Ich bin von Barf überzeugt, aber noch nicht jetzt für diesen Hund.
Dann bist Du eben nicht überzeugt, m.E. hast Du Dich im Vorfeld mit dem Hintergrund der Entgiftung und den Begleiterscheinungen nicht ausreichend befasst.
Wals hilft es mir wenn im Moment mehr Argumente dagegen als dafür sprechen...
Am 30.4 hast Du geschrieben:"Verdauungstechnisch ist er sehr schlecht damit klar gekommen " -> was bedeutet, das die "Entgiftung" funktioniert hat gut beschrieben unter
:
"Stellt man den Hund auf Rohkost um, kommt es oft anfangs oder sogar nach einiger Zeit zu einer Art "Entgiftung", indem der Körper diese angesammelten Gifte ausscheidet. Das kann sich durch verschiedene Symptome äußern: Durchfall, Schleim im Kot, Juckreiz, Hautprobleme, Ohren- und Augenausfluss, Erbrechen oder übler Geruch."
Und ich kann damit leben das Trofu in meinen Hund zu stopfen
Sag ich ja, ÜBERZEUGT vom Barfen bist Du nicht....
Wenn es denn hilft:
Ich habe mich bei der Umstellung an NDF gehalten. Habe direkt umgestellt ohne Fasten und ohne langes Umgewöhnen. Angefangen mit Rind und Geflügel und Hühnerhälsen
Übrigens gibt es einige Teilbarfer sie sind soweit ich das mitbekommen habe recht zufrieden.
Na ja, mir brauchst Du nicht zu "helfen",
DU hast hier um Rat gefragt, die notwendigen Nachfragen u.a. von mir und von Darla zu den Umständen der Umstellung aber unbeantwortet gelassen.
Die Antwort "Rind" in der Umstellungsphase habe ich aber fast erwartet, man beginnt die Umstellung für 2-3 Wochen mit Bläma und Pansen, (Verdauungsenzyme) dann Geflügel und erst nach erfolgreicher Umstellung Rind und Knochenanteile (u.a. in Hühnerhälsen), da die anfangs mit der versauten Magenflora noch nicht richtig verdaut werden können.
Und zu "Bestes Futter" sag ich nichts weiter, klar ist es Getreidefrei - Ersatzmittel Banane - aber
"Durch das Erhitzen von Fleisch bei der Fertigfutterherstellung, werden viele Aminosäureketten verändert und für den Hund größtenteils unbrauchbar. Konservierungsstoffe wie z. Bsp. BHA und BHT (nur zwei von vielen die sich, geschützt durch das EU- Futtermittelrecht, hinter der ganz klein auf dem Futtersack abgedruckten Bezeichnung "mit EWG- Zusatzstoffen" verstecken) können die Bildung weißer Blutkörperchen stören und somit das Immunsystem schwächen. Da der Hund auch sein Futter nicht mehr kaut, sondern den angeweichten Brei schluckt, kann beim Hund Zahnstein entstehen, der dann bald eine Gingivitis nach sich zieht und zusätzlich auch noch das Immunsystem schwächt. Somit ist der Weg frei für Parasiten und Bakterien."
(aus
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