen werden dürfte.
Und auch für meinen Sohn (der gesund ist) wäre es DIE KATASTROPHE, wenn einer unserer geliebten Hunde weg geholt würde.
Andererseits sehe ich durchaus, dass die Eltern es zu dieser Situation haben kommen lassen (Beißvorfall, Wahl des BL) und jetzt eine Ausnahme zu verlangen, die anderen Kindern nicht vergönnt wäre??Kinder, die bei vollem Bewusstsein miterleben müssten, wie der Hund beschlagnahmt wird???
LG
..................
Andererseits sehe ich durchaus, dass die Eltern es zu dieser Situation haben kommen lassen (Beißvorfall, Wahl des BL) und jetzt eine Ausnahme zu verlangen, die anderen Kindern nicht vergönnt wäre??Kinder, die bei vollem Bewusstsein miterleben müssten, wie der Hund beschlagnahmt wird???
LG
Mal ehrlich...?
Mitleid kann ich da jetzt nicht haben. Der Hund wurde illegal gehalten.
Die haben sich "so einen" Hund angeschafft und damit gegen geltendes Recht verstoßen. Und gebissen hat der Hund jetzt auch noch...soll man da jetzt echt ´ne Außnahme machen? Und wenn ja, warum? Weil bald Weihnachten ist und sich gefälligst alle lieb zu haben haben? Weil da ein schwerstbehindertes Kind liegt und vom Hund geknutscht wird, wo sicher auch wieder einige überlegen, ob das überhaupt lebenswert sei? Weil...ja, weil was?
Vielleicht weil das geltende Recht gar kein Recht ist?
Vielleicht weil bei jedem anderen Hund ein Beißvorfall nicht so schwerwiegende Konsequenzen hätte? Die Ämter da sogar teils erschreckend lasch reagieren?
Vielleicht weil das ´ne echte Chance wäre, dieses UNrecht endlich einmal medienwirksam ins Gespräch zu bringen?
Vielleicht weil dann der letzte B***zeitungshonk endlich mal raffen könnte (wohl leider nicht wird), dass Pitbull, Staff & Co keine totbringenden Kampfmaschinen sind, sondern ganz normale Hunde?
Aber ich fürchte, es wird nur um diesen Einzelfall gehen. Um den ach so armen Jungen, dem das böse Amt "einfach so" seinen Hund wegnimmt (so ziehen es die Medien ja auf). Schade, für mich ´ne vertane Chance.
der hund wurde legal gehalten in brandenburg,auflagen wurden alle erfüllt.dieser hund ist 10 jahre und demnach noch legal erworben,denn die hundeverordnung wurde vor einigen jahren gekippt und bis zum neuen gesetz gab es ein zeitfenster,wo halter sich diese hunde anschaffen konnten,legal.nach dem das gesetz in kraft war,durften diese tiere als altbestand weiterhin gehalten werden mit auflagen wesenstest usw..problem in diesen fall,das es einen vorfall gab und da es sich um einen unwiederlegbaren gefährlichen hund handelt fackelte das ordnungsamt nicht lange und wollte ihn beschlagnahmen.es interessiert in brandenburg keinen wer an einer beisserei schuld ist,ist ein listi beteilligt ist der immer schuld.
P.S.
@ Pyrrha80
Hast du eigentlich das Teletakt Gerät noch, trotz Verbot, eingesetzt weil du das Verbot für dumm hältst oder wusstest du nicht, dass es verboten ist?
Nochmal, ich ahbe ausdrücklich geschrieben, dass es nicht um das Gesetz an sich geht... das ist Schwachsinn SONDERN um die bewusste Entscheidung hier, dagegen zu verstoßen und nun muss man eben damit leben.
Wie gesagt, so traurig das alles ist- tausend anderen Familien ergeht es mit ihren Hunden ebenso... da wird auch keine Ausnahme gemacht!
Habe den wichtigen Teil hervorgehoben. Ich denke, die Familie hat es nicht verdient, das einige hier selbstgerecht und unwissend über sie Urteilen. Ich verstehe es auch nicht. Wer hier kein Mitleid hat, der hat doch kein Herz.