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Is ja auch der ideale Entsorgungsort für nen Hasenkopf, der Kompost.
(btw, ich hätt ihn ihr auch gelassen, wenn er frisch war ).
 
Ich habs extra mit meinem Vermieter zusammen genauestens unter die Lupe genommen und das Ding war wirklich noch ganz frisch (er sagte mir auch, das die öfters Schlachtkanin essen da) .

Angegammelt hätt sie ihn net behalten dürfen, aber so wars ein prima Leckerli für ummesonst .

Seitdem achte ich allerdings noch mehr drauf, dass sie keine Chance hat nach nebenan zu gehen - die werfen auch die Reste von Brathähnchen etc. da auf den Kompost, was ich dann net so prickelnd finde. Und das wir ständig die Marder deswegen hier haben, die sich dann mit unseren Katern kloppen genauso wenig.

Ich dachte immer Kompost sei für Grünzeugs, aber das scheinen die leider noch net mitbekommen zu haben .
 
Dobifreund schrieb:
Na dann sei froh das da nur Marder kommen !

Ich hab meinen einen Kater schon 2 x deswegen flicken lassen müssen, das is net witzig echt. Mit so nem Vieh übernimmt er sich eindeutig, aber er läßt es einfach nicht sein, er ist echt territorial was sowas angeht.

Beim ersten Mal wär er fast drauf gegangen durch die Entzündung der Wunde am Kopf

4 Tage waren wir beim Doc und das wurde mit ABs bis hinter die Ohren ausgespült. Muss echt net sein find ich. Das zweite Mal wars GsD dann nur ein Loch im Rücken und eines am Bein .

Ich weiß net wieviel Antibiotika der in den letzten 5 Jahren hier schon kriegen musste. Aber das ist keiner den ich drinnne halten kann leider, der würd die Wände hochgehen.
 
Hi.

Die Kaninchenköpfe sind wirklich mehr Fleisch als Knochen - da sind Backen, Zunge, Hirn und so alles noch dran/drin.
Meine Hunde finden die super-lecker.

Die Sardinen haben ja auch keine Schwierigkeiten gemacht, dann gibts die demnächst öfter. Seefisch kann man doch ein Mal die Woche geben, oder? Mochten sie sehr, sehr gerne. Die Sardinen waren komplett, also auch nicht ausgenommen. Allerdings recht klein, je Stück ca. 60 - 80 gr.

Gestern gabs Hähnchenrücken, mit richtig viel Fleisch dran, Wirbelsäule, Rippen und ein Stück vom Hals war auch dran.
Das krieg ich hier im Supermarkt für 1,10 Euro /kg in praktischen 500-gr.-Packs a 55 Ct.
Ist sogar noch günstiger als im Versandhandel, da wollen die ja für Hähnchenhälse schon 1,50 das Kilo haben und da ist weniger Fleisch dran.

Gruß
tessa
 
So, ich hab nun auch ein paar Fragen...

Seit gestern beschäftige ich mich rund um die Uhr mit dem Thema Barf Nala ist schon ca. 7 Jahre und wiegt ca. 47-48 kg (weiß ich im Moment nicht genau, da ich sie nur beim TA wiegen kann) Sie soll auf ca. 42 kg runter. Ich hab schon div. Trofu-Sorten probiert, aber trotz teilweise extrem niedriger Futtermenge nimmt sie nur gaaaanz wenig ab

Nun trage ich mich also mit dem Gedanken, sie auf Frischfütterung umzustellen. Welches Fleisch füttere ich am besten? Ich hab gelesen, daß für die Umstellung Pansen am besten ist, aber zum Abnehmen nicht so gut geeignet.

Ausgerechnet hab ich eine Gesamtfuttermenge von 840 gr pro Tag. Ist das okay zum Abnehmen? Davon wollte ich dann 75% Fleisch und 25 % Gemüse füttern. Getreidefrei würde ich gerne wegen der Arthrose (mit der sie momentan aber keine Probs hat) füttern.

Außderdem hab ich ein Problem mit Knochen. Erstens bin ich da immer noch sehr skeptisch, und zweitens hat Nala eh einen sehr festen Kot und neigt eher zur Verstopfung. Durchfall und Erbrechen kennen wir gsd kaum. Sie ist also nicht soooo empfindlich. Wie kann ich Knochen ausgleichen oder muß ich die so oft füttern? Ich dachte evtl. daran nur ab und an mal weiche Kalbsknochen zu geben, aber das reicht wahrscheinlich nicht, oder?

Sorry für die vielleicht in Euren Augen blöden Fragen...aber ich bin noch sehr skeptisch, aber weiß auch mit Trofu nicht mehr weiter...

Danke schon mal
 

Meiner Meinung nach ist barfen sehr gut für eine Gewichtskontrolle (mann kann die Mengen viel besser variieren und sinnvoller mit Sattmachern füllen, als mit allen Light-Trofus die mir bekannt sind ) Im TroF ist für mich Getreide der Dickmacher Nr. 1 bei Bandit und mit Beginn des barfens hat er ganz flott abgenommen - ich fütter ihn beim Barfen Getreidefrei und es gibt auch keine Keksartikel mehr als Leckerchen.

Nala schrieb:
Nun trage ich mich also mit dem Gedanken, sie auf Frischfütterung umzustellen. Welches Fleisch füttere ich am besten? Ich hab gelesen, daß für die Umstellung Pansen am besten ist, aber zum Abnehmen nicht so gut geeignet.

Pansen ist nur eine Variante - es gibt nichts was man "am besten" füttert - beim Barf zählt die Ausgewogenheit.

Lunge und Euter z. B sind Schlankmacher - Lunge hat aber auch kaum Nährwerte, daher ist sie genial zum Auffüllen. Ich fülle gern mit Lunge, Reis und Gemüse auf bei Bandit. Du musst aber bei aller Kalorieneinsparung auch immer noch zusehen, das alle notwendigen Nährstoffe über 4 - 6 Wochen ausreichend gegeben werden.


Man füttert beim Barf 2 - 4 % des Gesamtgewichtes des Hundes - Gemüse geb ich etwa 20 - 25 % - das ist schon ok so. Gerade in der Umstellungsphase (die ersten 3 - 5 Monate) haben meine beiden 25 und 30 kg Hunde über 1 kg Fleisch am Tag benötigt, um ihr Gewicht zu halten. Die Verwertung war von Anfang an klasse - der Output schon vom ersten Tag an wenig, aber beide haben mit der errechneten Menge zuerst ganz flott abgenommen. Mit der Zeit pendelte sich das aber ein und ich bin heute von fast 1200 gr am Tag auf ca. 500 gr + das morgendliche Trofu runter.


Ein 30 kg Hund benötigt das Calcium aus etwa 200 gr Knochen am Tag. Du kannst es ausgleichen mitttels Eierschalen, Rotalgenmehl, Calciumcitrat aus der Apotheke (wobei ich natürliches Calcium bevorzuge). Barfen ohne Knochengabe geht in meinen Augen nicht

Kalbsknochen (Rippen und Brustbein), Hühnerflügel und Karkassen, Lammknochen sind alles ziemlich weiche Knochen... Hälse geben relativ wenig Ca her, solten aber auch immer gegeben werden, des Knorpels wegen.

Nala schrieb:
Sorry für die vielleicht in Euren Augen blöden Fragen...aber ich bin noch sehr skeptisch, aber weiß auch mit Trofu nicht mehr weiter...
Danke schon mal



Bist Du schon bei gesunde-hunde.com???
 
Vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort

Ich werde morgen erst mal zur Futter-Fundgrube nach GV fahren und mich eindecken ....ist ja quasi um die Ecke

Man füttert beim Barf 2 - 4 % des Gesamtgewichtes des Hundes

Die 840 gr. wären 2 % des Wunschgewichtes (also 42 kg) Das ist doch richtig, oder? Nala ist eher faul. Wir gehen so ca. 1,5 Stunden am Tag spazieren, wo sie aber eher weniger aktiv ist. 3 x pro Woche Obi-Training und den Rest der Zeit verpennt sie

Lunge und Euter z. B sind Schlankmacher - Lunge hat aber auch kaum Nährwerte, daher ist sie genial zum Auffüllen. Ich fülle gern mit Lunge, Reis und Gemüse auf bei Bandit
Versteh ich das jetzt richtig, daß Du Lunge noch zusätzlich gibst, also nicht als Fleischmenge berechnest? Reis ist aber doch auch Getreide? Kann ich auch mit gek. Kartoffeln füllen?

Wenn ich merke, daß Nala extrem Kohldampf schiebt und zu schnell abnimmt, kann ich ja mit der Fleischmenge immer noch hochgehen.

Kalbsknochen (Rippen und Brustbein), Hühnerflügel und Karkassen, Lammknochen sind alles ziemlich weiche Knochen... Hälse geben relativ wenig Ca her, solten aber auch immer gegeben werden, des Knorpels wegen.

Wofür ist dann der Knorpel, wenn nicht für Ca?
Wenn ich das gewolfte Geflügelfleisch kaufe, dann steht dort was von Karkassen und mitgewolften Knochen. Dann hab ich doch wieder Knochen in der Ration, oder?

Bist Du schon bei gesunde-hunde.com???

Hab ich gestern im Gästebereich ein bisschen geschnüffelt
 
Hallo Sabine,

Hühnerhälse enthalten nach meiner Information pro 100 gr etwa 1600 mg Calcium und sind deshalb schon zu RFK zu rechnen. Warum öfter behauptet wird, dass sie eher Knorpel enthalten weiß ich nicht, aber die Halswirbel sind definitiv Knochen. Knorpel hat mit CA-Versorgungs nichts zu tun sondern ist was zum Knabbern, kann jedoch bei zu großer Menge zu Durchfall führen.

Bei Karkassen ist es kaum möglich, den genauen CA-Anteil zu bestimmen, da sie mehr oder weniger Fleischanteil haben. Das obere Rückenstück mit Haut und Fleischanteil hat so um die 900mg Ca pro 100 gr Gesamtgewicht.

Ein TL gemahlene Eierschale enthält etwa 1800 mg Ca (Ca-Carbonat) und wird eigentlich immer komplett verwertet, was bei Knochen nicht bei allen Hunden und nicht immer der Fall ist. Mein eher sparsam kauender Rottirüde scheidet schon mal Knochenstückchen unverdaut aus.

Bei etwa 53 kg Gewicht bekommt Sato im Durchschnitt zu einer Fütterung etwa 500 gr Muskelfleisch oder grünen Pansen mit etwa 200 gr püriertem Grünzeug und zur 2. Fütterung etwa 600 gr Hühnerflägel oder Putenhälse ohne Zutaten. Leber gibt's nur einmal die Woche oder auch nur jede zweite Woche und nicht mehr als 100-150 gr (zusätzlich zum Flesch. Manchmal mische ich Muskelfleisch mit Rinderherz. Bei weniger Bewegung fällt auch gelegentlich eine Fütterung aus - bei mehr Aktivität sind die Portionen etwas größer. Fisch gibts ab und zu statt dem Fleisch und dann etwas mehr als die 500 gr. Etwa die Hälfte des Fleischs ist gefrostete Ware, das andere ist frisch und kann in einem eigenen Kühlschrank offen bis eine Woche und etwas länger reifen.

Etwa 3 mal die Woche gibt's ein Eigelb. Zu den Fleisch-Gemüsemahlzeiten kommt ein TL Leinöl oder eine Ölmischung Fisch/Borretsch im Wechsel. Zusätze sind Hagebuttenpulver wegen dem Vitamin C zum Ausgleich des Nitratgehalts im Grünzeug und manchmal eine Kräuter-/Algemmischung wenn keine frischen Kräuter da sind.

Ab und zu gibt es eine Zwischenmahlzeit mit 2-3 TL Quark oder Hüttenkäse und einem TL Leinöl. Nach seiner Krebs-OP bekam das Sato 3 mal täglich wobei die Fleischrationen reduziert waren.

Das war's mal als Überblick...

LG
Bernhard & Sato
 
Eigentlich wollte ich es noch dazuschreiben, da Knorpel immer wieder in Verbindung mit der Calciumversorgung genannt werden:

100 gr Knorpel haben etwa 40 mg Ca - also so gut wie nichts. Das einzige Fleisch mit einem annähernd ausgewogenen Verhältnis CA/Ph ist grüner Pansen und selbst da sollte man etwas Ca zufügen, wenn z.B. keine Knochen gefüttert werden

Grüße
Bernhard & Sato
 
Hi.

Nochmal eine Frage an alle Barfer, es geht um Knochen.

Mir ist jetzt schon öfter aufgefallen, dass Jago (seit fast 3 Monaten gebarft) Knochen zwar gerne frisst, aber sie manchmal schlicht und einfach nicht verdaut. Die Knochenstücke kommen dann so hinten wieder raus, wie sie rein gekommen sind - absolut unverdaut.

Wie kann das sein? Kann sich das noch ändern? Ich dachte, die Magensäfte werden durchs Barfen angeregt bzw. aggressiver?

Ich mach mir jetzt natürlich Sorgen, ob das nicht gefährlich ist?
Der Haufen sieht ganz normal aus, Farbe, Konsistenz ganz normal. Aber halt gespickt mit Knochenstücken in der Größe und Form, wie sie vorne rein gekommen sind.
Das können z.B. halbe (quer nicht längs gespalten) Röhrenknochen sein (von Hühnerbeinen), obwohl Jago ordentlich kaut *Knurps, knirsch*.
Heute war echt die Krönung, da hat er einen halben Kaninchenschädel (die obere gebogene Schädelhälfte) fast völlig unversehrt ausgeschissen.

Yembi verdaut solche Knochen problemlos.

Sowas kann doch im Darm stecken bleiben? Oder den Darm verletzen?
Was für Knochen kann ich denn "gefahrlos" geben?
Die einzigen, die er verdaut (die bei ihm aber auch zur Verstopfung führen, selbst in geringsten Mengen) sind Rindersandknochen vom Gelenk.

Sogar Lammrippen oder flache Kalbsknochen verdaut er nicht.
Was mache ich da nur?

Gruß
tessa
 
Hallo Tessa,

selbst nach 3 Jahren passiert das bei Sato gelegentlich wenn er wieder mal zu wenig gekaut hat, jedoch erbricht er die Knochenstücke normalerweise. Probleme gibt es seltener, wenn der Fleischanteil höher ist und wenn zusätzlich RFK am Morgen gefüttert werden statt abends. Wenn Sandknochen zur Verstopfung führen, gibst Du vermutlich nicht genügend Fleisch dazu.

Wenn das nichts hilft, wäre es dann doch besser, eher auf so Sachen wie Hühnerhälse auszuweichen, die selbst bei nicht optimaler Verdauung keine Probleme machen sollten, da es keine spitzen Knochenstücke gibt, oder man dreht das ganze durch den Fleischwolf, was allerdings nur mit Hühnerflügeln oder Karkassen leicht geht. Bereits bei Putenhälsen braucht man 'ne wirklich kräftige "Maschine".

Was ich zusätzlich noch beachte ist, dass zusammen mit RFK nichts anderes gefuttert wird und dass Sato weder vorher noch danach zu viel Wasser trinkt - am besten gar keins.

Hilft alles nichts, dann wäre es schon für das eigene, bessere Gefühl vorzuziehen, Calcium in Form von Zitrat oder Carbonat zuzusetzen. Fertiges Knochenmehl finde ich als Zusatz nicht so gut weil es nie naturbelassen ist und an frisches Knochenmehl, das leider nur begrenzt haltbar wäre, kommt man meist schlecht ran.

Grüße
Bernhard & Sato
 
Hallo Tessa,

dieses Problem hatte ich mit Nala auch. Sie hat sowohl ab und an Knochenstücke wieder ausgesch... als auch ausgek.otzt. Sie bekommt allerdings nur Kalbsbrust und -Rippen. Ich habe jetzt festgestellt, daß das nicht vorkommt, wenn ich ihr vorher ein wenig Fleisch gebe. Das regt die Magensaftproduktion an und sie kann die Knochen besser verdauen. Trotzdem bin ich dazu übergegangen, vermehrt Puten- und Hühnerhälse zu füttern. Doch den Spaß an "richtigen" Knochen will ich ihr auch nicht verwehren und so klappt es ganz gut Anscheinend ist an den Knochen, die ich bekomme, zu wenig Fleisch dran, deshalb geb ich ihr vorher so 80 -100 gr und ne halbe Stunde später den Knochen....

Probier es einfach mal, vielleicht löst sich bei Euch das Problem auch auf diese Weise so einfach *daumendrück*
 
Hi.

Scheint bei Jago nicht das Problem zu sein, denn Knochen gibt hier seit jeher als "Nachtisch" direkt nach einer Fleischration. Und die bewegt sich zwischen 300 und 600 Gramm.

Ich hatte auch die leise Hoffnung, dass sich der "Fleischbedarf" nach der Eingewöhnungszeit leicht reduzieren würde - so wurde jedenfalls gesagt.

Na ja - bei meinen ist es eher andersrum. Ich musste Jagos Fleischration jetzt von 750 auf 850 Gramm hochfahren, sonst nimmt er ab. Dazu kommt dann noch Obst/Gemüse etc.

Gruß
tessa
 
Hi tessa,

grins, Du mußt die Fleischration deshalb erhöhen, damit Jago nicht abnimmt, weil Du getreidefrei fütterst und damit wenig Kohlehydrate dem Hund zuführst. Versuch es mal damit, etwas fetteres Fleisch zu verwenden, also nicht nur mageres. Damit steigt der Energiegehalt des Futters durch Fett und Jago dürfte so sein Gewicht ohne die Erhöhung des Fleischanteils halten.
Jetzt aber nicht nur rein fettes Fleisch füttern, denn wenn es zu fett und zuviel davon ist, kann es bei kohlehydratarmer Nahrung leicht zu Durchfall führen. Also schön gemischt. Und auch mal ein paar gekochte Kartoffeln verwenden.
 
Hi.

Das musst Du mir mal genauer erklären - ich dachte immer, Kartoffeln sind nur ein kalorienarmes "Füllmittel"? Wie soll er denn davon zunehmen?

Das mit dem Fett werde ich ausprobieren, habe vom Futterversand gerade eben erst 6 kg Rindfleischstücke mit viel Fett geschenkt bekommen bei der letzten Lieferung.
Das werde ich mal vorsichtig unter das Fleisch mischen und hoffen, dass es nicht durchschlägt.

Kann man gekochte Kartoffeln portionsweise einfrieren? Mit oder ohne Schale kochen?

Gruß
tessa
 
Zunehmen soll er vom Fett. Das mit den Kartoffeln habe ich geschrieben, da Du getreidefrei fütterst, Dein Hund aber auch Kohlehydrate braucht ( KH werden in Zucker umgewandelt und stellen so eine schnell abrufbare Energiequelle für den Hund dar. Bei Nichtbedarf wird der Rest in den Fettzellen abgelagert = einfache Erklärung).
Lies Dir mal folgenden Link durch (ist zwar für die menschliche Ernährung, Hunde können aber einen Teil der Inhaltsstoffe der Kartoffel auch verwerten).:
Vorher die Kartoffeln kurz im Wasser bürsten und mit der Schale kochen und verwenden.
Zum Fleisch: je fettreicher das Fleisch, desto geringer der Proteinwert (für Dich gut zu wissen wegen der Berechnung für den Protein - Tagesbedarf).
 
Hi.

Danke für die Aufklärung.

Letzte Frage: Kann man gekochte Kartoffeln portionsweise einfrieren?
Ich esse nämlich so gut wie nie Kartoffeln und ständig frische Kartoffeln für die Hunde kochen... nööö.

Gruß
tessa
 
Du machst doch eh Gemüsepampe - drück die Kartoffeln durch ne Presse und menge die Masse mit unter das Gemüse.
 

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