Automatische Hundeleine

Ich halte sie für ungeeignet, um mit einem echten Jäger Antijagdtraining zu veranstalten.
Einen Hund, den ich in der Anfangssequenz noch beeinflussen kann, ok, aber sonst.
Bei so einem Hund wäre dann aber genaugenommen jedes Antijagdtraining unmöglich.
Denn selbst mit dem TT - wenn der Hund ohne Vorwarnung voll durchstartet, kannst du da den Knopf ja auch erst drücken, wenn zu spät. Und ob das dann noch bei dem Hund ankommt?
 
  • 27. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei so einem Hund wäre dann aber genaugenommen jedes Antijagdtraining unmöglich.
Denn selbst mit dem TT - wenn der Hund ohne Vorwarnung voll durchstartet, kannst du da den Knopf ja auch erst drücken, wenn zu spät. Und ob das dann noch bei dem Hund ankommt?
TT geht schon in den allermeisten Fällen.
 
das wiederum glaub ich dir im schönen Bayern nicht :p
...Du kennst die Wutz ja auch und weißt dass man mit dem solange Landschaft bewundern kann, bis man das Gras wachsen und sein schnarchen hören kann. Wenn Du jeden Halm beim Namen kennst, kann man schonmal nen Bällchen werfen. :asshat:
 
...Du kennst die Wutz ja auch und weißt dass man mit dem solange Landschaft bewundern kann, bis man das Gras wachsen und sein schnarchen hören kann. Wenn Du jeden Halm beim Namen kennst, kann man schonmal nen Bällchen werfen. :asshat:
Klar, ist ja auch Hundesport :)
 
Da ist doch noch genügend Leine beim Halter um die Füße, damit genau der Fall nicht eintritt (Hund startet durch).

Du meinst so wie bei Gerald?

Wiese mit lockerer Schleppleine (klar, sonst kann ich ja auch gleich die Lederleine nehmen), plötzlich springt Hase auf, Hund sprintet ansatzlos (hat sie generell so gemacht) los, Leine schlingt sich um meine Füße, 50 kg Kangal - Power wollen Hasen fressen, ich werde ausgehoben, knalle mit dem Rücken auf den gefrorenen Boden.

Die Schlepp ist eigtl nicht für jagende Hunde die noch Vollgas geben (mM: die Flex auch nicht). So einen Hund leint man nicht "ab" und das bereitet die Schlepp ja vor. Damit trainiert man einen einzuhaltenden Radius und setzt einen Rückruf durch, etc. Also Dinge die man bei Hunden wenn sie Vollgas geben nicht abfragen braucht. Innehalten, Vorstehen, gespitzte Ohren, bei Beginn des Jagdmodus, etc...da kann man gut drauftreten. Also BEVOR der Hund Dir abhanden kommt. Sie ist halt zum trainieren da.

Das funxt, wenn der Hund voraus läuft. Dann ist das Ende der Schlepp bei mir, klar. Aber wenn der Hund zurückhängt oder seitlich ausschert, ist Schluss damit. Auch wenn sich der Hund innerhalb des Radius der Leinenlänge befindet, ist das Leinenende doch nicht bei mir. Also darf der Hund nur voraus laufen? :verwirrt: Ihr seht, ich raffs echt nicht.
 
Du meinst so wie bei Gerald?





Das funxt, wenn der Hund voraus läuft. Dann ist das Ende der Schlepp bei mir, klar. Aber wenn der Hund zurückhängt oder seitlich ausschert, ist Schluss damit. Auch wenn sich der Hund innerhalb des Radius der Leinenlänge befindet, ist das Leinenende doch nicht bei mir. Also darf der Hund nur voraus laufen? :verwirrt: Ihr seht, ich raffs echt nicht.
Wir fahren alle mal zu Johanna und absolvieren einen Schleppleinen - Kurs.
Jammerschade, daß Ayla nicht mehr teilnehmen kann.
 
Da gabs schon mal was, wo sich in einem Fred ein Ansatz zu einem Kurs bei ihr entwickelt hat. Ich weiß nicht mehr um was es da ging. Die Schleppleine war es eher nicht. Damals hat sie glaub ich auf das Süden-Treffen verwiesen. Also könnten wir fürs nächste Süden-Treffen Stoff für eine Unterrichtsstunde bei ihr sammeln. :cool:
 
Ne Stunde reicht da sicher...Gerald bewundert die Landschaft und ich werf die Schlepp in die nächste Tonne, weil sie sich dafür nicht eignet. 45 € macht das ca bei bayr. Trainern :)
 
Das funxt, wenn der Hund voraus läuft. Dann ist das Ende der Schlepp bei mir, klar. Aber wenn der Hund zurückhängt oder seitlich ausschert, ist Schluss damit. Auch wenn sich der Hund innerhalb des Radius der Leinenlänge befindet, ist das Leinenende doch nicht bei mir. Also darf der Hund nur voraus laufen? :verwirrt: Ihr seht, ich raffs echt nicht.

Also da mein Hund auch "gejagt" hat - leider aber Menschen und kein Wild - durfte und darf sich mein Hund nur in meinem Blickfeld aufhalten, d.h. vor mir, maximal links/rechts, aber niemals zurückhängen. Von daher kann ich es z.B. nicht nachvollziehen, dass man seinen Hund nicht im Auge hat oder nicht genügend Leine zum Eingreifen vorhanden ist.

Am Anfang hat der Hund ja auch nicht die vollen 10-15m Leine zur Verfügung, sondern da scheppert es bei jedem versuchten Durchstarten, egal ob der Hund sich neben mir befand oder schon 5 Meter weiter vor lief - Durchstarten tut weh und führt zu nix.
Hätte ich das zu Anfang so konsequent durchgezogen, wie ich es dann erst später tat - es hätte uns viel Ärger erspart, aber man hört ja auf die anderen Hundehalter (die Leine muss mitgeschleppt/gekürzt werden/wwi), hat sich von den ersten Efolgen blenden lassen und so hat es halt länger gedauert, bis die Lektion (Leine dran, dann Essig) sich beim Hund gesetzt hat.
 
Du meinst so wie bei Gerald?





Das funxt, wenn der Hund voraus läuft. Dann ist das Ende der Schlepp bei mir, klar. Aber wenn der Hund zurückhängt oder seitlich ausschert, ist Schluss damit. Auch wenn sich der Hund innerhalb des Radius der Leinenlänge befindet, ist das Leinenende doch nicht bei mir. Also darf der Hund nur voraus laufen? :verwirrt: Ihr seht, ich raffs echt nicht.


Na, was ist da klar, ich habe mit schleppleinen einen anfang gemacht, bis mir eines tage beide ( pudel und doggenmix) gleichzeitig lossdonnerten, fuer den pudel war ich zu spaet, aber ich konnte auf die doggenleine stehen, dort stand ich 10 sekunden spater, in einem qualm von verbranntem gummi, ohne schlepp unter die schuhe. Wenn es knoten drinn gehabt haette, waere ich zutode gestuertzt. Zum glueck waren die leinen je 15 meter lang und haben sich verfangen in die baeume, so das ich in ruhe die hunde einsammeln konnte.

Nie wieder schleppleine, ich kann das nicht, ich kann "hier" und "platz" und einfach anbinden.
 
Von daher kann ich es z.B. nicht nachvollziehen, dass man seinen Hund nicht im Auge hat oder nicht genügend Leine zum Eingreifen vorhanden ist.
Offenbar leben wir da wirklich in verschiedenen Welten. Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen, wie das Ende oder sonst ein Stück der Schlepp in meiner Reichweite ist, nur weil ich den Hund im Auge habe. Mein Auge hat nun mal nen anderen Radius als mein Fuß.

Am Anfang hat der Hund ja auch nicht die vollen 10-15m Leine zur Verfügung, sondern da scheppert es bei jedem versuchten Durchstarten, egal ob der Hund sich neben mir befand oder schon 5 Meter weiter vor lief

Okay. Dein Hund hatte mit der Schlepp also praktisch bei dir zu bleiben. Das ist dann wohl das, was ich nie begriffen hatte. Aber wieso hänge ich 10 m Leine an den Hund, damit er neben mir her läuft? Das kann ich doch auch mit der Führleine richten?

Nee, lassen wir das. Ich kapier das in diesem Leben nicht mehr.
 
Okay. Dein Hund hatte mit der Schlepp also praktisch bei dir zu bleiben. Das ist dann wohl das, was ich nie begriffen hatte. Aber wieso hänge ich 10 m Leine an den Hund, damit er neben mir her läuft? Das kann ich doch auch mit der Führleine richten?

Weil man alles ja wohl zu Anfang üben muss?
Oder lässt du deine Hunde aus dem Ausland sofort von der Leine, weil wiederkommen tun sie alle? Nein, natürlich nicht.

Genauso verhält es sich mit der Schleppleine, irgendwann ist die Zuende und ein Durchstarten gibt es nicht, bzw. führt ein Durchstarten zum Überschlag. Muss man zu Anfang nur Üben und eben aufmerksam sein.

Offenbar leben wir da wirklich in verschiedenen Welten. Ich kann es immer noch nicht nachvollziehen, wie das Ende oder sonst ein Stück der Schlepp in meiner Reichweite ist, nur weil ich den Hund im Auge habe. Mein Auge hat nun mal nen anderen Radius als mein Fuß.

Ist es so schwer nachzuvollziehen, dass man den Hund gar nicht erst die vollen 10-15Meter vorlaufen lässt, sondern ihn vorher stoppt? Dann bleibt auch genug Leine in der unmittelbaren Näher zum Drauftreten und Aufnehmen.
 
Ist es so schwer nachzuvollziehen, dass ich die ganze Zeit nicht von einem vor laufenden Hund schreibe?
 
Ja, mann tritt auf die leine wenn der hund in 5 meter distanz losbrettert, die restliche 10 meter brennen eine furche in die schuhsohlen und der hund ist weg.
 
Ich glaube, wenn ich das versuchen würde, sähe das aus wie vor einiger Zeit hier vorm Haus mal beobachtet.

Mittelgroßer Wuschelmix mit Schlepp trabte munter die Straße entlang, die Besitzerin hastete hinterher, nur um ja im Radius zu bleiben, um ihn notfalls eben ohne Rufen, nur durch das auf die Schlepp Treten ,stoppen zu können... :hö:

Entspannt sah irgendwie anders aus...
 
Ich versuchs nochmal. Ich gehe mit meinem Hund über eine Wiese. Der Hund schnuppert sich fest und bleibt zurück. Selbst wenn er jetzt nur 2 m hinter mir ist, ist die gesamte Schlepp außer meiner Reichweite.
 
Ich weiß gar nicht wie man das noch erklären sollte, aber nochmal: wer zum Teufel lässt eine Leine los, bei einem Hund der ohne Rücksicht auf Verluste sein Ding durchzieht? Niemand sollte das. Man trainiert den Hund und wenn der noch nicht so weit ist, dann hat man die fu**ing Leine in der Hand und verkürzt entsprechend.
 
Ja, mann tritt auf die leine wenn der hund in 5 meter distanz losbrettert, die restliche 10 meter brennen eine furche in die schuhsohlen und der hund ist weg.

Tja, dafür kassiere ich jetzt ein "unfreundlich", ein "nicht zustimmen" und wahrscheinlich auch noch eine Meldung an den Moderator, aber ich sage es trotzdem:

Wenn man dafür zu alt und unbeweglich ist, dann sollte man sich das Ganze noch mal überlegen.

Ist es so schwer nachzuvollziehen, dass ich die ganze Zeit nicht von einem vor laufenden Hund schreibe?

Der Hund hat doch eine Strippe dran, dann hol ihn ran und mach ihm klar wo er zu laufen hat - trödeln ist dann halt nicht. Wozu muss Hund denn hinter mir herschlumpfen?
 
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