Aufnahme einer Hündin aus Zwingerhaltung

Diba

Hallo liebe Forumsnutzer,

ich bin neu angemeldet hier, lese aber schon seit ein paar Jahren immer wieder Beiträge und Threads hier quer.
Darum soll es aber hier gar nicht gehen, sondern ich möchte eure persönlichen Einschätzungen, ob bequem oder unbequem, hören.

Und zwar haben wir in der Familie schon immer ein hündisches Haustier gehabt. Vor 5 Jahren bin ich ausgezogen, habe mein Studium abgeschlossen und möchte jetzt gerne selber wieder einen Hund aufnehmen.

Ich möchte keinen Welpen, weil ich viele Dinge an älteren Hunden zu schätzen gelernt habe und habe mich daher nach einem erwachsenen Hund umgesehen.
Nun habe ich meinen ganz persönlichen Traumhund vermutlich gefunden, aber ob es die richtige Entscheidung ist ihn auch zu mir zu nehmen, muss ich noch mit mir vereinbaren.

Und zwar handelt es sich um eine 3jährige Hündin, die vor kurzem zu ihrer Züchterin zurückgekommen ist. Sie wurde im Alter von 5 Monaten erst von ihrer Züchterin abgegeben und hatte daher wohl noch eine recht gute Sozialisation. Nachdem der Hund dann minimal kurz bei den neuen Besitzern war, wurde er aber in einem Zwinger gehalten und hat wohl nicht mehr viel gesehen, hat nicht mehr viel Liebe bekommen und wurde stark vernachlässigt. Als die Züchterin das mitbekam, hat sie die Hündin zurückgekauft und möchte sie nun gerne weitervermitteln.

Über die Hündin selbst weiß ich, dass sie generell ziemlich ängstlich war, als sie ankam und vor allem vor fremden Menschen in Deckung geht. Als die Züchterin sie aus dem Zwinger geholt hat, hat sie wohl auch einmalig geschnappt.
Seit sie nun aber bei der Züchterin ist, verändert sie sich stark zum positiven. Soll nicht heißen, dass sie jetzt alle Leute freudig begrüßt, aber dass sie zumindest bei ihren Bezugspersonen auch auf Kuschelkurs geht, Katzen, andere Hunde und so weiter akzeptiert und wie Kaugummi an der Züchterin klebt.

Sie kennt wohl keine Grundkommandos mehr, naja wie auch nach 2 Jahren Zwinger...und hat sehr wenig erlebt.
Sie ist wohl trotz der Zwingerhaltung stubenrein, was ich bemerkenswert finde, kann auch alleine bleiben ohne zu zerstören oder ähnliches. Sie reagiert inzwischen auf neu kennen gelernte Alltagsgeräusche recht gelassen.
Ansonsten kennt sie an Umwelteinflüssen recht wenig, kann aber Autofahren und ist wohl eher ein gelassener Vertreter der Spezies Hund.
Die Züchterin war mit ihr nach der Ankunft beim Tierarzt und hat sie komplett durchchecken und durchimpfen lassen, weil nicht sicher gesagt werden kann, ob der Hund überhaupt mal beim TA war in den letzten zwei Jahren.

Die Züchterin möchte unbedingt ein gutes Zuhause für sie finden, weiß aber auch, dass es ihre neuen Besitzer durch ihr ängstliches Verhalten nicht gerade einfach haben werden. Sie ist jedoch der festen Überzeugung, dass sie sich aufgrund der positiven Entwicklung in den letzten Wochen auch weiterhin positiv entwickeln wird.

Sie würde uns den Hund vorerst nur zur Probe abgeben, damit wir gucken können, wie sie sich im Alltag macht und ob sie sich wirklich weiterhin positiv entwickelt. Für den Hund wäre es natürlich ziemlich schlimm, wenn das ganze nicht funktionieren würde. Deswegen mache ich mir natürlich vorher einen riesigen Kopf darüber, ob man es wagen sollte oder nicht.

Ich habe auch schon mit unserer Hundetrainerin gesprochen, die zwar nicht begeistert ist, aber durchaus mit uns arbeiten würde. Sie meint, dass dann erstmal längerfristig Einzelstunden ein muss sind und ich mir auch darüber bewusst sein muss, dass es sein kann, dass ich meine Vorstellungen von meinem Hund eventuell für diesen speziellen Fall schon ziemlich ändern muss und dass es vermutlich ein ganzes Hundeleben so sein wird, dass ich aufmerksam und vorausschauend handeln muss. Es klang ihrer Einschätzung nach aussichtslos, aber sie kennt den Hund ja nunmal auch nur aus den Erzählungen genau wie ihr.

Wie ist eure Einschätzung zu dem Thema? Sollte ich den Versuch wagen und probieren dem Hund ein neues glückliche Zuhause geben oder sollte ich lieber die Finger davon lassen? Mir ist schon klar, dass das ganze ein seeeehr schwieriges Unterfangen werden könnte, aber ich bin schon bereit keine Mühen und Kosten zu scheuen.
Kann man wirklich nur erwachsene Hunde aus einer akzeptablen Haltung übernehmen und muss sich ansonsten einen Welpen anschaffen?
Oder kann in diesem Fall vielleicht doch bis zu einem gewissen Maß doch noch alles gut werden?

LG
Diba
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Diba ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
was ist das für einen rasse? wie waren die elterntiere wesensmässig drauf?
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
was ist das für einen rasse? wie waren die elterntiere wesensmässig drauf?

Ist eine Australian Shepherd Hündin,
die Eltern kommen aus guter Haltung, sindso wie es aussieht super sozialisiert und zeigen keinerlei auffälliges Verhalten. Freundlich, ausgeglichen, nicht schreckhaft.
Sonst wäre es ja auch schon ziemlich unvernünftig mit den Tieren zu züchten.
 
das könnte dann eine herausforderung werden, ich kann nicht vorhersagen ob du mit so einem hund je sportliche höchstleistungen vollbringen kannst. Wenn sie alleine bleiben kann, nichts zerstört und stubenrein ist, ist das schon die halbe miete würde ich sagen, alles andere ist bonus.
 
Kannst du das genauer erklären mit der Herausforderung und den sportlichen Höchstleistungen?
Was genau erachtest du als schwierig bzw. was würde dann dem Bonus entsprechen? ;)
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 11 Personen
Schwierige Frage, aber in meinen Augen ist nicht der Hund "das Problem", sondern in erster Linie Du, bzw. Deine Vorstellung von Hundehaltung der nächsten wenigstens 10 Jahre.

Dazu kommt noch Deine Wohnsituation und Dein sonstiges Lebensumfeld.

Sollte es ein ängstlicher Hund bleiben (was nicht sein muss, aber durchaus kann), kannst Du davon ausgehen, dass normale Alltagssituationen schwierig oder zumindest stressig werden.
Dann müsstest Du wissen ob der Hund "nur ängstlich, weil unerfahren" oder "eher Angsthund" ist.
Wohnst Du städtisch, hast Du keine Möglichkeit bestimmten Umweltreizen aus dem Weg zu gehen.
Musst Du Dich mit öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen, schafft der Hund das?
Hast Du viel Besuch, oder kannst Du u. U. auch ein paar Monate darauf verzichten und dann dosiert Besuch einladen mit bestimmten Verhaltensregeln?

Schwebt Dir vor Deinen Hund mit in Biergärten u. ä. zu nehmen?
Das wird - vor allen Dingen zu Anfang - wahrscheinlich nicht möglich sein, evtl. auch nie.

Wenn Du Dir ein Leben in den nächsten 10 Jahren mit derlei Einschränkungen vorstellen kannst, ohne etwas zu vermissen, dann sehe ich da kaum ein Problem.
Denn dann kann man nur positiv überrascht werden.
Solltest Du aber schon mit dem Vorsatz "den bekomme ich schon hin" daran gehen und im Sommer im Biergarten sitzen wollen, dann lass es lieber.

Mein Angsthund hat 3 Jahre gebraucht um Umwelt sicher in ländlicher Umgebung zu sein.
 
Dass es viel Arbeit ist und ich mit Einschränkungen leben muss, damit kann ich leben.
Wohne eher ländlich (aber nicht ganz auf dem Platten Land in einem Dorf mit 500 Einwohnern), habe ein Auto, Besuch kommt sowieso eher selten.
Aber ich verstehe schon was du meinst, dass der Hund das ganze mit gegebenen Rahmenbedingungen schon packen kann, ich aber diese Rahmebedingungen erfüllen muss... Das ist mir klar. Wenns von den Rahmenbedingungen nicht passt, passt es nicht.
Ich finde sie auch nicht übertrieben ängstlich. Sehr zurückhaltend, aber so war meine eine Hündin auch.
Es geht mir auch ein bisschen darum, ob man mit viel Geduld trotzdem noch positive Entwicklungen bei ihr erwarten kann oder ob das ganz und gar ausgeschlossen ist, in dem Fall.
 
Hm also meine Rottweilerhündin kam mit ca. 8 Jahren zu mir, kannte NIX keine Leine ( hat sich fast daran aufgehangen) keine Wiese, keine Pfützen... allerdings Top sozial was Artgenossen angeht, wenn auch seehr "bestimmt" was sie aber so souverän rüberbrachte das ihr das jeder Hund sofort abgenommen hat.

Fremden gegenüber war sie auch sehr reserviert ( das erste was ich im Th von ihr gesehen habe war genau EIN Auge und EIN Ohr das um eine Ecke schielte) nach drei Monaten war sie dann auch stubenrein :D Ansonsten der "Beste" Hund den ich je hatte, zuverlässig und sehr sehr Arbeitswillig, wenn auch Anfangs was hektisch. Das einzige was Lebenslang bleib war ihr Zwingerkoller - die ist im Auot so abgegangen wenn jemand ddaran vorbeiging das sie mir die Scheiben aus den Gummis geboxt hat und ich meinen Bus vergittern musste)

Aber das kann man pauschal NIE sagen ein Rotti ist beileibe kein Shepherd, und jeder Hund ist zudem ein Individuum... Lili war einfach eine sehr souveräne gelassene Hündin die sich entsprechend gut anpassen konnte.
 
Ich sehe das Problem auch eher darin, was Du von einem Hund erwartest bzw. wie DEIN Leben aussieht - darüber hast Du recht wenig geschrieben :verwirrt:

Ansonsten lese ich die Beschreibung relativ positiv (was natürlich auch an Deiner Wortwahl liegen kann) ... zwar mit Arbeit verbunden, aber Du scheinst kein absoluter Anfänger zu sein und hattest schon mal ne schüchterne/ ängstliche Hündin (wenn ich das richtig gelesen habe).
Der Satz der Trainerin verursacht bei mir allerdings etwas Bauchgrummeln ... weiß sie noch mehr über den Hund oder Dich? Oder arbeitet sie ungern mit ängstlichen Hunden? Macht sie mehr in Richtung Hundesport als Verhaltenstherapie?
Ansonsten sollte - zumindest laut der Beschreibung hier - dieser Hund keine soooo besondere Herausforderung an einen Trainer sein ...
 
Ich sehe das Problem auch eher darin, was Du von einem Hund erwartest bzw. wie DEIN Leben aussieht - darüber hast Du recht wenig geschrieben :verwirrt:

Ansonsten lese ich die Beschreibung relativ positiv (was natürlich auch an Deiner Wortwahl liegen kann) ... zwar mit Arbeit verbunden, aber Du scheinst kein absoluter Anfänger zu sein und hattest schon mal ne schüchterne/ ängstliche Hündin (wenn ich das richtig gelesen habe).
Der Satz der Trainerin verursacht bei mir allerdings etwas Bauchgrummeln ... weiß sie noch mehr über den Hund oder Dich? Oder arbeitet sie ungern mit ängstlichen Hunden? Macht sie mehr in Richtung Hundesport als Verhaltenstherapie?
Ansonsten sollte - zumindest laut der Beschreibung hier - dieser Hund keine soooo besondere Herausforderung an einen Trainer sein ...
Danke :)
 
Ich habe auch schon mit unserer Hundetrainerin gesprochen, die zwar nicht begeistert ist, aber durchaus mit uns arbeiten würde. Sie meint, dass dann erstmal längerfristig Einzelstunden ein muss sind und ich mir auch darüber bewusst sein muss, dass es sein kann, dass ich meine Vorstellungen von meinem Hund eventuell für diesen speziellen Fall schon ziemlich ändern muss und dass es vermutlich ein ganzes Hundeleben so sein wird, dass ich aufmerksam und vorausschauend handeln muss. Es klang ihrer Einschätzung nach aussichtslos, aber sie kennt den Hund ja nunmal auch nur aus den Erzählungen genau wie ihr.
ganz ehrlich: das liegt mir an der ganzen Geschichte wie Blei im Magen - ich finde, es ist unheimlich wichtig, dass ein Hundetrainer auch den menschlichen Part motiviert und auch immer wieder aufbaut, wenn es mal stagniert oder gar nicht so läuft wie gewünscht

aus dem was Du über das Gespräch mit der Trainerin geschrieben hast, les ich wenig bzw. gar nichts positives raus ...
ich frag mich auch, warum man einem an sich ängstlichen Hund nicht wenigstens ein bisserl Deckung in ner (kleinen) Gruppe geben will - hat die Trainerin Angst, dass durch die lange Zwingerhaltung das Sozialverhalten Schaden genommen hat? und dass sie als Trainerin das dann nicht kontrolliert kriegt?

Einzelunterricht für den Zweibeiner im "wie handel ich nen ängstlichen Hund" mag ja Sinn machen, aber in einer kleineren Gruppe könnte man doch den Menschen auch gut anleiten ....

aber das ist im Prinzip eh Geplänkel - wie gesagt, ich find die Grundhaltung der Trainerin schon nicht stimmig in dem Fall ....
 
hallo!

auch ich bin ehrlich gesagt am meisten von den aussagen der trainerin irritiert und finde sie völlig unangebracht ( meine vorschreiber haben es schon gut beschrieben). :unsicher:

ich finde deine beschreibung von der hündin jetzt nicht so dramatisch und jeder gute hundetrainer sollte gut mit dir und der hündin arbeiten können. :)

warum soll es nun aber unbedingt diese hündin sein? hast du dich schon anderweitig umgeschaut? soll es unbedingt ein AS sein? wie bist du auf diese hündin aufmerksam geworden?

da du dich aber schon etwas hundeerfahren anhörst, denke ich, dass es auch mit dieser hündin klappen könnte.
letztendlich können wir natürlich alle nicht hellsehen und müssen deinen erzählungen glauben.
und selbst anhand deiner erzählungen ist der hund, du und die züchterin schwer einzuschätzen.

wahrscheinlich wäre gerade in so einer situation mein hundetrainer mein erster ansprechpartner und ich würde ihn bitten mich zur züchterin zu begleiten um den hund ( und mich mit hund) zu beobachten. :hallo:

sorry, aber deine trainerin würde ich allerdings nach den aussagen nicht mehr mitnehmen. :(
 
Meine Vorschreiberinnen haben netter Weise schon geschrieben, was auch meine spontane Reaktion beim Lesen war: ich würde nicht unbedingt von dem Hund, aber auf jeden fall von der Trainerin Abstand nehmen. Eine Trainerin, die so negativ daher kommt bezüglich eines Hundes, den sie noch nicht einmal gesehen hat, die KANN meiner Meinung nach ihr Geld nicht wert sein.

Du schreibst, du hast den Hund nicht als extrem ängstlich erlebt. Und sein Verhalten hat sich in der relativ kurzen Zeit bei der Züchterin schon deutlich gebessert. Warum sollte es sich also nicht weiter normalisieren? Darauf würde ich an deiner Stelle bauen. Und du schreibst, deine Lebensumstände lassen sich mit einem zurückhaltenden, evtl. auch ein wenig ängstlichen Hund vereinbaren.

Also wo ist das Problem? ;)
Ich denke, ich würde es, wenn es mein Traumhund wäre, riskieren. Ohne Trainerin, auf jeden Fall aber ohne diese Trainerin.
 
Danke für eure antworten.
Das stimmt mich gerade positiv,
ich werde die tage einfach nochmal andere hundetrainer anrufen und gucken, was die dazu sagen. Wie gesagt: mein bauchgefühl ist prinzipiell gut, aber die aussagen meiner hundetrainerin haben mich dann doch etwas irritiert. Sie weiß genau das selbe wie ihr auch. Bislang war ich dort wirklich sehr zufrieden. Aber umhören finde ich eine gute idee. Ferndiagnosen sind eh schwierig. Ich denke man muss den hund auch als hundetrainer schon selbst erleben, um eine Einschätzung zu geben.
Sie hat mir auch vorhin nochmal angeboten mich zu begleiten. Aber umschauen werde ich mich nach euren aussagen so oder so. Vielen dank.
Klar kann mir keiner sagen, wie es tatsächlich wird. Aber wenn einem die mehrheit abrät, dann sollte man doch zumindest darüber nachdenken, ob man da das richtige tut.
Vg und danke diba
 
ähm??? sorry, aber vielleicht habe ich es einfach nicht mitbekommen, aber du warst doch die userin, die letztes jahr einen welpen vom züchter geholt hat, oder? einen eurasier, oder?

wo ist denn dein hund?
 
ähm??? sorry, aber vielleicht habe ich es einfach nicht mitbekommen, aber du warst doch die userin, die letztes jahr einen welpen vom züchter geholt hat, oder? einen eurasier, oder?
stimmt, haste Recht .... da war was und ja, Eurasier ...
 
Mir sagte mal ein Hundetrainer, mit sehr viel Jahren Erfahrung, bei dem ich mit einem verängstlichen Zwingerhund aufschlug, die Worte warum man sich den so etwas antut.
Ehrlich der hat mich danach nie wieder gesehen.....

Such dir einen gescheiten Trainer, wenn überhaupt und einen mit solch einer Erfahrung
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Aufnahme einer Hündin aus Zwingerhaltung“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

merlin
Hallo, WQie das nun alles wirklich war, kann ich leider nicht nachvollziehen. Ich bin nur froh, dass der Hunde-Mama und den restlichen Welpen geholfen wurde und es ihnen soweit gut geht. Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die ohne jedes Wenn und Aber helfen, ohne die Konsequenzen zu...
Antworten
9
Aufrufe
4K
Marion36
M
AD125
Was man noch versuche kann, ist Bioserin. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Ich drücke die Daumen.
Antworten
23
Aufrufe
1K
Lana
Podifan
Naja, und doch geht es eben nicht ohne Abschuss ..
Antworten
4
Aufrufe
746
Wiwwelle
Murphy3101
Da hat doch neulich erst ein Rentner seinen Mieter wegen zu lauter Musik erschossen. Die Hemmschwelle sinkt. :rolleyes:
Antworten
13
Aufrufe
852
Albert
Budges66482
Manchmal hat die Warteliste auch was gutes, so mancher hat es sich anders überlegt als wir angerufen hatten und haben den Hund dann doch behalten und Lösungen gefunden...oder sie haben es geschafft privat zu vermitteln.
Antworten
51
Aufrufe
5K
Wiwwelle
Wiwwelle
Zurück
Oben Unten