Deutsch Langhaar Mix

• 31. Dezember 2015

• #4.341

Ja, ich denke, in einer Siedlung und im Sommer, hmmmAber wenn du weit ' draußen' lebst, geht so was gut

 

HSH Freund

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.342

Hier ist Siedlungsgebiet.

 

Deutsch Langhaar Mix

• 31. Dezember 2015

• #4.343

Ups

 

embrujo

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.344

hier gibt es ab und zu, wenn der nachbar schlachtet, einen schafskopf oder beine..begehrt sind hier auch die bauchdecken, weil viel fett dran ist..ansonsten halte ich es wie matty..huettenkaese, joghurt etc. knochen gehen im moment nur ganz dicke markknochen ..fastentag gibts nicht mehr, weil sich dann auch hier sodbrennen einstellt..muss nicht sein

 

Deutsch Langhaar Mix

• 31. Dezember 2015

• #4.345

Wie isses mit Kaninchen'resten', geht doch auch , oder?

 

HSH Freund

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.346

Klar, aber wieso nur die Reste?

 

toubab

15 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.347

Hier regnets im moment huehner, der nachbar scheint pech im stall zu haben, es bleiben nur die federn uebrig.

Habe ich auch ein bisschen wintergefuehle.

 

Deutsch Langhaar Mix

• 31. Dezember 2015

• #4.348

..lass es Hühner regnen, wenn sie' krank' waren...
Warm ist es denn?

 

sammy*shy

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.349

Noch mal zu meiner Frage.
Es ging mir eher darum welche Gründe es für dieses aufstoßen und Sodbrennen geben kann. Hat da jemand Erfahrung?

Ich weiß aktuell nicht wo ich ansetzen kann.

 

HSH Freund

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.350

Da können Wir hier auch nur raten. Irgendwelche Unverträglichkeiten, zu lange Pausen zwischen den Fütterungen, ein Kombination von Beidem, möglicherweise Krankheiten ......
Da wirst du wohl nur durch ausprobieren/testen(lassen) weiterkommen.

 

sammy*shy

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.351

Muss ich wohl Tagebuch führen. ..
Am Futter als solches kann es glaub ich nicht liegen.
Gestern hatte er das nachdem es pansen gab. Den hat er bisher immer vertragen.

 

embrujo

10 Jahre Mitglied

• 31. Dezember 2015

• #4.352

wie gesagt, hier gabs sodbrennen bei langen fresspausen, weshalb der fastentag abgeschafft wurde..wie jan geschrieben hat: austesten

 

Deutsch Langhaar Mix

• 31. Dezember 2015

• #4.353

..bevor mein alter, kranker Hund VIER Mahlzeiten erhielt, hatte erregrlmäßig Sodbrennen mit Treppe ablecken, Fliesen etc. ...danach fast weg auch das immense Gras suchen und fressen LG DLH

 

matty

15 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.354

Es mal mit mehreren kleinen Mahlzeiten zu versuchen, könnte zumindest nicht falsch sein.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.355

Dann produziert der Hund aber noch mehr Magensäure. Hunde produzieren Magensäure nicht dauerhaft, sondern dann wenn sie gebraucht wird, also wenn es Futter gibt, ODER wenn Hunde denken es würde Futter geben (von der Tageszeit und dem -ablauf her, oder wegen kleinen Leckerchen die ständig den Magen beschäftigen). Füttert man viele kleine Mengen, wird immer wieder neue Säure produziert und dann verbraucht. Tritt eine Gewöhnung ein an viele kleine Mahlzeiten und man hört dann damit auf, reduziert dies oder der Tagesablauf ändert sich, fängt der Hund an nüchtern zu kotzen (und wenn er dazu neigt, fängt auch das Sodbrennen an).
Es ist für Hunde kein Problem tagelang nichts zu fressen. Problematisch ist es, wenn sie relativ regelmäßig gefüttert werden und die Magensäureproduktion in Erwartung startet.
Die Zeit Abendbrot- Frühstück ist für einen Hund kein Problem, trotzdem kotzen viele Hunde morgens nüchtern... Selbst für alte Hunde wäre das wenn überhaupt ein Kreislaufproblem, kein Magenproblem wegen Hunger.

 

KiBo

15 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.356

Maggie hat manchmal auch Probleme mit Übersäuerung, der Grund ist mir ebenfalls nicht klar. Sie bekommt zweimal täglich Futter.
Hat sie es morgens, also vor dem "Frühstück", reicht es normalerweise, wenn ich ihr ein Stück trockenes Brot oder einen Keks gebe. Man kann aber auch KaiserNatron verabreichen.

Mehrere kleine Mahlzeiten können helfen, ebenso kann es auch sein, dass die Probleme verschwinden, wenn man nur einmal am Tag füttert. Desweiteren sollte man dann darauf achten, dass die Leckerchenportionen in etwa Mausgröße haben.


Ah, Crabat beschreibt das viel besser.

 

Crabat

10 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.357

KiBo schrieb:

Mehrere kleine Mahlzeiten können helfen,

Zum Vergrößern anklicken....

Das hilft natürlich gegen das Kotzen weil der Magen dann was zu tun bekommt, es ist aber eine Symptombekämpfung, keine Ursachenbekämpfung.
Was meiner Meinung nach wirklich hilft (gegen das nüchtern kotzen, nicht gegen krankheitsbedingte Magenprobleme natürlich) ist unregelmäßig zu füttern. Allerdings passt das vielen Leuten nicht so gut in den Tagesablauf. Oder, wie Jan es macht, wenn die Hunde dauerhaft Zugang zu Futter haben, dann produzieren sie wirklich nur wenn sie fressen.

 

Deutsch Langhaar Mix

• 1. Januar 2016

• #4.358

Deine umfassenden Ausführungen, Crabat, lassen mich die noch häufige Leckerli Gabe bei meinem ( noch Magengesunden) jungen Hund in Frage stellen..?
Dann möcht ich was zu Kaisernatron , evtl. als Notfallmittel?, wieviel ? wissen, KiBo
..ansonsten, gut ins Neue gerutscht , wünsche Friede und Gesundheit für uns und unsere Hunde

 

IgorAndersen

Mod-Team

15 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.359

Habe ein ganzes Kaninchen bekommen, weil das zuviel auf einmal gewesen wäre, habe ich das Tier eingefroren und anschließend mit der Spaltaxt in 3 etwa gleich große Teile geteilt.
Ausnehmen und zerteilen finde ich widerlich, zumal der Hund es ja theoretisch auch selber könnte, ich wollte halt nur nicht 3kg Kaninchen im Hund wissen, oder den Rest draußen liegen lassen...
Mittelteil gabs schon, fand der Hund super.
Demnächst werde ich mal das Vorderteil verfüttern.

 

matty

15 Jahre Mitglied

• 1. Januar 2016

• #4.360

Meiner Erfahrung nach ist es so, dass so, wie es @Crabat beschreibt, die Regelmäßigkit, also das Füttern mehr oder weniger nach der Uhr, das Problem ist. Das sollte man so weit es geht vermeiden.
Wenn die Leckerli nicht dem Schema folgen, dürfte es lein Problem sein.
Mehrere leine Mahlzeiten, trotzdem unregelmäßig und insbesondere bei älteren Hunden, können helfen, das Problem zu überwinden.
Letztlich muß man es ausprobieren.