Bär zum Abschuß freigegeben

Hi

JJ3 hat sich in lezter Zeit hauptsächlich im Raum" Lenzerheide" und dort auf (in der Nähe) von Golfplätzen gezeigt.

Und das "liebe Freunde", das geht wirklich nicht.

Gruss
Matti
 
  • 29. April 2024
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Hi matti ... hast du hier schon mal geguckt?
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nacht und nebel....oh mann...es gibt dort eine klare regelung, ab wann das passieren muss, und die war erfüllt, ende...
natürlich hat man nicht die einzig wahren betroffenen, also die versammelte tierschutzgemeinde von hintertupfingen gefragt, ab man menschen schützen darf....blöder fehler!
 
Nicht zu vergessen, der wirtschaftliche Schaden, der damit abgewendet wurde. Nicht auszumalen, wenn sich keiner mehr auf den Golfplatz getraut hätte...
 
Aber ehrlich...bei Golfplätzen hört der Spaß wirklich auf. Deshalb wurde der "Problembär" ja auch zum "Risikobär" befördert.

:nee:

Hoffentlich kommt bald mal der Erklärbär und erklärt, daß man Tiere im 21. Jahrhundert durchaus lebendig fangen kann. *brumm_brumm*
 
Hi

Hoffentlich kommt bald mal der Erklärbär und erklärt, daß man Tiere im 21. Jahrhundert durchaus lebendig fangen kann.

Da sehe ich ein Problem. Um den Menschen was zu erklären muss der Erklärbär diesen ja sehr nahe kommen.

Dann wird aus dem Erklärbär ein Problembär, der wiederum abgeschossen werden darf.

Gruss
Matti
 
vielleicht erklärt euch beiden bärenverstehern mal einer, wie weit so ein betäubungspfeil verschossen werden kann, und was passiert, wenn der nicht sofort vernünftig sitzt....auch wenn es euch blöd erscheint, NOCH gehen menschenleben vor romantischen vrostellungen darüber, was man mit so einem "schmusebären" so alles anstellen kann....:rolleyes:
 
Dafür brauchts doch keinen Erklärbär...das kann der Stoibär viel besser.

Zur Erinnerung
http://www.youtube.com/watch?v=wES4wGZMZ7I&NR=1

Aber zurück zur Sache:

Der Bär hat kein aggressives Verhalten gezeigt und Vergrämung hat offenbar funktioniert (?)

Was wohl nicht so funktioniert hat, ist das menschliche Verhalten bezüglich aufgestellter "Müllentsorgungsregeln".
 
komisch nur, das aus der schweiz genau das gegenteil zu hören ist....TROTZ des beschusses mit gummigeschossen aus flinten( vergleichbar: fausthieb vom trainierten boxer!), hat der bär eben NICHT umgelernt, und menschen gemieden.
und agressiv brauch ein bär gegenüber einem menschen nicht zu werden, da reicht schon ein wenig "neugier", und ein schönheitschirug verdient sich an dir ein einfamilienhaus.....leute, wir reden hier von einem raubtier....
 
Protestieren Sie gegen den Abschuss von Braunbär JJ3

In einer Nacht-und-Nebel-Aktion wurde am Montagabend der wildlebende Braunbär JJ3 im schweizerischen Kanton Graubünden abgeschossen. Zuvor hatten VIER PFOTEN und die Stiftung für Bären den zuständigen Behörden in der Schweiz angeboten, einen geeigneten Platz für JJ3 zu finden, um diese Tragödie abzuwenden. Doch unser Vorschlag wurde von den Behörden abgelehnt. Nun hat JJ3 das gleiche Schicksal ereilt wie seinen Bruder Bruno, der 2006 in Bayern getötet wurde............



Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
...hat der bär eben NICHT umgelernt, und menschen gemieden...

Oder war sein Auftauchen in der Nähe des Menschen darauf zurückzuführen, dass dieser nicht umgelernt hat bzw. aufgestellte Müllentsorgungsregeln nicht eingehalten hat?

Und was hätte dagegen gesprochen, das oben angeführte Angebot näher in Betracht zu ziehen bzw. sich mit der Organisation (oder waren es sogar 2?), die die Übernahem des Bären angeboten hatte, in Verbindung zu setzen und mögliche Lösungen als Alternativen zum Abschuss zumindest zu besprechen?
 
Hi

Und was hätte dagegen gesprochen, das oben angeführte Angebot näher in Betracht zu ziehen

Der Forstinspektor (oder wie das hier heisst) von Graubünden hat das Angebot (u.a.) aus Bern abgelehnt, weil für einen freilebenden Bären, das Leben in Gefangenschaft (Tierpark) nicht artgerecht sei.

Ausserdem haben auch ,z.B. Tourismusdirektoren, bedenken gegen den Bären geäussert.

Im Moment wird aber über Möglichkeiten diskutiert, die Entsorgung von organischen Abfällen etc. neu zu organisieren.

Ich halte das alles für bla,bla.

Der nächste Bär, der sich in der Nähe von Golfplätzen oder Skilliften zeigt, und somit unbehagen unter den eurozahlenden Touristen auslöst, wird abgeballert.

Gruss
Matti
 
Der nächste Bär, der sich in der Nähe von Golfplätzen oder Skilliften zeigt, und somit unbehagen unter den eurozahlenden Touristen auslöst, wird abgeballert.
Da muss man wohl kein Prophet sein.

Werden wir die Bärenplage je wieder in den Griff bekommen ?
 
Hi

Werden wir die Bärenplage je wieder in den Griff bekommen ?

Sollten die Schweizer in einem Referendum die Freizügigkeitsregel mit der EU kippen, dann trifft das ja wohl auch auf aus Italien eingewanderte Bären zu.

Gruss
Matti
 
Das wäre dann ihr Glück.

Ich frag mich ja ernsthaft, warum von uns so oft milde belächelte Staaten wie die Slowakei, Polen oder die Balkanregion da offenbar nicht solche Probleme haben. Da muss sicher auch hin und wieder mal "umgesetzt" bzw. vergrämt werden.

Is doch klar, daß Vergrämung nicht erfolgreich sein kann, wenn man dem Bär immer wieder die Jagdarbeit abnimmt und ihm das Essen vor die Nase stellt, "hier, los, hol´s dir"... :rolleyes:
 
in osteuropa wird der bär nicht vergrämt, sondern mit 7,62x39 kalaschnikow dazu "überredet", seinen weg fortzusetzen, oder im kochtopf zu enden....und es gibt genügend bären, die sich wirklich wie bären verhalten, weil IHRE mutter eben nicht aus dunklen quellen in slowenien stammt , und ihren jungen beibringt, sich den menschen zu nähern...oder anders, schon mal nachgedacht, warum es immer die jungen von "jurka" sind, die probleme machen?
 
Brunos Halbbruder kommt!

München (dpa) - Mehr als zwei Jahre nach dem Abschuss des Braunbären «Bruno» wandert möglicherweise auch sein Halbbruder «MJ4» bald nach Bayern ein. Der «Münchner Merkur» und die Tageszeitung «tz» berichteten am Montag, dass «Brunos» Halbbruder bereits im österreichischen Stubaital unterwegs sei und eventuell weiter nach Norden in den Freistaat ziehen werde......

 
nur gut, das DER ne andere mutter hatte, der wird sich vermutlich unauffällig verhalten....rumänien verzeichnet übrigens 300 zwischenfälle pro jahr, in denen der bär eingefangen oder erlegt werden MUSS...soviel zum friedlichen zusammenleben....
 
Steiermark verurteilt Österreichs Braunbären zum Aussterben

WWF: Abrupter Abbruch der Gespräche von Jägerschaft und Landwirtschaft verschuldet



 
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