Augsburg: DSH beißt zweimal und wird freigesprochen

Der Hundeführerschein war nie eine "Alternative zu den Listen" und wird nie eine sein - das weißt Du so gut wie ich.;)

Er wäre eine Zusatzschikane, um die Hundehaltung noch unattraktiver und teurer zu machen.

Zur "Wissensbildung" bei angehenden HH taugt er ebenfalls nicht, wie die zahlreichen grenzwertigen oder gar falschen geforderten Antworten in den bereits bestehenden Sachkundeprüfungen belegen.

Ich versuche vezweifelt, zu verstehen, warum es Hundehalter gibt, die um Zusatzschikanen (und -kosten) betteln, als würden Hundehalter (in den meisten Bundesländern) nicht schon genug drangsaliert.

Kann man wirklich so naiv sein, zu glauben, dass irgendwelche Rasselisten fallen, nur weil plötzlich Tante Emma mit Dackel Otto und Harry Hirsch mit Schäferhund Hasso ein paar auswendig gelernte Kreuzchen auf einem vermutlich teuer zu bezahlenden Prüfungsbogen machen? :verwirrt:

Andererseits versteh ich mich selber nicht, meine Meinung zum HFS hab ich hier schon zigmal dargelegt... immer wieder lasse ich mich verleiten, mich dazu zu äußern. :unsicher:
:)
Ja, subtile Provokationen der HFS - Fraktion, ich merke das auch bei mir.
Wir sind da einer Meinung, nur wieso diskutieren wir das Ding dann überhaupt in einem Thema, in dem es um beissende Hunde geht?
 
  • 15. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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öhhmm?, auch wen ich hier schon oft ne große klappe hatte in punkto "zeitlebens tierhaltung und erfahrung" ,und ich auch weiß das borleo. nicht die einzge gefahr für hundi is,was is toxoplasmasmose?hab ich noch nie gehört?!?!(oder in latein nicht zugehört)
bitte klär mich mal auf!!!man lehrnt ja nie aus.....

Eine unter Anderem (!) auch durch Zecken übertragene Infektionskrankheit, die vor allem das zentrale Nervensystem des Hundes angreift und die bei Tierärzten und Hundehaltern *noch* ziemlich unbekannt ist. Entsprechend selten wird drauf getestet (obwohl die Krankheit immer häufiger wird) und die Krankheit korrekt behandelt, und entsprechend böse geht sie dann aus (meist mit dem Tod des Hundes).
 
Wir sind da einer Meinung, nur wieso diskutieren wir das Ding dann überhaupt in einem Thema, in dem es um beissende Hunde geht?

Keine Ahnung :D ... beim letzten Mal war das Thema HFS genauso OFF TOPIC plötzlich Thema in einem völlig anderen Thread.
 
So ist es, deshalb trinke ich jetzt einen Scotch und geh pennen.
Vielleicht träume ich ja von Baumann und dem VPG - Ersatz :D

Gute Nacht!
 
Ich versuche vezweifelt, zu verstehen, warum es Hundehalter gibt, die um Zusatzschikanen (und -kosten) betteln, als würden Hundehalter (in den meisten Bundesländern) nicht schon genug drangsaliert.
Vielleicht sehen sie sich noch nicht genug schikaniert?
Vielleicht brauchen sie einen weiteren Grund zum jammern?
Vielleicht wissen sie nichts sinnvolleres mit ihrem Geld anzustellen?
Vielleicht halten sie alle Anderen für unfähig mit Hunden umzugehen?

Vielleicht fallen Anderen ja noch mehr Gründe ein? :unsicher:
 
Ja, subtile Provokationen der HFS - Fraktion, ich merke das auch bei mir.
Wir sind da einer Meinung, nur wieso diskutieren wir das Ding dann überhaupt in einem Thema, in dem es um beissende Hunde geht?
Weil Pommel es mal wieder zu (OT)Thema gemacht hat. :rolleyes:
 
Und wie lastet Baumann Hunde angemessen und gut aus?
Welche Hunde?
Universal oder gibt's da vielleicht Unterschiede?
Was ist z.B. mit Leistungszucht beim DSH?
Brauchen wir die noch oder eher nicht?
Ist das das Gleiche wie die Hochzucht?

Was meisnt Du denn, das die "Leistungszucht" beim DHS nur mit Schutzhundsport richtig ausgelastet werden kann, weil sie eine so ausgeprägten Schutztrieb haben? :D
 
Ähm nein, es gibt schon unterschiedliche HFS-Konzepte, die durchaus als Anhaltspunkt.........

in unserem schönen deutschland gibt es 16 bundesländer. jedes dieser 16 bundesländer hat sein eigenes ,,konzept,,/,,rezept,, bzgl. der hundehaltung/gefahrenabwehr nämlich die LHVO. ob nun eine verschärfte wie in hamburg oder bayern oder eine vernüftige wie in niedersachsen und thüringen.
allen 16 bundesländern ist es bisher nicht gelungen und wird es auch nie gelingen, vorfälle mit hunden zu verhindern auch wenn die jeweilige LHVO ständig mit noch mehr schikanen und noch mehr auflagen oder sogar dem verbot einzelner hunderassen nachgebessert werden wird.

und selbst ein HFS der zur pflicht werden würde, wäre nur eine weitere zwangsmaßnahme, eine weitere schikane, eine weitere auflage die 1. die rasseliste nicht abschaffen wird und 2. und insbesondere KEINE vorfälle mit hunden verhindern wird.
ein hund ist ein tier und bleibt damit unberechenbar. das verhindert entweder die jeweilige LHVO noch ein HFS NICHT!

das einizige was gesetzlich zur pflichtveranstaltung gemacht werden sollte ist, dass jeder hundehalter eine haftplichtversicherung abzuschließen hat, die natürlich auch keine vorfälle mit hunden verhindert, die opfer(hinterbliebenen) solcher vorfälle aber zumindestens in welcher form auch immer entschädigt. und selbst bei einer solchen vom gesetzgeber vorgeschriebenen versicherungspflicht wird es jene geben, die sich nicht daran halten werden.

auch wenn der pflicht HFS für mich leicht verdientes geld bedeuten würde, bin ich absolut dagegen und würde ihn auch nicht anbieten.
 
@Dogmaster: nun wirfst Du aber Allerlei in einen Topf ... LHVO und HH-Ausbildung sind nicht wirklich miteinander vergleichbar, weder inhaltlich noch zielrichtungsmässig.
Und wenn Du so wenig von einer HH-Ausbildung hälst, warum bildest Du dann HH aus :verwirrt: .. oder habe ich Dich falsch verstanden :gruebel:

@Rest: natürlich kann man sich an einzelnen Fragen/Antworten der diversen entwickelten HH-Ausbildungen aufhängen, aber jede Ausbildung lebt davon, dass sie sich weiterentwickelt.

Weiterentwickelt, weil sich Umgebungsparameter ändern, z.B.
- Osterweiterung der EU, so dass sich die Ostwelpenschwemme ausbreitet
- Klimaänderung, so dass sich bisher untypische Krankheiten bzw. deren Überträger ausbreiten
- ...
oder einfach, weil man durch Feedbacks von nicht eindeutigen oder gar sachlich falschen Fragen/Antworten erfährt.

In die Diskussion über die HH-Ausbildung werden sehr viel (teils sehr emotionale) Sachen reingepackt und von daher teils auch sehr emotional reagiert.

Z.B. die Sache mit dem HFS und der Rasseliste.
Wenn man über die sinnvolle Ausbildung von HH diskutiert, geht das doch nicht zwangsläufig einher mit der Diskussion über die Abschaffung der Rasselisten.
Natürlich wäre es im Interesse der Hunde klasse, wenn deutsche Politiker / Gesetzgeber die Einsicht hätten, dass gut ausgebildete HH einen besseren Schutz vor Bissüberfällen liefern als irgendwelche willkürlichen Rasselisten.
Wobei klar ist, dass es niemals einen 100%igen Schutz geben kann, denn Menschen sind nun mal Menschen und Hunde sind Hunde mit allen Stärken und Schwächen.

Das Politiker solche Einsichten haben können, zeigen Beispiele von Deutschlands Nachbarn, bspw. die Schweiz oder die Niederlande.
Schade nur, wenn dann entsprechende VO's / Gesetze ebenso aus dem Boden gestampft werden, wie die begleitenden Konzepte der HH-Ausbildung.

Wenn die Ausbildung in D in Sachen
- Sachkunde (wieviele unterschiedliche Sachkunde-Varianten gibt es eigentlich in Deutschland :gruebel:)
- HFS (mindestens drei Vorlagen grösserer Verbände gibt es)
- BH (wieviele unterschiedliche Ausrichtungen gibt es hier?)
- vielleicht in anfänglichen Teilen auch VPG
so grottenschlecht ist, wie es hier dargestellt wird, dann müsste es doch vielmehr einen Aufschrei geben, die Ausbildung zu verbessern statt zu bemängeln, dass die Ausbildungskonzepte so schlecht sind und parallel, wie viele unzureichende HH es gibt (und ja, es ist klar, dass es auch hier keinen 100%igen Erfolg geben kann).

@Hovi: eine HH-Ausbildung kann keine medizinische Ausbildung sein, eher ein "Notfallpäckchen" in Sachen Hundegesundheit. Das enthebt keinen HH davon, sich im Krankheitsfalle seines Hundes speziell in Sachen vorliegende Problematik zu erkundigen, dank Internet wird das ja um Einiges einfacher.

Und wenn Du keine Lust hast, dieses Thema zu diskutieren, dann ist es auch gut, Du musst doch nicht :kp:!

Wenn Du aber mitdiskutierst, dann fände ich es klasse, wenn Du Dir nicht so "eine Rosine" aus dem Fragen/Antwortenkatalog rauspickst und daraus den "Vernichtungsschlag" führst, sondern die Ausbildungskonzepte in ihrer Gesamtheit betrachten und begründet beurteilen würdest, das entspräche eigentlich auch eher Deiner üblichen Herangehensweise.
 
Und wie lastet Baumann Hunde angemessen und gut aus?
Welche Hunde?
Universal oder gibt's da vielleicht Unterschiede?
Was ist z.B. mit Leistungszucht beim DSH?
Brauchen wir die noch oder eher nicht?
Ist das das Gleiche wie die Hochzucht?

Was meisnt Du denn, das die "Leistungszucht" beim DHS nur mit Schutzhundsport richtig ausgelastet werden kann, weil sie eine so ausgeprägten Schutztrieb haben? :D
Nein, meine ich nicht.
Was hat denn ausgeprägter Schutztrieb mit VPG zu tun?

Schau mal Procten, ich habe Dir ein paar einfache Fragen gestellt. Versuch doch mal, ob Du sie auch mit ein paar Sätzen beantworten kannst.
 
Hi

Jetzt wird aber wirklich einiges durcheinandergeworfen.

Man sollte schon trennen zwischen einer Ausbildung des Hundehalters (Hundeschule, Hundesport) und einem Hundeführerschein.

Jetzt kommen wir vom Hundeführerschein (als kurzer Lehrgang mit abschliessender Prüfung) zur Ausbildung (langfristige, jahrelange Übung)

Bei den HFS die Angeboten werden, geht es um die Erlangung von kurzfristig, an einem Tag abrufbaren, auswendig gelernten Wissen. Das hat nichts mit Ausbildung zu tun.

Es ist irgendwie unschön, unseriös, den Kritikern von HFS unter der Hand vorzuwerfen, sie würden sich gegen eine Ausbildung von HH stellen.

Gruss
Matti
 
@Dogmaster: nun wirfst Du aber Allerlei in einen Topf ... LHVO und HH-Ausbildung sind nicht wirklich miteinander vergleichbar, weder inhaltlich noch zielrichtungsmässig.
die jeweilige LHVO ist ein instrument bzw. ein katalog von verhaltensregeln die hundehalter aller rassen und insbesondere bestimmter rassen, zur vermeidung von vorfällen mit hunden zu befolgen haben.
bei einem HFS werden dem hundehalter ebenfalls verhaltensregeln mit auf den weg gegeben bzw. erläutert, erklärt. und weder die jeweilige LHVO noch die bis dato gängigen sachkundenachweise/HFS haben vorfälle ebenfalls bis dato verhindern können.

Und wenn Du so wenig von einer HH-Ausbildung hälst, warum bildest Du dann HH aus :verwirrt: .. oder habe ich Dich falsch verstanden :gruebel:

ich halte nichts von einem HFS!!!!! was ein welpe,junghund oder der erwachsener hund an futter,bewegung und zuwendung braucht, steht in unzähligen auf dem markt bereits seit jahrzehnten befindlichen büchern. ebenfalls gibt es unzählige bücher über die sozialisierung von hunden und insbesondere bücher über alle hunderassen.da steht im wesentlichen alles was man für den einstieg als hundehalter braucht.

hat man weiteren (er)klärungsbedarf gibt es ebenfalls im gesamten bundesgebiet hundeschulen,hundeplätze wo man freiwillig hingehen kann.

und ich bin auch der meinung (ausnahmen bestätigen die regel) dass z.b. hundesportler ob nun vpg,agility,obedience über mehr erfahrung im umgang mit hunden verfügen als der ottonormalverbraucher. und dennoch passieren hundehaltern aus diesen bereichen vorfälle mit ihren hunden. und warum? weil ein hund eben ein tier ist und somit unberechenbar ist und bleibt. daran ändert auch die langjährige erfahrung im umgang mit hunden nichtts. und ein HFS für jedermann wird daran erst recht nichts ändern.
 
@Matti: nichts liegt mir ferner, als irgend jemanden irgendetwas zu unterstellen.

Und mein Anliegen sind eher die verschiedenen Formen der HH-Ausbildung, der HFS ist eine davon.

Das der HFS wie folgt definiert werden kann "Erlangung von kurzfristig, an einem Tag abrufbaren, auswendig gelernten Wissen. Das hat nichts mit Ausbildung zu tun." finde ich so nicht richtig.

Es gibt meines Wissens Sachkunde-Prüfungen (NRW ? :gruebel:), die rein theoretisch und zum auswendig lernen sind (wobei selbst da Wissen vermittelt wird, wenn auch auf niedrigem Niveau).

Es gibt aber auch Konzepte, wo über einen längeren Zeitraum Frontalunterricht stattfindet zzgl. der praktischen Ausbildung.

Aber wie ich schon sagte: wenn man über solche Ausbildungen diskutiert, dann darf man Zielgruppe und Zielrichtung nicht aus den Augen verlieren, sonst vergleicht man Äpfel mit Birnen!
 
Es ist irgendwie unschön, unseriös, den Kritikern von HFS unter der Hand vorzuwerfen, sie würden sich gegen eine Ausbildung von HH stellen.
Das ist das einzige "Argument" welches den "HFS"- Befürwortern bleibt.
Eine wirklich sinnvolle Begründung für eine solche Zwangsmaßnahme kam bis jetzt nicht.
 
Woher soll die auch kommen, wenn man nicht mal weiß, was Inhalte, Ziel und Ergebnis sein sollen?
Wir reden hier zum wiederholten mal über etwas, daß nirgends definiert ist, dessen Ziele verschwommen irgendwo zwischen Verbesserung der Hundehaltung und Ersatz der Listen liegen sollen.
 
@dogmaster: dass Du gegen den HFS bist, ist schon klar, was mir nicht klar ist: warum? Was müsste verbessert werden, dass ein HFS für Dich akzeptabel wäre?

Anmerkung: die LHVO geben verordnungsrechtliche Bestimmungen vor und es wird davon ausgegangen, dass die HH die Bestimmungen ausführen können.

Die HFS-Ausbildungen liefern vom Konzept her eher eine Grundlage für den HH, wie er - aber nur unter anderem - die Bestimmungen realisieren kann.

Und ja, es wird immer Unfälle geben. Egal was man macht. Und ja, Idioten werden nie aussterben, selbst dann nicht, wenn sie Hundesport betreiben. Und ... ?

Sollte der Ansatz nicht viel eher sein, zu analysieren, was Otto-Normalverbraucher-HH an Ausbildung benötigen, um ihre eigenen Hunde einigermassen sachgerecht zu halten und zu führen, zu erkennen, wo er guten Gewissens einen Hund beziehen kann, zu erlernen, wie in gegenseitiger Rücksichtnahme Hunde auszuführen sind, welche Basics ein HH in Sachen Gesundheitswissen benötigt, .... und daraufhin vorhandene Ausbildungskonzepte abzuklopfen und zu überarbeiten?

In Sachen Bücher: die wenigsten Leute sind Autodiktaten und fähig, sich das nötige Wissen anzulesen.
 
@HSH2
Zumindest dem Pommelchen ist das klar. Es sollen (allumfassende) "Basics" vermittelt werden. :eg:
Das der HFS wie folgt definiert werden kann "Erlangung von kurzfristig, an einem Tag abrufbaren, auswendig gelernten Wissen. Das hat nichts mit Ausbildung zu tun." finde ich so nicht richtig.
....
Es gibt aber auch Konzepte, wo über einen längeren Zeitraum Frontalunterricht stattfindet zzgl. der praktischen Ausbildung.
Also eine Art ((Hunde-)lebenslange) "Unterbringung" des Hundehalters in einem "Trainigscamp". Schließlich lernt man ja nie aus. (z.B. wie man Hunde "artgerecht" vegetarisch ernährt.) ;) :rolleyes:
 
also wenn das in der form mal eingeführt und damit zu pflicht werden sollte,dann werde ich definitiv ein gewerbe anmelden,und eine "hundeführerschule eröffnen".
 
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