Bandscheibenvorfall

Tut mir leid, dass da keine Ruhe reinkommt.

Grds.: gibt es keine Möglichkeit ein MRI anstelle eines CT zu machen? CT ist viel ungenauer und bildet Nerven nicht ab. Es kann grds, und je nach Geschick des Operateurs auch vorkommen, dass Narbengewebe auf den Nervenkanal drückt, hat fast denselben Effekt.
Zur Stabilität: grds. wird das in schweren Fällen gerne auch mit "Platten" stabilisiert, eben dass die BS nicht nochmal "reinfällt".

An eurer Stelle würde ich mir wohl mit den aktuellen Bildern eine zweite Meinung von einem sehr erfahrenen Neurochirurg holen.
Alles Gute.
 
  • 26. April 2024
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Hi hasch-key ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Lieben, ich danke Euch sehr für die Anteilnahme, die mir ehrlich Trost und Unterstützung gibt, da ich bei Euch ganz genau weiß, dass Ihr unsere Situation nachfühlen könnt.

Leider haben sich die schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet und ist ein neuer Bandscheibenvorfall aufgetreten.

Sein derzeitiger Zustand ist trotzdem so, dass er Motorik hat und kontrolliert Urin und Kot absetzen kann.

Ich habe eben sehr lange mit der Ärztin gesprochen und sie hält es derzeit auch für die richtige Entscheidung, ihn erst einmal nicht zu operieren, solange er stehen und etwas gehen kann und die Blase und den Darm kontrollieren kann. Sollte sich der Zustand verschlechtern, wird man neu über eine OP nachdenken müssen.

Sie meint auch, dass nach jeder OP die Stabilität der Wirbelsäule und das Gewebe drumherum geschädigt wird und immer fragiler wird.

Der Plan ist dieses Mal, die Schmerzen zu lindern und zu schauen, ob sich das ganze nicht auch mit Schonung und Ruhe zumindest so in den Griff bekommen lässt, dass dieser Kreislauf gestoppt wird. Voraussetzung ist natürlich, dass es nicht schlimmer wird, was natürlich leider auch möglich ist.

Das Ganze wäre natürlich ein langwieriger Prozess mit Schmerzmitteln, aber auch der Hoffnung, dass sich der Vorfall einkapselt und und die Wirbelsäule nicht weiter destabilisiert wird.

Wie ich schon schrieb, bin ich mit allem zufrieden, solange Gustav Lebensqualität hat und sich gut fühlt.

So bizarr das auch klingen mag, träume ich jetzt davon, dass Gustav irgendwann schmerzfrei im Rollwagen unterwegs sein kann und sich eventuell zu Hause etwas bewegen kann. Damit wäre ich nach der Entwicklung schon sehr zufrieden bzw. das wäre mein größter Wunsch.

Ich bin froh, dass wir immer noch Grund zu hoffen haben und so merkwürdig das auch klingen mag, muss man sich auch klar machen, dass es noch viel schlimmer hätte kommen können und kommen kann.

Man muss es halt nehmen, wie es kommt und das Beste daraus machen.
 
Ich weiß nicht, ob man BS-Vorfälle bei Mensch und Hund vergleichen kann, aber ich hatte auch - vor Jahrzehnten - einen Vorfall, und ich wurde nicht operiert. Mir hat gegen die Schmerzen Akupunktur geholfen, viel besser als die Spritzen, die ich vom Orthopäden bekam. Und dann natürlich Physiotherapie. Die vorgefallene BS, lernte ich damals, wird mit der Zeit kleiner (vertrocknet?) und hört dann bestenfalls auf, auf den Nerv zu drücken. Bei mir war das so. Und da Gustav sich noch bewegen kann, ist dieser Vorfall vielleicht nicht so ausgeprägt wie die vorigen, und vielleicht besteht die Möglichkeit der Rückbildung auch bei ihm.
 
Ich drücke Gustav ganz fest die Daumen und wünsche ihm und Euch alles, alles Gute und eine schnelle Verbesserung/Genesung.

Gruß
tessa
 
Ich weiß nicht, ob man BS-Vorfälle bei Mensch und Hund vergleichen kann, aber ich hatte auch - vor Jahrzehnten - einen Vorfall, und ich wurde nicht operiert. Mir hat gegen die Schmerzen Akupunktur geholfen, viel besser als die Spritzen, die ich vom Orthopäden bekam. Und dann natürlich Physiotherapie. Die vorgefallene BS, lernte ich damals, wird mit der Zeit kleiner (vertrocknet?) und hört dann bestenfalls auf, auf den Nerv zu drücken. Bei mir war das so. Und da Gustav sich noch bewegen kann, ist dieser Vorfall vielleicht nicht so ausgeprägt wie die vorigen, und vielleicht besteht die Möglichkeit der Rückbildung auch bei ihm.

Was Du beschreibst, ist die Hoffnung, die wir haben und ich danke Dir sehr, dass Du das geschrieben hast, weil mir das zusätzlich Hoffnung gibt.

Bei meinem Bruder ist es übrigens auch so und zwar das es mehrer Bandscheibenvorfälle hat und die Ärzte beim Anschauen seiner Bilder in Panik geraten und ihn sofort operieren wollen. Er hat sich auch nie operieren lassen und obwohl er massive Ausfallerscheinungen hatte, sind die Symptome verschwunden und kommt er damit gut zurecht. Natürlich musste er anfangs ordentlich Schmerzmittel schlucken und kann auch weiterhin nicht ohne Schmerzmittel auskommen, aber es hält sich alles im Rahmen.

Das ist halt der derzeitige Plan, wenn sich nichts Neues ergibt und ich denke auch, dass man es jetzt so versuchen sollte, weil jede weitere OP auch bedeutet, dass man Gewebe zerschneidet und immer mehr Schaden angerichtet wird.

Aber wie gesagt, ist das der derzeitige Stand der Dinge und ich wage bei Gustav keine Prognose.
 
Da hast du Recht, ihr werdet es abwarten müssen. Ist Akupunktur eine Option?
 
Alles was irgendwie helfen wird, ist eine Option und Akupunktur-Nadeln hat Gustav beim Physio auch schon gesetzt bekommen, aber aus anderem Grund und zwar zur Nervenstimulation.

Dass Akupunktur auch bei Schmerzen und Rückenleiden helfen, glaube ich Dir, ohne es schon selber an mir erfahren zu haben.

Mir schwirren momentan so viele Gedanken im Kopf herum, dass ich ganz irre davon werde. Das ganze ist schon eine sehr starke Belastung momentan und macht mich echt fertig.

In solchen Momenten wird einem immer wieder klar, wie bedeutungslos viele andere Sachen sind, die man sonst für wichtig hält.

Na ja, nun sitze ich dumm herum und kann nicht schlafen, weil ich darauf warte, morgen früh mit der Ärztin zu sprechen, damit sie mir freundlichere und positivere Dinge berichtet.
 
Nachdem sich Gustavs Zustand über Nacht in der Form weiter verschlechtert hat, dass er hinten keine Reaktionen mehr gezeigt hat und auch das Absetzen von Urin und Kot nicht mehr kontrolliert war und er trotz Schmerzmittel sehr empfindlich reagiert hat, habe ich beschlossen, dass er erneut unters Messer kommt, weil der Zustand leider nichts hat, was es mit konservativen Mitteln zu erhalten gibt.

Die OP hat er erfolgreich hinter sich gebracht und ist zumindest erst einmal schmerzfrei und wohl auf. Trotz aller Argumente gegen eine erneute OP war die Entscheidung meiner Meinung nach richtig, denn wie sich erneut herausstellte, war der Vorfall massiv und hätte auf konservative Behandlungsweise keine Chance gehabt, therapiert zu werden. Das ganze Bandscheibenmaterial ist komplett in den Nervenkanal gewandert.

Sollte Gustav das erneut alles überstehen und sich gut fühlen, wird es draußen nur noch mit dem Rollwagen Spaziergänge geben, auch wenn Motorik wieder kommen sollte.

Jetzt müssen wir aber erst einmal wieder hoffen, dass sich das Absetzen von Kot und Urin einstellt und dann von Tag zu Tag weiter schauen.

Gustav ist ein Kämpfer und hat bisher immer gezeigt, dass er weiter kämpfen und weiterleben will und solange er dabei nicht übermäßig leidet und wir die Chance sehen, dass alles zu einem glücklichen Ende kommt, werden wir weiter alles versuchen.

Bisher war es immer so, dass Gustav bereits kurz nach der OP einen lebensfrohen und glücklichen Zustand hatte, auch wenn es mit dem Laufen noch nicht klappte.

Dass Gustav wieder der Alte wird und über Wiesen und Felder rennt, ist ganz klar jetzt nicht mehr unser Ziel. Natürlich machen wir uns auch Gedanken, wieweit man das ganze Spiel noch treiben kann, aber abgesehen davon, dass sein Zustand vor der erneuten OP keine Alternative darstellte, hat Gustav nur dieses eine Leben und dafür lohnt es sich meiner Meinung nach auch an die Grenzen des Ertragbaren zu gehen, bevor man entscheidet, dass es keinen Sinn mehr macht.

Wir hoffen also, dass es das jetzt mit der OP war und sich die ganzen Qualen und Mühen gelohnt haben.

Ich kann mir vorstellen, dass einige das alles kritisch sehen. Ich selber weiß auch nicht, ob das alles noch vertretbar ist.

Als ich meine an Parkinson erkrankte Mutter irgendwann mal fragte, welche Symptome der Krankheit sie am meisten belasten, erklärte sie mir zu meiner Überraschung, dass es die Phasen wären, in denen sie unbeweglich wäre. Ich hatte gedacht, dass es das unkontrollierte Zittern und die unkontrollierte Überweglichkeit wäre, weil es für mich am schlimmsten aussah, wenn sie wie wild gezittert und um sich geschlagen und getreten hat.

Ich will damit sagen, dass mir beim Anblick der langen Narben am Rücken und wenn er die Beine nicht bewegen kann und sich abmüht, das Herz zusammen zieht, aber ich sehe eben auch ein Lächeln in seinem Gesichtchen, wenn wir alle beisammen sind und kuscheln, oder er Hundekumpel trifft, oder es eine leckere Kaustange gibt etc.

Solange das so ist, werden wir alles versuchen und ich bitte Euch, uns weiter die Daumen zu drücken, dass wir für unseren Kampf mal belohnt werden.
 
IMG_4085.JPG IMG_4090.JPG Bilder kurz vor dem letzten Vorfall
 

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Ach der arme kleine Gustav. Wenn in diese verdammten Bandscheiben doch einmal Ruhe rein käme. Ich verstehe deine gespaltenen Gefühle nur zu gut.:(

Wenn auch nur ein kleines Fünkchen Hoffnung zur Besserung besteht; wie soll man dann ohne Schuldgefühle über Leben und Tod entscheiden
Das ist schwer auszuhalten !:heul:

Wir drücken weiterhin Daumen,Hufe und Pfoten, dass sich alles doch noch zum Guten wendet. :trost1:

Dieser kleine tapfere Kerl hätte es wirklich verdient. .:love:
 
Es war bestimmt die richtige Entscheidung, ich wünsche Gustav weiterhin alles Gute und eine schnelle und möglichst schmerzfreie Genesung. :love:

Liebe Grüße
tessa
 
Ich danke Euch ehrlich sehr für die Anteilnahme. Es hilft mir sehr, hier im Forum darüber schreiben zu können und zu wissen, dass irgendwo Menschen sind, die in Gedanken bei einem sind und einem alles Gute wünschen und mitfiebern.

Morgen hoffe ich mal wieder gute Nachrichten zu hören und hier weitertragen zu können, denn im Moment schwirren mehr Fragen als Antworten über meinem Kopf und überwiegt die Angst. Ich werde Euch berichten.
 
Die Russellbande und ich drücken Gustav und dir die Daumen und Pfoten.

Es ist immer so schwer die “richtige“ Entscheidung zu treffen. Was ist schon richtig?
Vor drei Wochen ging es unserer Kitty sehr schlecht. Ich hatte den Tierarzt schon angerufen und für den kommenden Tag zu uns nach Hause gebeten. Dann hat sie sich am nächsten Morgen aufgerappelt und hat sich im Gras gewälzt. Mittags, sie wird separat gefüttert, hat sie versucht ihren Kopf in Grisus Napf zu stecken um Futter zu stibitzen. Alles in Zeitlupe und schwerfällig, aber erkennbar interessiert.
Jetzt hat sie trotz Hitze 3 weiter Woche nicht beschwerdefrei, welcher Hund ist das schon mit 17 1/2 Jahren, gelebt und läßt erkennen das sie noch will.
Seit 1 1/2 Jahren gibt es immer wieder so ein auf und ab und natürlich rückt das Ende näher.
Aber solange noch Lebensfreude da ist.......
 
Es gibt heute erst einmal vorsichtig gute Nachrichten zu vermelden.

Gustav ist wohl auf, scheint überschaubare Schmerzen zu haben, ist gut gelaunt, frißt und hat schon heute morgen Urin gelassen.

Die Beine zeigen erst einmal noch keine Motorik und stehen kann er auch noch nicht, aber zumindest sein Körpergewicht halten.

Für uns sind das erst einmal sehr gute Neuigkeiten. Das könnte einen Tag nach der OP schlechter sein, abgesehen mal davon, dass es keineswegs selbstverständlich ist, eine OP gut zu überstehen. Danach sieht es erst einmal aus, womit wir schon sehr zufrieden sind.

Je nachdem, wie er sich bis morgen weiter entwickelt, holen wir ihn vielleicht schon morgen wieder ab, denn Gustav ist ein Hund, der zuhause deutlich schneller genesen kann, als in der Klinik.

Ich bin erst einmal sehr zufrieden, dass bisher alles nach Plan läuft.
 
Ich freu mich, dass Gustav erneut die OP gut überstanden hat.
Ich wünsche euch sehr, dass ihr von weiterem jetzt mal verschont bleibt.
 
Wir haben Gustav heute bzw. gestern abgeholt und sind wie immer von ihm erstaunt. Er ist viel fiter bzw. mobiler als wir erwartet haben, was uns dieses Mal eher sogar missfällt, weil ich ihn lieber ruhig irgendwo sitzen hätte.

Er will sich ständig fortbewegen und schafft es zu unserer Verärgerung sogar, sich aufzurichten und sich nach vorne zu schleppen :eek:

Wir versuchen das dann zu unterbinden und tragen ihn dann dort hin, wo wir meinen, dass er hinwill, aber das ist schon krass.

Mir ist das noch zu früh, da er erst am Sonntag operiert wurde.

Schmerzen scheint er nicht großartig zu haben. Er frißt, geiert nach Leckerchen und Kaustangen und ist den Umständen entsprechend erstaunlich gut drauf.

Mal schauen, wie es jetzt weiter geht. Er ist auf jeden Fall ein echter Kämpfer. Unglaublich wie hart Tiere ihm nehmen sind und solche Sachen wegstecken.

Wir werden jetzt alles ganz langsam angehen in der Hoffnung, dass der Rest des Rückens länger hält bzw. mal endlich Ruhe gibt.

Beim Blase entleeren müssen wir mit etwas Druck nachhelfen, obwohl ich nicht sicher bin, ob er das von selber nicht sogar auch machen würde. Da wir ihn draußen aber erst einmal so gut wie gar nicht bewegen wollen, helfen wir mit Druck nach.

So extrem wie das auch sein mag, dass er so oft operiert wurde, halte ich die Entscheidung, ihn nochmals operiert zu haben, für alternativlos. Der Zustand davor war hoffnungslos und ihm ging es viel schlechter als jetzt, da er auch richtig Schmerzen hatte.

Was die Zukunft bringen wird, wissen wir natürlich nicht. Hier können wir nur unser Bestes geben und hoffen.
 
Gustav hat mich heute morgen stehend begrüßt, nachdem er irgendwie selbstständig vom Schlafzimmer in die Küche gekommen ist.

Draußen wurde dann auch direkt alles erledigt und wollte direkt wieder mit den anderen Bürohunden ne Runde drehen, was wir aber nicht gemacht haben. Im Büro muss ich hinter mir die Türen schließen, weil er sonst hinterher kommt.

Er kann nicht wirklich vernünftig gehen, aber das soll er auch gar nicht.

Gustav ist einfach extrem.
 
Ich würde die Schmerzmittel deutlich reduzieren. Schmerzen sind ua. ein Signal sich zu schonen. Und das wird nicht passieren solange er sich (zu) gut fühlt. :hallo:
 
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