Augsburg: DSH beißt zweimal und wird freigesprochen

..naaa..bis jetzt wars ja leidlich unterhaltsam..aber das driftet doch jetzt arg ins persönliche..
 
Na wenn Du mir erklärst, wie man bei so viel Käse noch ernsthaft diskutieren soll, dann bin ich ganz Ohr.
 
Na wenn Du mir erklärst, wie man bei so viel Käse noch ernsthaft diskutieren soll, dann bin ich ganz Ohr.


Sprichst Du mit mir? "michnachallenseitenumschau"?

Wenn ja, in Anbetracht Deines Anmeldedatums, sowie Deiner Posts gehe ich davon aus, das Dir der Käse den ich Dir erzählen würde schon mindestens einmal an Dein allwissendes Ohr getragen wurde.

Von daher ist es für mich mehr als müssig und reine Zeitverschwendung auf Dein wie Du sagst angepasstes Niveau herabzusteigen......;):D
 
... hab ich zwar nicht gesagt, aber mit dem Lesen / Nichtverstehen und Urteilen ist man hier wohl sehr schnell :D

Aber natürlich unterschreibe ich das Posting von HSH-Freund trotzdem und Dir gratuliere ich zur gekonnten Rolle rückwärts :hallo:

Bezüglich des Mischlings, der eigentlich keine Gefahr ist, aber trotzdem einen Wesenstest machen sollte, der eigentlich nur eine Momentaufnahme ist, damit nicht noch einmal jemand gebissen wird, obwohl der Wesenstest das nicht verhindern wird. usw.

"So ein Hund gehört getestet!!!"
 
Abgesehen von Deinen persönlichen Interpretationen die Du in meine Wortwahl legst,bin ich etwa nicht nett:):D:lol:

Nein, ich fand dein Posting nicht "nett".
Zur Erinnerung, das war deine Reaktion auf mein Posting:

Unglaublich so ein Satz..aber recht bezeichnend...

Ich habe als Hundehalter dafür zu sorgen, das meine Mitmenschen nicht gefährdet sind!!!

Boah wie mich solche Scheinheiligkeit abtörnt,wenn nix mehr geht, liegt es halt an der "Natur" des Hundes...


Und dabei habe ich jetzt nichts Unglaubliches, Scheinheiliges oder Abtörnendes geschrieben, sondern nur das hier:

Ach ja, für alle, die ob des bösen Hundes sonst nicht gut schlafen können: die Entscheidung der Richterin hindert eine ordnungsrechtliche Überprüfung des Hundes grundsätzlich nicht.

Aus meinem Satz kannst du Folgendes herauslesen:

- Dass ich den Hund nicht für gefährlich halte.
- Dass ich meine, dass andere ihn für gefährlich halten und dass ich das nicht gutheiße.
- Dass ich eine sachliche Information liefere.

Was daran ist so unglaublich, scheinheilig und abtörnend?

Jeder Autofahrer hat dafür zu sorgen, dass er keine Unfälle verursacht.
Jede Mutter hat ihrer Aufsichtspflicht nachzukommen.
Jeder Mensch hat dafür zu sorgen, dass er andere nicht verletzt.

So schauts aus,alles im möglichen Rahmen natürlich....

Passiert aber trotzdem dauernd.
Weil Menschen sich fahrlässig verhalten. Weil sie sich immer fahrlässig verhalten werden.

Und welche genauen Sätze würden helfen?

Dieser hier etwa? Klär mich bitte auf.

Du hast da nur die Hälfte meines Satzes zitiert. Dieser beinhaltet nur meine Meinung. Die hilfreiche, sachliche Information folgt im zweiten Teil des Satzes.

Die Scheinheiligkeit eigenes Versagen auf die "Natur" des Hundes abzuwälzen.
Ich als HH kenne oder sollte meinen Hund kennen.

Wer wälzt hier "eigenes Versagen" auf die "Natur" des Hundes ab?

Es ging hier nie um den Hundehalter. Aller Wahrscheinlichkeit nach entspricht er nicht gerade dem Ideal.
Das wurde gar nicht zur Diskussion gestellt. Ein umsichtiger und fähiger Halter, läuft nicht betrunken mit dem Hund durch die Gegend, bindend ihn im Kreis seiner Mittrinker an und überlässt ihn seinem Schicksal. Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren.

Die Diskussion ging dann (wieder) einmal in Richtung "wenn es aber ein Soka gewesen wäre..." und endete dann mit der Frage, was ein alltagstauglicher Hund alles zu erdulden hätte. Wo es dann zu solchen Aussagen kam:

Alkoholisierte Menschen, oder Menschen, die auf dem Boden liegen bzw. auf Augenhöhe mit ihm sind, können ihm im Alltag ständig begegnen. Soga das Hodenpacken kann ihm passieren, wenn er an der Anmpel steht und hinter ihnen ein Kleinkind, dass soetwa ohne Probleme machen könnte.

wo ich mir dann schon denke, hallo?

Ich halte einen Hund nicht unbedingt für "degeneriert", der sich von Betrunkenen angrapschen lässt. Aber ich halte so ein Verhalten auch nicht für "normal", im Sinne von üblich oder unbedingt wünschenswert. Es ist nichts, was ich einem Hund aufzwingen würde.
Wenn es seinem Wesen entspricht, so etwas mit sich anstellen zu lassen, ist es okay.
Wenn er sich aber wehrt, ist das nur "natürlich".
 
Hallo !

An die HSH und HSH reloaded

Die werden mit ihren Hunden unterwegs sein. Warscheinlich auf der Suche nach jemandem der denen die Eier krault, damit sie nachher Geschichten zu erzählen haben. :lol: :hallo:
Wir sind wieder zurück und es nichts passiert.
Lasst Ihr euch beim Spaziergang die E..r kraulen. Ist ja echt originell und lässt euch in einem ganz anderen Licht erscheinen. Weiter so !! :applaus:

VLG
 
Ne, wir waren doch die mit den bissigen Hunden., an die sich keiner 'rantraut.
Du haust aber auch alles durcheinander.
 
Schade,

Hatte mich schon so für euch gefreut. Na denn...hat ich wohl wieder falsch verstanden. Sorry !!!;)
 
Hallo Lana,


Abgesehen von Deinen persönlichen Interpretationen die Du in meine Wortwahl legst,bin ich etwa nicht nett:):D:lol:

Nein, ich fand dein Posting nicht "nett".
Zur Erinnerung, das war deine Reaktion auf mein Posting:

Unglaublich so ein Satz..aber recht bezeichnend...

Ich habe als Hundehalter dafür zu sorgen, das meine Mitmenschen nicht gefährdet sind!!!

Boah wie mich solche Scheinheiligkeit abtörnt,wenn nix mehr geht, liegt es halt an der "Natur" des Hundes...


Und dabei habe ich jetzt nichts Unglaubliches, Scheinheiliges oder Abtörnendes geschrieben, sondern nur das hier:

Du hast Recht, so direkt mit meiner Wortwahl konfrontiert, klingt es nicht nett.
Worte legt jeder so aus wie er es für richtig hält, geht mir nicht anders als allen anderen...



Ach ja, für alle, die ob des bösen Hundes sonst nicht gut schlafen können:


Und diesen Satz hattest Du völlig objektiv gemeint?
Das habe ICH anders verstanden!

Ich habe überlesen das es hier um den "bösen" Hund geht und auch nach nochmaligem lesen fällt mir nicht auf um welch bösen Hund es hier eigentlich geht?


Aus meinem Satz kannst du Folgendes herauslesen:

- Dass ich den Hund nicht für gefährlich halte.

Das kannst Du gerne so annehmen für Dich, ich für meine Person hüte mich davor einen Hund den ich noch niemals persönlich gesehen habe als nicht gefährlich einzustufen, genauso wenig wie ich Ihn anders herum als gefährlich einstufen würde.


- Dass ich meine, dass andere ihn für gefährlich halten und dass ich das nicht gutheiße.

Und wer hat den Hund als gefährlich eingestuft und klassifiziert?
Die einzigste Klassifizierung lese ich in Deinem Satz? Nähmlich "Nicht gefährlich" und zwar von Haus aus, ohne irgendeinen Anhaltspunkt oder kennst Du diesen Hund?

- Dass ich eine sachliche Information liefere.

Sorry, aber eine sachliche Information beruht für mich auf vorheriges Wissen über einen bestimmten Vorgang oder in diesem Fall auf Kenntnisse die explizit diesen Hund betreffen.

Verallgemeinerungen sind nie gut, auch wenn Sie aus gutem Gewissen und Überzeugung heraus entstehen.

Einfach zu "behaupten" dieser Hund sei nicht gefährlich um dann auf Ursprungsverhalten des Hundes abzuschweifen ist für mich ganz einfach brisant.

Es ist jetzt nicht direkt von Dir gekommen das mag sein ,allerdings find ich den Tenor pro und contra "Verständniss" für einen zubeissenden Hund absolut "gefährlich" und zwar für die HH insgesamt!

Auf der einen Seite wird über die Unfähigkeit der Gesetzgeber disskutiert, andererseits werden "Fakten" aus dem Hut gezaubert die keinerlei "Beweislast" standhalten würden. Dieser Fall hier mit dem (Vor) Urteil aus der Ferne "nicht gefährlicher Hund" ist ein Paradebeispiel dafür.

Was an diesem Verhalten ist besser oder anders als das was uns der Gesetzgeber "vorschreibt"?

Es wurden Gesetze erlassen die sich über grundlegendes Basiswissen bezgl. Hunde und Hunderassen hinwegsetzen geschweige denn sich durch fundierte wissenschaftliche "Beweise" belegen lassen könnten

So wie ich das sehe, ist der einzigste Weg aus dieser frustrierenden pro und contra Hund Geschichte wie Sie seit Jahren läuft einen Zusammenhalt zwischen ALLEN Hundehaltern herzustellen und nicht gegeneinander zu agieren.

Was interessiert die breite Masse warum ein Hund gebissen hat oder nicht?

Unterm Strich zählt das was dabei rauskommt,nämlich ein verletzter Mensch.
Ganz egal wieso weshalb warum.

Genährt durch die Medien, Hunde sind generell gefährlich, nicht berechenbar und es gehören weitaus schärfere Gesetze her....das ist das was die breite Masse oder auch die Nichthundehalter sieht und/oder sehen wollen.

Wobei wie immer auch hier die Ausnahme die Regel bestimmt.

Das Hundehalter gegeneinander agieren ist wie Öl aufs Feuer kippen.
Ich bin dankbar für jede Rasse die nicht auf der Liste landet, ganz bestimmt....allerdings bin ich davon überzeugt das noch einige Rassen dort landen werden...

Und das viele HH denken Ihnen wird das nicht passieren ist reines Wunschdenken und vor allem eine Milchmädchenrechnung die nicht aufgehen kann.

Ich selber bin niemand der sich auf die diskriminierende Schiene ausruht oder in Selbstmitleid ob der bösen bösen Gesellschaft rumjammert, ganz gewiss nicht.

Es gibt diese HH das weiss ich.....

Mir begegnen hier Vorurteile von Hundehaltern gegenüber "anderen" Hundehaltern da wunderts mich nur noch:rolleyes:

Und ja, ich als Sokahalter hab die Erfahrung gemacht ich werde diskriminiert, so what?

Und noch etwas zum Thema degenerierter Hund.

Menschen werden sich nicht mehr zurück entwickeln, sowas nennt man Evolution.

In unsererem heutigen Verständniss für Fortschritt und gesellschaftlichem Zusammenleben ist es nicht mehr möglich einen Hund in der Öffentlichkeit zu führen dessen Instinkte derart ausgeprägt sind als das er eine "Gefahr" für seine Umwelt darstellen KÖNNTE.

Ob es ein "natürliches und angemessenes artspezifisches Verhalten" ist, ist in diesem Moment nicht relevant, das zeigen uns doch immer wieder die Medien die fast täglich irgendwelche Geschichten über mordlüsternde Bestien präsentieren.

Was nicht ins Bild passt, wird passend gemacht.....

So, ich bin jetzt fertig und dann auch unterwegs
 
Um wieder mal zum Thema zurück zukommen.

Ein Hund hat mehrere Möglichkeiten, um auf eine Situation zu reagieren, als sich entweder total zu freuen, oder zu zubeißen. Dieser Aspekt wird hier absichtlich ins Lächerliche und absurde gezogen.

Mein Hund freut sich auch nicht automatisch, wenn er auf der Strasse von Fremden angefasst wird, oder sonstwie kontaktiert wird. Allerdings erwarte ich von meinem Hund, dass er nicht gleich zubeißt, nur weil sich jemand neben ihn nach vorne beugt.

Niemand hat gesagt, dass sich alle Hunde freuen müssen, wenn sich jemand neben ihnen nach vorne beugt, aber sie müssen dann nicht automatisch beißen. Es gibt für den Hund noch viele andere Möglichkeiten, um sein Unbehagen zum Ausdruck zu bringen, oder einer bedrohlichen Situation zu begegnen, als zu zubeißen!

Und genau darum geht es.

Für einige gibt es hier nur das eine Extrem oder das andere Extrem. Extrem ist es sicher, wenn der Hund sich gefreut hätte, als sich jemand neben ihn beugte, aber normal wäre es, wenn er es gar nicht beachtet, oder von mir aus interessiert rüber schaut und von mr aus knurrt, aber sicher nicht, dass er beißt.

Ein "normal gepolter" Hund beißt nicht bei jeder Bedrohung sofort zu und erkennt zudem auch nicht jede noch so unproblematische Situation als ernsthafte Bedrohung.

Wenn ein Hund auf diese Art reagiert, ist es selbstverständlich kein böses oder aggressives Tier, aber dann muss ich den Hund ordentlich und sicher führen.

Bei einem Soka wäre man selbstverständlich der Frage nachgegangen, ob das Tier übersteigert aggressiv ist, weil es ohne ernsthaften Grund einen Passanten beißt. Egal, ob der Passant sich "angeblich" oder tatsächlich die Schuhe zubinden wollte.
 
Niemand hat gesagt, dass sich alle Hunde freuen müssen, wenn sich jemand neben ihnen nach vorne beugt, aber sie müssen dann nicht automatisch beißen. Es gibt für den Hund noch viele andere Möglichkeiten, um sein Unbehagen zum Ausdruck zu bringen, oder einer bedrohlichen Situation zu begegnen, als zu zubeißen!

Und genau darum geht es.
Dann schau mal was ich bereits auf Seite 10 in Post 138 geschrieben hab:
Zitat von procten
Die heutige private Hundehaltung dient fast ausschließlich dem Zeitvertreib bzw. Hunde werden privat heutzutage in der Regel gehalten, um sich an ihnen zu erfreuen und mit ihnen Spaß zu haben. Sie begleiten einen durchs Leben und müssen demzufolge alltagstauglich sein. Und wenn sie irgendwelche Funktionen erfüllen wie z.B. das Bewachen von Grundstücken, dann habe ich dafür zu sorgen, dass wenn ich unter Menschen komme, meine Hunde anderen nicht ins Gesicht beißen.
Ach so, wenn Hunde sich nicht freudig an die Eier oder in Nase/Rachen greifen lassen und das auch (deutlich) zeigen würden, heißt das für dich automatisch das sie sofort zubeissen. Interessant! Das es auch noch andere Möglichkeiten gibt, schließt du ja von vornherein aus, bzw. unterstellst einfach mal das es so sein muss wie du es behauptest. :kindergarten: :wand:
Immerhin ist die Erkenntnis das es beim Hund mehr Ausdrucksverhalten gibt als nur sich zu freuen oder zuzubeissen mittlerweile auch zu dir durchgedrungen.
Glückwunsch! :zufrieden:

Nur, diese Idee nun 4 Seiten später als die eigene vermarkten zu wollen ...?

Wenn ein Hund auf diese Art reagiert, ist es selbstverständlich kein böses oder aggressives Tier, aber dann muss ich den Hund ordentlich und sicher führen.
Auch das wurde bereits vor etlichen Seiten unsererseits festgestellt. Was willst du uns also nun damit sagen? :kp:
Für einige gibt es hier nur das eine Extrem oder das andere Extrem.
Aber zumindest zeigst du dich Erkenntnisfähig. Das wird schon ... ;)

Wie siehts mit einer Antwort darauf aus? Ich habe auf deine Frage geantwortet!
Wo lebt ihr? Und was ist der Sinn Eurer HUndehaltung?
Steht im Profil. :hallo:
Meine Hunde sind ua. Wachhunde und sie passen hier aufs Grundstück auf, sowie nachts auch auf die der Nachbarn zu denen sie dann freien Zutritt haben.
Und was ist der Sinn deiner Hundehaltung?
 
- Dass ich eine sachliche Information liefere.

Sorry, aber eine sachliche Information beruht für mich auf vorheriges Wissen über einen bestimmten Vorgang oder in diesem Fall auf Kenntnisse die explizit diesen Hund betreffen.


Du hast mein Posting leider nicht verstanden.
Ich versuche es nochmal zu erklären:

Das ist mein "böses" Posting:
Ach ja, für alle, die ob des bösen Hundes sonst nicht gut schlafen können: die Entscheidung der Richterin hindert eine ordnungsrechtliche Überprüfung des Hundes grundsätzlich nicht.

Dieser Teil hier, beinhaltet eine persönliche Wertung und spiegelt meine Meinung wieder:

Ach ja, für alle, die ob des bösen Hundes sonst nicht gut schlafen können

Darüber könnten wir uns streiten.

Das hier ist der "sachliche Teil":

die Entscheidung der Richterin hindert eine ordnungsrechtliche Überprüfung des Hundes grundsätzlich nicht.

Beißt mein Hund kann das recht viele Konsequenzen nach sich ziehen. Die da möglicherweise wären:

- der Geschädigte kann zivilrechtlich gegen mich vorgehen und mich auf Schadensersatz und Schmerzensgeld verklagen.

- die Sache könnte auch strafrechtlich verfolgt werden, als fahrlässige oder sogar vorsätzliche Körperverletzung.

- Auch ordnungsrechtlich könnten Verfügungen ergehen. So z.B. Auflagen wie Leinen- oder Maulkorbzwang, die Anordnung einen Wesenstest zu machen etc.

Entscheidet der Strafrichter, dass der Hund lieb und nett ist und ich als Halter nicht fahrlässig oder gar vorsätzlich mit dem Hund umgegangen bin, spricht er mich frei.
Das bedeutet aber nicht, dass ich deshalb auch zivilrechtlich fein raus bin, oder der Hund vom Ordnungsamt keine Auflagen bekommt.

In unserem Fall wurde das Strafverfahren gegen den Halter eingestellt. Mehr nicht. Es ist durchaus möglich, dass der Hund vom Ordnungsamt als gefährlich eingestuft wurde, Auflagen erhalten hat oder zum Wesenstest muss.

DAS war die sachliche Information.
 
@HSH Freund

Das ganze Thema ist erst dadurch augeartet, dass Leute wie Du behaupten, dass es "normal" ist, wenn ein Hund jemanden beißt, der sich neben einen nach unten beugt und die Richterin deshalb in jedem Fall völlig rchtig gehandelt hat. Du und Deine Freunde behaupten, dass jeder Hund, der sich soetwas gefallen lässt, weichgespült ist.

Meinen Hund, der sich auch von fremden anfassen lässt, ist Deiner Meinung nach degeneriert und will jedem "in den Hintern kriechen". Ihr rühmt Euch und prahlt damit, dass Eure Hunde sonstwas tun würden, wenn man sich neben sie bückt, oder sie anfassen würde.

Wo bitte hast Du und Deine Freunde erklärt, dass das Verhalten des DSH nicht gut gewesen ist, weil er auch ein anderes Verhalten hätte zeigen müssen?

Ihr macht Euch hier seitenlang über Leute lustig und gockelt damit herum, dass verträgliche Hunde weichgespült sind und Eure Hunde kernig und normal.

Und was ist der Sinn deiner Hundehaltung?

Ich habe ehrlich gesagt keine Lust mit Dir über meine Beweggründe zu diskutieren, einen Hund zu halten. Was soll das bringen?
 
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