Sorry wenn ich dieses Thema jetzt nochmals aufwärme, aber es gibt doch noch eine Frage, die ich trotz durchlesen nicht beantwortet bekommen haben, oder dann habe ich es übersehen.
Dürfen, ausländische Besucher ihre coupierten Hunde in Deutschland ausstellen?
Ich frage nur, weil nächstes Jahr ist zum Beispiel die Welthundeausstellung in Dortmund (glaube ich), das heisst es sollten Aussteller aus der ganzen Welt anreisen.
Ich war zum Beispiel vor 2 Jahren an WHA in Milano und habe ca 120 Dogos gesehen. Viele waren aus Argentinien und natürlich coupiert. Ich fand es toll einmal eine so grosse Zahl Dogos zu sehen, denn sonst sieht man an den Ausstellungen vielleicht 10 Hunde, wenn es hoch kommt und dann eh immer nur die selben.
Verzichtet der Deutsche Veranstalter der WHA auf das viele Meldegeld von ausländischen Besuchern?
Ich bin auch nicht fürs coupieren, habe darüber extra eine Seite in meiner HP geschrieben:
Dass das Ausstellungsverbot nicht nur Vor- sondern auch Nachteile hat, ist klar.
Ev. bekomme ich nach den Sommerferien FCI Papiere für Cheyenn und dann hätte ich sie gerne ausgestellt, denn bei uns in der Schweiz wurde das gänzliche Einfuhrverbot von coupierten Hunden damit begründet, dass keine Hunde mehr aus dem Ostblock in die Schweiz kommen können, denn die sind eh alle agressiv und böse. Wenn das Ausstellungsverbot nicht wäre könnte ich an Ausstellungen mit Cheyenne das Gegenteil beweisen. Ich mache es dann halt via Hundesport, aber ist mit sehr viel mehr Aufwand verbunden
(mache es aber gerne)