Ballspielen - wie macht man es richtig?

MyEvilTwin

Hallo,

meine Maus (18 Wochen) mag gerne mit dem Ball spielen. Wie mach ich das am besten, ohne dass sie zum Balljunkie wird? Was muss ich dabei beachten?

Danke + schöne Grüße
MET
 
  • 26. April 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich mache es so, dass der Hund beim Spielen sich auf mich konzentrieren sll. Ich versuche für den Hund spannender zu sein als de Ball.
Er schaut nicht nach dem Ball, sondern erwartungsvoll, was ich mit dem Ball wohl mache.
Dafür muß man sich natürlich etwas einfallen lassen und nicht Hund bringt Ball, Halter nimmt und wirft.
Ich spiel mit meinen Hunden gerne unterwegs auf Flächen mit hohem Gras und werfe dann so, dass der Ball oft auch gesucht werden muß. Zwischendurch verstecke ich den Ball und der Hund darf ihn suchen.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Den Hund sitzen lassen, werfen, den Hund holen lassen. Den Ball verstecken. Den Hund auf halbem Weg zum Ball abrufen/Platz machen lassen. Dem Hund vermitteln, dass das Spiel nur über dich läuft, du nicht nur Ballwurf Automat bist. Aufdringliches, ungeduldiges Verhalten nie durch Werfen belohnen. Von Ball 1 abrufen und mit Ball 2 belohnen. Warten bis der Hund dich anschaut statt dem Ball. Viel variieren (auch mit anderen Belohnungsarten) und nicht in dieses werfen, holen, werfen, holen Muster fallen, das ist wohl das Wichtigste.
 
Mit 18 Wochen ist sie etwas zu jung für Ballspiele, mMn.
Vielleicht! mit einem Schnurball, mit dem Ihr auch zergeln könnt, aber selbst das ist mit 18 Wochen schwierig da sie den Ball schlecht halten kann und die Schnur nehmen wird. ;)
Wenn sie Beutespiele mag, würde ich eher ein weiches Zergel nehmen wie einen Fleecezopf, einen Wischmopp :D , eine ganz weiche Beisswurst, oder einen Lederlappen.
Da sie ja beim Fressen unterwegs schon dazu neigt sich alles schnell reinzustopfen und nicht gerne herzugeben, wirst Du bei sämtlichen Beutespielen auch aufpassen müssen dass sie sich mit der Beute nicht davon macht.
 
  • 26. April 2024
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Da sie ja beim Fressen unterwegs schon dazu neigt sich alles schnell reinzustopfen und nicht gerne herzugeben, wirst Du bei sämtlichen Beutespielen auch aufpassen müssen dass sie sich mit der Beute nicht davon macht.
Stimmt. Bisher haben wir Ballspiele nur in der Wohnung gemacht, eher die sanfte Variante, hab den Ball halt nur ein bisschen hin- und hergeschussert.
 
Stimmt. Bisher haben wir Ballspiele nur in der Wohnung gemacht, eher die sanfte Variante, hab den Ball halt nur ein bisschen hin- und hergeschussert.

In der Wohnung würde ich gar nicht mit Bällen oder anderem Wurfspielzeug spielen - zergeln? Ja klar, aber den Hund auch noch dazu animieren, dass er über Tische und Bänke geht? Eher nicht.

Für die Zukunft - das muss aber jeder für sich selber wissen und es kommt eh auf den Hund an - würde ich nicht mit meinem Wurfspielzeug (Bälle/Spielies) Zergelspiele machen, gerade am Anfang. Sonst kann es zu Problemen mit dem "Aus" geben. Später, wenn das "Aus" sitzt kann man das ruhig machen, aber zu Anfang würde ICH das nicht (nochmal) machen.
 
Für die Zukunft - das muss aber jeder für sich selber wissen und es kommt eh auf den Hund an - würde ich nicht mit meinem Wurfspielzeug (Bälle/Spielies) Zergelspiele machen, gerade am Anfang. Sonst kann es zu Problemen mit dem "Aus" geben. Später, wenn das "Aus" sitzt kann man das ruhig machen, aber zu Anfang würde ICH das nicht (nochmal) machen.
ja, hier genauso
Fällt bei mir unter 'den Fehler mach ich nicht nochmal' - erst das 'Aus' vernünftig beibringen und dann an Wurfspielzeuge gehen.
 
Das „Aus“ klappt bei Zerrspielen schon sehr gut (nur draußen sitzt es noch nicht 100%ig, wenn sie wieder was fressen will, was sie nicht soll). Man darf sich unser Ballspiel auch nicht so vorstellen, dass wir da wild durch die Wohnung fetzen. Das ist eher nur ein bisschen rollen und sie rennt hinten nach, mach aber immer nur kurze Einheiten, damit sie nicht zu sehr gepusht wird. Aber sie kann sehr schnell und gut wieder runterfahren. Wir haben das Problem des „Überdrehens“ eigentlich nicht. Ich war bisher mit dem Ball sehr zurückhaltend, weil ich Angst hatte, sie zum Balljunkie zu erziehen.
 
Ich sehe beim Ballspiel mit Hunden, die noch keinen Ausbildungsstand / Grundgehorsam haben und deren HF nicht planvoll vorgehen folgende Probleme:
- Hund wird je nach Veranlagung schnell zum Balljunkie
- Hund lernt, mit Beute abzuhauen (die wenigsten machen anfangs eine lange Leine dran...)
- Hund lernt: Der Spaß liegt im Außen und darin, die Beute zu sichern

Gerade mit Welpen und Junghunden spiele ich anfangs nur körpernah und ohne die Beute weg zu werfen. Ist dann bereits Grundgehorsam vorhanden und der Hund hat verstanden, dass er quasi über den Umweg "richtiges Verhalten" das Spiel auslösen kann, nutze ich Werfen dann für Übungen wie "Platz aus Entfernung" oder als Bestätigung für Verbellen. Bis dahin ist der Hund aber so abgesichert und aufgebaut, dass er nicht durchstartet und mit dem Ball abhaut sondern ihn freudig bringt und fordert, dass es mit mir weiter geht.
"Aus" übe ich anfangs ausschließlich über Beutetausch, danach bei Zerrspielen, das Auslassen bewirkt dann die Fortführung des Spiels (erneuter Anbiss). Dadurch hat keiner meiner Hunde Probleme mit dem Auslassen, da positiv verknüpft.

Ich finde das alles schwer schriftlich zu erklären, da es beim sinnvollen Spiel viel auf das richtige Timing ankommt. Am Besten, Du lässt es Dir von jemandem zeigen, der das kann.
 
Oder, falls du mit deinem Hund nicht arbeiten willst, er einfach ein netter Familienhund sein soll, dann machst du es einfach so, dass er dir den Ball freudig und erwartungsvoll zurück bringt, weil ihr gemeinsam spielt und er gespannt schaut, was du als nächstes mit dem Ball tun wirst.

Ob man den Ball zur Beute macht, dass muß jeder für sich entscheiden, abhängig von dem, was er mit dem Hund erreichen will und vor allem vom Hund.

Mit meinem Tyson spiele ich erst jetzt wieder Ball, weil dieser eben Spielzeug und keine Beute mehr für ihn ist.
Früher fuhr er sofort hoch und kaum angefangen, mußte ich das Spiel abbrechen, weil er nur auf den Ball konzentriert war.
Jetzt schaut er erwartungsvoll zu mir, was ich wohl als nächstes mit dem Ball mache und er liebt dieses Spiel. Richtiges oder falsches verhalten gibt es im Spiel bei uns eher nicht. Er weiß, wenn er mir den ball nicht bringt, können wir nicht spielen.
Aber, such da kommt es eben auf den Hund an.
Mache ich das mit meinem Tacco so, dann findet der das vermeintliche Spielende, also on meinen Augen eins, toll, weil der Sinn jedes Spiel kann doch in seinem Augen nur darin liegen, zum Schluß das Spielzeug behalten und zerlegen zu dürfen.
Den Hund und die Methode gibt es halt nicht. Man muß schauen, was wie am besten passt.
 
Das ist für mich auch ein sehr interessantes Thema, da Capo auch extrem auf Bälle steht und das obwohl wir so gut wie nie mit ihm Ball gespielt haben. Eben auch, weil ich einige Balljunkie Hunde kenne hier in der Umgebung. 2 Mal in seinem 2,5 Jährigen Leben vielleicht mit mir mit Ball gespielt :rofl:
Jetzt haben wir von unserer Stadt nach dem Wesenstest noch die Auflage bekommen den Hundeführerschein oder DOQ-Test zu machen. Der fährt dermaßen hoch in der Hundeschule, wenn er diesen Ball sieht, wahnsinn.:( Der kann auch super "Aus" und lässt den Ball auch los auf Befehl, aber bis der mir im Sitz bleibt, wenn der Ball geworfen oder gerollt wird und dann noch dran vorbei zu mir ohne ihn aufzuheben. Da hab ich noch was zu tun. :rolleyes:
@matty wie hast du es geschafft dass Tyson jetzt erwartungsvoll zu dir schaut, nachdem er ja früher da auch so hoch gefahren ist mit dem Ball?
 
Erst mal hat es gedauert, bis wir damit überhaupt wieder begonnen haben.
Ich habe einen Ball mit einer Kordel zum Werfen genommen und im hohen Gras geworfen. Dort mußte mein Hund sich nach dem Lossprinten immer erst orientieren, wo genau er den Bal findet. Beute fangen kam also nicht in Frage.
Dann halt so verhalten, dass der Ball nicht nur geworfen wird. Mal verschwindet er und taucht wieder auf, mal habe ich ihn unbemerkt hinter mir fallen lassen und ab und an habe ich ihn auf der Fläche versteckt und Tyson durfte ihn dann suchen.
Das alles eben so, dass es uns gemeinsam Spaß macht.
Es macht dann halt mehr Sinn für den Hund erwartungsvoll auf mich zu achten, als den Ball anzustarren.
Inzwischen fliegt der Ball auch ab und an zwischendurch mal so, dass Tyson ihn unmittelbar aus dem Rollen holt. Das habe ich anfangs aber wirklich nie gemacht.
 
okay, vielen Dank für die Erklärung! :) Sachen suchen findet er eh super, könnte mir vorstellen dass das bei uns vielleicht auch funktionieren könnte... ;)
 
Ich glaub es kommt absolut auf den Hundetyp an, ob und wie sehr er zum Ball Junkie neigt.

Mein erster Hund war ehrlich auch ein Ball Junkie, aber es war trotzdem Spiel - sprich "aus" war nie ein Problem und auch wenn auf der Hundewiese ein fremder Hund angerauscht kam und den Ball wegfing, war nix zu befürchten. Nora kam dann einfach zu mir und wollte ein neues Bällchen... ok, sie hat genervt :rolleyes:
Der erste Bullterrier fand Bälle sinnlos und war überhaupt nicht Ressourcenorientiert.
Lise ist mit Feuereifer dabei und liebt ihren Kong oder Bälle, gerade wenn sie fliegen - aber sie weiß, wenn Schluss ist ist Schluss und sie wieder gechillt.

Cleo, tja Cleo ist "anders" - bei ihr habe ich die Zeichen ignoriert und aus ihr einen gefährlichen Ball Junkie gemacht - also die hätte für so einen dämlichen Ball jeden platt gemacht und ist bis Anschlag hochgefahren - ja sie wurde unkontrollierbar.
Anfangs fand ich das lustig wenn sie vor Erregung zitterte und fiepte :rolleyes:
Irgendwann war schon die Vermutung, der Ball könnte! in der Tasche sein, der Auslöser und somit auch der Mensch die zu verteidigende Beute und es war auch nicht mehr nur der Ball.
Sie war einfach extrem Beutegeil :wtf:

Aber auch das ist reparabel :D (wenn es auch echt Arbeit ist - aber wo ein Wille, auch ein Weg)
Habs nach paar Jahren mal wieder getestet - geht :albern:


Also ich glaube man sollte unbedingt den Erregungslevel im Auge behalten.
Wenn man seinen Hund nicht sportlich führen will, sollte man das eher nicht zu sehr fördern ;)
 
Kira war auch so ein Junkie, als wir sie bekommen haben. Für Bälle und vor allem Stöckchen ist sie total durchgedreht, da setzte das Denken völlig aus. Rausbekommen haben wir über die Jahre, indem das Spiel immer vorbei war, sobald/bevor sie anfing sich reinzusteigern. Am Anfang wurde der Ball irgendwo hingelegt, nicht geworfen. Dann Suchspiele wie von matty beschrieben. Dann Rollen. Schließlich werfen, während sie warten musste. Inzwischen kann ich den Ball mehrere Male werfen und sie gleich hinterher lassen, das mache ich aber eher sehr selten. Das Wichtigste war bei ihr immer den richtigen Punkt zum Aufhören zu finden. Wenn der Hund schon anfängt durchzudrehen ist es zu spät, ich habe immer versucht aufzuhören, wenn das Erregungslevel auch nur leicht anfängt zu steigen. Also wenn Hund nach 3 Mal Ball werfen anfängt aufzuregen, fliegt der Ball immer höchstens 2 Mal. Das konnte ich dann ganz langsam steigern. Wie gesagt, inzwischen hat sie sich ganz gut im Griff und kann auch ruhig mit Bällen spielen. Stöckchen gibt's hier eh höchstens zum Kauen.
 
Nur mal als kurze Zwischenfrage - seit wann hat "Junkietum" denn was mit vorhandenem oder nicht vorhandenem Gehorsam zu tun?
Ein gehorsamer Junkie ist immer noch ein Junkie, nur nicht so peinlich für den Halter.

Wenn es nur darum geht, "Triebkontrolle", bzw. "Spielregeln" für den Balljunkie zu etablieren - also DAS ist relativ easy, nennt sich konsequentes Durchsetzen eines Kommandos. Das macht der Junkie dann aber bei jedem, der den Ball/Spielie/Beute hat - ein Junkie ist er dann aber trotzdem.
 
@Brille
Find ich echt klasse, was du Cleo da beigebracht hast! Darf ich fragen, wie du das aufgebaut hast? Ich such immer ein bisschen Anregungen, was ich meiner beibringen kann, aber ich hab das Gefühl, dass man Bullis irgendwie anders händeln muss... Bin nur die Diensthunde von meinem Vater gewohnt, das war was ganz anderes :mies:
 
Ein gehorsamer Junkie ist immer noch ein Junkie, nur nicht so peinlich für den Halter.
Ich denke das ist auch ein bißchen so ein Modeding. Ich hab immernoch keine Ahnung wann ein Hund ein Junkie ist und wann er einfach gerne spielt. Nach welcher Zeit, nach dem wievielten Wurf, muss der Hund allein aufhören um KEIN Junkie zu sein? Was muss er unbedingt machen um einer zu sein? :kp: Ist ein Hund der super gerne frisst und einen vollen Napf nie stehen lässt, auch ein Junkie? Gibt es Salamijunkies?
Meine würden echt viel für den Ball tun, sie würden auch nicht in absehbarer Zeit aufhören, sich mit dem Ding zu beschäftigen. Und sie würden sich dafür auch prügeln.
Aber wenn ich den in die Tasche stecke und sage fertig, drehen die sich um und gehen ihrer Wege. Sie wissen dass dann auch wirklich fertig ist. Bei unklaren Menschen allerdings wird dann auch mal genervt. Auch die Impulskontrolle sitzt und sie zeigen Gehorsam am Ball. Junkies? Keine Junkies? Ist das so wichtig? :kp:
 
Ich denke das ist auch ein bißchen so ein Modeding. Ich hab immernoch keine Ahnung wann ein Hund ein Junkie ist und wann er einfach gerne spielt.
Ich denke, ich hab einmal einen nach meiner Einschätzung wirklichen Junkie gesehen.
Auf einem Baseballspiel - Frauchen saß im Grünen in ihrem Campingstuhl, die Hündin (irgendwas Hütehundmäßiges, wenn ich mich richtig erinnere) kam mit dem ihrem Ball an, hat ihn Frauchen vor die Füße geworfen und stand dann, keine Ahnung mehr wie lange, die ganze Zeit da und hat nur den Ball angeschaut, sonst nix gemacht, stand nur angespannt da und hat den Ball fixiert.
Frauchen hat das ignoriert und der Hund stand die ganze Zeit, während ich das beobachet habe, so da.

Und m.E. hatte der Hund da auch die ganze Zeit Stress pur, während er so da stand. ich hätte den Ball schon lange weggepackt, aber Frauchen hat das komplett ignoriert.
 
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