Bandscheibenvorfall

Ja, ich bin wirklich sehr froh, dass es Gustav wieder so gut geht, aber ich muss auch immer wieder an den Hund von @tessa 's Freundin denken, weil es dort zuletzt wohl keine Fortschritte gab.

Ich hoffe sehr, dass wir da bald auch positive Nachrichten zu hören bekommen, denn die Sorgen, die sich jeder Halter/ jede Halterin um den eigenen Hund macht, wenn es dem Hund nicht gut geht, kann ja jeder hier nachvollziehen.

Manches Mal habe ich auch etwas Hemmungen und ein fast schon schlechtes Gewissen, hier über Gustavs Fortschritte zu berichten, weil es bei uns doch sehr glücklich verläuft.

Meine Intention ist es aber vor allen Dingen, allen Haltern, die Ähnliches erleben, Mut zu machen und Grund zur Zuversicht zu geben.

Gustav macht jeden Tag kleine Fortschritte. Heute hatte er im Laufe des Tages sehr gute Momente. Am frühen Abend war er etwas platt. Das warme Wetter ist wohl bei seinem Herzklappenfehler eine Belastung. Das hat man ihm dann auch angemerkt.

Morgen haben wir wieder Physio und ich bin gespannt, wie der Therapeut die Entwicklung beurteilt. Mit dem Therapeuten haben wir auch sehr großes Glück. Er ist zwar sehr jung und wirkt auf den ersten Blick merkwürdig, aber er hat uns doch voll überzeugt.

Man merkt schnell, dass er sein Handwerk versteht und auch seinen Job aus Leidenschaft macht. Er knetet und dehnt Gustav vor dem Laufband ordentlich und das tut Gustav auch sichtlich gut.

Vor jeder Sitzung testet er auch Gustavs Zustand und erklärt mir anschaulich, was sich seit dem letzten Besuch getan hat und das ist auch nachvollziehbar für mich.

Wie ich schon mal schrieb, gefällt mir an ihm besonders, dass er mehr ein Handwerker bzw. Praktiker ist, als ein Anwender irgendwelcher therapeutischen Instrumente. Das was er mit Gustav anstellt, kann ich selber unmöglich mit Gustav veranstalten. Das würde ich mir auch nicht zutrauen.

Als Gustav letztens einen sehr verspannten Nacken und sehr verspannte Schulter hatte, wurde Gustav von ihm so gedehnt und massiert, wie ich es mich nie trauen würde. Gustav hat das sichtlich genossen und fühlte sich danach auch besser.

Bei Hundephysiotherapeuten gibt es, denke ich mal, auch weniger gute Leute. Wir haben da echt Glück gehabt.

Mal schauen, was der Tag morgen so bringen wird.
 
  • 28. März 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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Manches Mal habe ich auch etwas Hemmungen und ein fast schon schlechtes Gewissen, hier über Gustavs Fortschritte zu berichten, weil es bei uns doch sehr glücklich verläuft.

Meine Intention ist es aber vor allen Dingen, allen Haltern, die Ähnliches erleben, Mut zu machen und Grund zur Zuversicht zu geben.
Ich finde du brauchst absolut kein schlechtes Gewissen haben. Ich finde es gut das du die Fortschritte beschreibst, denn so kann nachgelesen werden was du alles noch unterstützend machst und wie du selbst sagst es kann anderen Mut machen, die so etwas vielleicht zu ersten Mal erleben müssen. :zustimm::dafuer:
 
Juhuuu.... :)
Es gibt einen Fortschritt zu vermelden. Monty ist heute die ersten Schritte ganz alleine "getorkelt", Laufen kann man es noch nicht nennen, aber er hat es geschafft, sich hinten hoch zu wuchten und er hat tatsächlich alleine eine kurze Strecke hinter sich gebracht, ohne die Hinterbeine einfach nur nachzuschleifen.

Es geht voran, es geht voran, langsam aber stetig.

Gruß
tessa
 
Das sind ja wirklich richtig tolle Nachrichten. Ich freue mich so für Euch. Einfach nur super.

Und wenn er jetzt einmal angefangen hat, wird sicher noch viel mehr kommen. Ganz toll. Das sind wirklich ganz tolle Nachrichten. Super!
 
Richtig toll! Noch cooler fand ich fast das vorletzte Video: Laufen, wedeln, bellen und Dackelgrinsen gleichzeitig - wenn das nicht Lebensfreude ist, weiß ich auch nicht. :herzen:
 
Nachdem es bisher nur bergauf ging, kam heute ein kleiner (hoffe ich mal) Dämpfer. Gustav kam mir die Tage schon etwas verspannt vor und heute morgen zeigte er dann, dass es zwackt und er sich nicht wohl fühlt. Das ganze artete dann in Sekunden dahingehend aus, dass er gar nicht mehr gehen wollte, total steif wurde, zitterte und mit zugekniffenen Beinen ging, wenn man das so bezeichnen darf. So ähnlich sah das auch beim letzten Bandscheibenvorfall aus.

Wir daraufhin den Dackel ins Auto geladen und mit ihm zum Physiotherapeuten, bei dem wir eh einen Termin hatten und der gab dann vorsichtig Entwarnung und das bestätigte sich dann aus meiner laienhaften Sicht dann auch, weil Gustav nach etwas ziehen und dehnen und drücken fast wieder der Alte war.

Der Physiotherapeut erklärte das damit, dass Gustavs Muskeln sehr verspannt gewesen sind und er hat für die nächsten Tage Schonung verordnet. Am Donnerstag sind wir eh wieder dort.

Bisher zeigt er sich auch wieder fast ganz normal. Er wirkt halt etwas verspannter als sonst, aber hat keinerlei Ausfallerscheinungen oder Schmerzen.

Ich selber konnte den Unterschied vor und nach der Behandlung auch deutlich spüren. Er war vorher steif wie ein Brett und die Muskeln waren sehr hart.

Die letzten Wochen hat er auch sehr viel Muskulaturzuwachs gehabt, was ich so gesehen auch nachvollziehen kann. Wir massieren ihn jetzt auch ganz intensiv und hoffen, dass es mit etwas Schonung wieder wird.

Natürlich beobachten wir alles intensiv und werden nicht zögern, wieder zur Klinik zu fahren, falls sich etwas verschlechtern sollte. Das bleibt Gustav hoffentlich erspart.
 
Also, wir sind gestern dann doch wieder zur Klinik nach Betzenheim gefahren, weil sich Gustavs Zustand etwas verschlechtert hatte. Das zeigte sich darin, dass er mal gut drauf war und dann wieder wirklich gar nichts mehr machen wollte, sondern nur herum lag.

In der Klinik hat man dann mein Gefühl bestätigt, dass es höchstwahrscheinlich kein Bandscheibenvorfall ist, sondern wahrscheinlich eine muskuläre Verspannung.

Als Therapie wurde er "Gequaddelt" (keine Ahnung ob man das so schreibt) was konkret bedeutet, dass er auf beiden Seiten der Wirbelsäule am vermuteten Problem ein Langzeit-Kortison und ein Anästhetikum gespritzt bekommen hat. Zusätzlich sollen wir Schmerzmittel geben und da Gustav auf die sonst üblichen Mittel wahrscheinlich mit einer Anämie reagiert hat, soll das Tramadol sein. Konkret bedeutet das, dass wir ihm 3 mal täglich 25 mg die nächsten mindestens 3 Tage geben werden.

Momentan sieht es so aus, dass Gustav gut gelaunt ist, gerne frißt, sich gut entspannen kann, kontrolliert Urin und Kot absetzt und auch nicht den Eindruck macht, als hätte er im Ruhezustand Schmerzen und sich in der Wohnung auch auf allen Vieren fortbewegt, aber sich schont und auch nach wenigen Schritten bereits genug hat.

Draußen kann er und darf er momentan auch nicht mehr als 10 oder 20 Meter am Stück gehen und wird sonst mit dem Bollerwagen bewegt.

Motorische Beieinträchtigungen bzw. neurologische Beeinträchtigungen konnten wir bisher nicht feststellen und hoffen, dass das mit der Therapie auch so bleibt und er wieder mobiler wird.

Das Tramadol verträgt er bisher gut, wobei man da sicher noch abwarten muss, da wir es ihm erst seit heute geben. Mir scheint er davon müde und sein Gang etwas wackeliger zu werden, was aber wohl nicht verwunderlich ist.

Mal schauen, wie es weiter gehen wird. Es gibt immer wieder was Neues, aber Jammern hilft nicht.

@tessa

Was macht Euer Patient? Geht es weiter bergauf? Ein paar positive Neuigkeiten könnte ich jetzt momentan gut gebrauchen.
 
Nachdem ich mich mit meiner "Freundin" ja nun ordentlich in der Wolle hatte, nachdem die Sache mit Bolle passiert war (nachzulesen im Stinkwütend-Thread) werde ich wohl keine Neuigkeiten mehr erfahren.

Stand der Dinge war, dass Montys Frauchen kaum dass ich ihr die restlichen Hunde abgenommen hatte, mit Monty nach Italien in Campingurlaub gefahren ist, wo Monty 3 Wochen lang bei 34 Grad im Schatten in seinem Buggy liegen durfte.

Er hat sich wohl soweit wieder erholt, dass er zwar "läuft" allerdings auf den Pfotenrücken. Bis zum Sprunggelenk sind beide Beine (das eine mehr, das andere weniger) wohl beweglich, ab Sprunggelenk ist wohl noch eine Lähmung da. Auf glatten Böden geht gar nix.

Geld für eine Physiotherapie hat sie nicht, sie war ja gerade erst in Urlaub. Außerdem läuft er ja wieder. So der letzte Wortlaut.

Mit tut der kleine Kerl leid, aber ich kann leider nix für ihn tun.

Gruß
tessa
 
Armer Hund. Hoffentlich bessert sich sein Zustand noch. Aber du hast Recht: Du kannst nichts mehr für ihn tun, und du bist dafür auch verdammt nicht zuständig.
 
Was soll ich sagen, wir werden uns in 2 Stunden wieder in Richtung Bretzenheim aufmachen. Gustavs Zustand hat sich unterm Strich bzw. im Vergleich zu vor 2 Tagen verschlechtert und ich kann nicht sagen, woran es liegen könnte.

Es ist ein extremes auf und ab, aber unterm Strich mit einer verschlechternden Tendenz.

Immerhin scheint er nicht besonders zu leiden bzw. er ist die überwiegend längste Zeit gut drauf und relativ entspannt. Er freut sich aufs Fressen und lässt sich auch leicht in gute Laune versetzen und kann sich auch entspannt hinlegen. Immerhin.

Wahrscheinlich werde ich ihn schweren Herzens zur Beobachtung über das Wochenende dort lassen, damit die Ärzte herausfinden können, wo der Schuh drückt. Dort kann er auch Infusionen bekommen und wenn sie ihn über den ganzen Tag haben, kann auch die Medikation richtig eingestellt werden.

Ich habe zwar ein schlechtes Gewissen, wenn wir ihn dort lassen, aber ich sehe hier die Gefahr, dass wir uns die Situation schön reden und Sachen übersehen, die man dort natürlich richtig einschätzen kann.

Ich weiß Zinn Beispiel momentan nicht, ob es sinnvoller wäre, das Tramadol zu erhöhen, weil er Schmerzen hat, oder die bereits verabreichte Menge ihn zusätzlich schlapper macht und das kontra produktiv ist.

Wenn es dort nicht besser wird, kann man ihn zudem unter das CT legen, um zu schauen, ob eventuell wieder ein Bsndscheibenvorfall vorliegt (Gott behüte).

Auf jeden Fall kann ich mir bald eine Wohnung in Bretzenheim kaufen, da ich ja eh fast jeden zweiten Tag dort hin muss.

Ärzten hier in der Nähe vertraue ich diesbezüglich leider nicht. Da habe ich zu schlechte Erfahrungen gemacht.

@tessa

Das tut mir leid für Dich und natürlich vor allen Dingen für den Hund. Du musst Dich von der Situation frei machen, denn wenn Deine Freundin meint, so handeln zu müssen, bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich zu ärgern und Dich damit zu belasten und wie wir alle wissen, hält das eigene Leben für einen selber noch viele Situationen bereit, in denen man seine Kräfte brauchen wird und man Grund haben wird, traurig und verzweifelt zu sein. Da solltest Du etwas egoistischer denken und Dich zukünftig auf Dich und Deine Hunde fokussieren.

Für den Hund ist es natürlich sehr schade, denn wenn er bereits eine Verbesserung gezeigt hat, ist da mit etwas mehr Hingabe sicher auch mehr möglich.

Wir geben hier nicht auf, solange wir ein kleines Hoffnung machendes Licht im Dunkeln sehen und das sehe ich, so lange Gustav Freude am Leben hat und das kann ich ganz klar und deutlich erkennen.

Genauso wie man für sich selber kämpfen würde, sollte man das auch für sein Tier tun und jede Chance versuchen zu nutzen.

Ich glaube fest daran, dass wenn man alles und sein Bestes gibt, man dafür auch am Ende belohnt wird. Diese Erfahrung habe ich bisher in meinem Leben immer gemacht und glaube auch weiterhin daran.

Ich werde Euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten und bitte um Verständnis, wenn es mal etwas länger und ausführlicher wird.
 
Bin gerade eben wieder zurück aus Bretzenheim. Gustav haben wir dort gelassen und das war auch eine weise Entscheidung, weil sich sein Zustand weiter verschlechtert hat.

Er bekommt jetzt eine Infusion gegen die Schmerzen und wird dann morgen früh unter das CT gelegt, um zu schauen, ob und wo etwas passiert ist.

Eine automatische OP falls sich erneut ein Bandscheibenvorfall ergeben sollte, habe ich erst einmal abgelehnt, sondern muss da vorher noch einmal mit der Ärztin sprechen. Sollte an einer alten Stelle wieder was sein und eine OP Sinn ergeben, soll das natürlich geschehen, aber bei einem neuen Vorfall an einer neuen Stelle, muss ich mit der Ärztin einpaar Fragen klären, denn meine Logik sagt mir, dass man einem Hund nicht unbegrenzt Bandscheiben entfernen kann bzw. ich kann mir nicht vorstellen, dass man soetwas machen kann, ohne das es negative Auswirkungen auf die Stabilität des Rückens hat.

Vielleicht gibt es da alternative Therapiemöglichkeiten oder muss man einen ganz anderen Ansatz finden, der dann vielleicht bedeutet, dass der Fokus nicht darauf gerichtet wird, ihn wieder zum Laufen zu bringen, sondern Ruhe in die Sache zu bringen.

Aber das sind Gedanken, die ich erst einmal in meinem Kopf sortieren muss und worüber ich als Laie auch nicht genug weiß und das alles nicht beurteilen kann.

Wenn Gustav nur noch im Rolli unterwegs wäre, könnte ich damit hervorragend leben und ich denke, dass er das auch gut könnte und das wäre die Hauptsache.

Im Moment bin ich mir halt nicht mehr sicher, ob eine erneute OP bei einem erneuten Bandscheibenvorfall an einer neuen Stelle das Beste wäre. Die Ärztin wird mich da gut beraten, glaube ich, weil sie mir nicht gar nicht so vorkommt, als wäre sie Operationsgeil.

Kennt Ihr ähnliche Fälle, bei denen so oft an der Wirbelsäule operiert wurde? Vielleicht kennt ja jemand einen ähnlichen Fall und kann da etwas berichten.

Ich bin im Moment ratlos und natürlich auch niedergeschlagen, auch wenn ich natürlich weiterhin alles bereit bin zu geben, was Gustav gut tut.

Vielleicht ist es ja auch kein neuer Bandscheibenvorfall und nur eine Verspannung oder ein leichter Vorfall, den man alternativ behandeln kann. Die Hoffnung habe ich immer noch.

Morgen erfahren ich im Laufe des Vormittags was das CT ergeben hat, oder ob die Schmerztherapie Erfolg hatte.

Drückt Gustav bitte die Daumen. Er hat es wirklich verdient. Er ist ein so tolles und liebenswertes Wesen. Das hat er wirklich nicht verdient.
 
Daumen werden gedrückt, alles Gute für Gustav.
 
Drücke euch auch die Daumen.

Und ja - der Gedanke: "Da muss erstmal Ruhe rein" kam mir vorhin auch spontan, als ich deinen letzten Beitrag zu lesen anfing.
(Aber wie? - Keine Ahnung.)

Alles Gute!
 
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