Wenn Du gut in der Vermittlung der Inhalte bist, spricht ja nichts dagegen
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@dogmaster: dass Du gegen den HFS bist, ist schon klar, was mir nicht klar ist: warum? Was müsste verbessert werden, dass ein HFS für Dich akzeptabel wäre?
da ich einen HFS für unsinnig halte weil er 1. keine vorfälle mit hunden verhindern kann und 2. die von dir als ,,basics,, bezeichneten verhaltensregeln weder an einem tag noch an einem wochenende oder in 6 monaten nachhaltig zu vermitteln sind, mache ich mir über den HFS überhaupt keinen kopf.
Anmerkung: die LHVO geben verordnungsrechtliche Bestimmungen vor und es wird davon ausgegangen, dass die HH die Bestimmungen ausführen können.
Die HFS-Ausbildungen liefern vom Konzept her eher eine Grundlage für den HH, wie er - aber nur unter anderem - die Bestimmungen realisieren kann.
man braucht also einen HFS um nochmals daraufhingewiesen zu werden, dass die auflagen die in der jeweiligen LHVO stehen wie z.b. anleinpflicht in öffentlichen grünanlagen, mitnahmeverbot von hunden in schulen,kindergärten,öffentlichen gebäuden, maulkorb und leinenpflicht für hunde bestimmter rassen usw. und dann mit einem dummyhundehalter den HFS lehrlingen noch mal in der praxis zu zeigen, wie diese verhaltensvorschriften dann in der praxis aussehen.?
In Sachen Bücher: die wenigsten Leute sind Autodiktaten und fähig, sich das nötige Wissen anzulesen.
was glaubst du wieviele leute bei mir in die ausbildung kommen, die ich gerne als bewegungslegastheniker bezeichne die schon probleme haben, den karabinerhaken der leine am halsband festzumachen. wenn dieses problem dann auch im HFS behandelt wird; wie mache ich den karabinerhaken meiner leine richtig am halsband fest, dann bin auch für den HFS.
Welcher konkreten Inhalte denn?Wenn Du gut in der Vermittlung der Inhalte bist, spricht ja nichts dagegen
also wenn das in der form mal eingeführt und damit zu pflicht werden sollte,dann werde ich definitiv ein gewerbe anmelden,und eine "hundeführerschule eröffnen".
Eine HH-Grundausbildung im Sinne eines HFS löste jedoch bspw. in Holland dazu, dass die Rasselisten dort abgeschafft wurden. Also sooo unmöglich ist das nicht.@dogmaster: dass Du gegen den HFS bist, ist schon klar, was mir nicht klar ist: warum? Was müsste verbessert werden, dass ein HFS für Dich akzeptabel wäre?
da ich einen HFS für unsinnig halte weil er 1. keine vorfälle mit hunden verhindern kann und 2. die von dir als ,,basics,, bezeichneten verhaltensregeln weder an einem tag noch an einem wochenende oder in 6 monaten nachhaltig zu vermitteln sind, mache ich mir über den HFS überhaupt keinen kopf.
Und woher nimmst Du die Gewissheit, dass durch eine solche Ausbildung keine Vorfälle (und seien es die kleinen Vorfälle des alltäglichen Lebens) verhindern kann? Ohne auch nur ansatzweise die Inhalte, die Zielgruppen und die Zielrichtung zu diskutieren?
Und wenn nach 6 Monaten, selbst nach einem Wochenende, nichts nachhaltig vermittelt werden konnte, dann sollte eher der Ausbilder sich in Frage stellen.
Nein ... natürlich nicht ... mal abgesehen von der Aufklärung über länderspezifische VO's kann aber während der Ausbildung durchaus die Hintergründe und die Zielsetzungen der VO's diskutiert werden - im guten wie im schlechten Sinne - aber vorrangig kann dann vermittelt werden, wie z.B. der Rückruf am Besten auszuführen ist, wie man einen Hund an der Leine auslasten kann, wohin man gehen kann, um seinen Hund mal von der Leine loszubekommen etc. etc. etc.Anmerkung: die LHVO geben verordnungsrechtliche Bestimmungen vor und es wird davon ausgegangen, dass die HH die Bestimmungen ausführen können.
Die HFS-Ausbildungen liefern vom Konzept her eher eine Grundlage für den HH, wie er - aber nur unter anderem - die Bestimmungen realisieren kann.
man braucht also einen HFS um nochmals daraufhingewiesen zu werden, dass die auflagen die in der jeweiligen LHVO stehen wie z.b. anleinpflicht in öffentlichen grünanlagen, mitnahmeverbot von hunden in schulen,kindergärten,öffentlichen gebäuden, maulkorb und leinenpflicht für hunde bestimmter rassen usw. und dann mit einem dummyhundehalter den HFS lehrlingen noch mal in der praxis zu zeigen, wie diese verhaltensvorschriften dann in der praxis aussehen.?
Also eher das Praktische für's Leben.
Ich muss zugeben, dass ich der Linie deines letzten Absatzes nicht folgen kannIn Sachen Bücher: die wenigsten Leute sind Autodiktaten und fähig, sich das nötige Wissen anzulesen.
was glaubst du wieviele leute bei mir in die ausbildung kommen, die ich gerne als bewegungslegastheniker bezeichne die schon probleme haben, den karabinerhaken der leine am halsband festzumachen. wenn dieses problem dann auch im HFS behandelt wird; wie mache ich den karabinerhaken meiner leine richtig am halsband fest, dann bin auch für den HFS.
Und woher nimmst Du die Gewissheit, dass durch eine solche Ausbildung keine Vorfälle (und seien es die kleinen Vorfälle des alltäglichen Lebens) verhindern kann? Ohne auch nur ansatzweise die Inhalte, die Zielgruppen und die Zielrichtung zu diskutieren?
du meinst so vorfälle wie; oma käthes dackel von cocker bestiegen und bewußtlos gerammelt. solchen vorfällen haben wir nicht die jeweiligen LHVOs zu verdanken. sie fanden und finden den weg nicht in presse und das ist auch gut so. es sind die schweren vorfälle die auch mit HFS weiterhin passieren werden.
Und wenn nach 6 Monaten, selbst nach einem Wochenende, nichts nachhaltig vermittelt werden konnte, dann sollte eher der Ausbilder sich in Frage stellen.
natürlich
z.B.Welcher konkreten Inhalte denn?Wenn Du gut in der Vermittlung der Inhalte bist, spricht ja nichts dagegen
Zum Beispiel das Bewusstsein eines Alkis, der seinen Hund im Stadtpark an einen Baum bindet, damit seine ebenfalls alkoholisierte Kollegin mal testen kann, ob der Hund in's heutige Umfeld passt oder ob er sich aggressiv gebärdet und seine "Unschuld" verteidigt.Nein, ich meine Vorfälle wie: Kinder von Hunden bedrängt, Hunde auf Spielplätzen, unangeleinte Hunde bedrängen angeleinte Hunde, ... usw.
Und ja ich weiss, auch bei besten Ausbildungsbemühungen wird man nicht gegen alle unfähigen HH ankommen, aber man hat die Chance, dass Bewusstsein bei den Aufnahmefähigen zu schärfen.
Nein, ich meine Vorfälle wie: Kinder von Hunden bedrängt, Hunde auf Spielplätzen, unangeleinte Hunde bedrängen angeleinte Hunde, ... usw.
was ich damit sagen will istrotcen sagte es schon-die basics sind wichtig!!!richtige erziehung und so!Allein schon die Frage, wie man lobend oder korrigierend auf einen Hund einwirkt, ist für die Meisten nicht zu beantworten.
Und natürlich spielt allein das Thema "Erziehung" eine wichtige Rolle bei der Vermeidung von Vorfällen.
jup kann ich nur beipflichten!mein onkel hat einen dieser "parket wischer"(yorki) ich will niemand zu nahe treten der auch sonen hund hat,aber der von meinem onkel hat null erziehung.weil mein onkel sich genauso falsch verhält wie andere es voher beschrieben:bei (vermeintlicher)gefahr:schnell hoch auf den arm reißen! wir können nicht einmal gemeinsam gassi gehen weil der york! meinen(staff)! ständig belästigen und atakieren würde....na ja was das ergebnis staff gegegen yorki währe wissen hier wohl alle!gott sei dank läßt meine "bestie" sich problemlos abrufen und außerdem beide sind immer angeleint!
Was hätte ein "HFS" mit dem Grad Hundeerziehung zu tun? Genau soviel wie die aktuelle Sachkundeprüfung, nähmlich gar nichts!Schauen wir uns die Vorfälle der letzten Tage an, hätte jeder Vorfall verhindert werden können, wenn die Hund ordentlich erzogen gewesen wären.