Seit einer Woche hab ich eine Pflegehündin (ach, was soll´s - alles Leugnen hilft ja doch nicht, im Geiste hab ich sie doch schon längst adoptiert), die in einem angeschlagenen Gesundheitzustand von Spanien kam (http://forum.ksgemeinde.de/gesundheit-ernaehrung/92018-infektion-nach-kastration.html) - Sie ist Schätzungen zufolge nur halb so alt wie bei der Vermittlung angegeben - also maximal eineinhalb, eher noch jünger, statt drei.
Sie steht ganz gut im Futter, fast ein bisschen zu gut, ist rassetypisch (Ratonero Bodeguero Andaluz - spanischer "Jack Russel") gut bemuskelt, jedoch am Knochen- und Sehnenaufbau haperts - vermutlich in Folge schlechter Ernährungsqualität.
An den Vorderpfoten tritt sie stark durch und auch ihre Hinderhand ist sehr instabil. Ihr Gang ist wackliger als bei anderen Kleinhunden, irgendwie hat sie "Gummibeine" - und natürlich nach mehrern Wochen oder Monaten Tierheim kaum Kondition.
Laut Tierärztin lassen sich diese orthopädischen Mängel in dem Alter noch gut über die Fütterung beheben. Sie bekommt "Mikromineral" (Algenkalk, Bierhefe, Malzkeime, Algen, Traubenkernextraklt) über`s Futter, abwechselnd auch gemahlene Eierschalen und Milchprodukte.
Derzeit bekommt sie, wie meine anderen Hunde auch, das stinknormale und qualitaitiv nicht soo tolle Hofer/Aldi Trockenfutter (Der Traum vom Barfen ist mangels leistbarer Fleischquellen momentan unerreichbar und dieses Futter vertragen die anderen beiden Hunden nach langer Futtermittelodyssee recht gut) aufgepeppt mit eben den Mineralzusätzen, manchmal gibt es Lachsöl, Leinsamenöl, Buttermilch oder Joghurt, hin und wieder ein Ei, Bananen oder gekochte Kartoffeln dazu.
Ich frage mich nun, ob ich für die Kleine nicht Welpenfutter besorgen soll und wenn ja, welches? Hab auch meiner ersten Hündin als Baby nie Welpenfutter gekauft, weil ich persönlich die Welpenfutter der meisten Hersteller für Schrott halte.
Zusätzlich stellt sich die Frage - soll ich noch andere Zusätze füttern. Wenn ja - welche?
Ich fahr mit ihr noch nicht Rad und werfe ihr keine Bälle, weil ich sie nicht zu stark belasten möchte. Was empfiehlt sich als Training, solange sie noch so wackelig auf den Beinen ist?
Tipps, Ratschläge und Anregungen werden dankend angenommen!
Sie steht ganz gut im Futter, fast ein bisschen zu gut, ist rassetypisch (Ratonero Bodeguero Andaluz - spanischer "Jack Russel") gut bemuskelt, jedoch am Knochen- und Sehnenaufbau haperts - vermutlich in Folge schlechter Ernährungsqualität.
An den Vorderpfoten tritt sie stark durch und auch ihre Hinderhand ist sehr instabil. Ihr Gang ist wackliger als bei anderen Kleinhunden, irgendwie hat sie "Gummibeine" - und natürlich nach mehrern Wochen oder Monaten Tierheim kaum Kondition.
Laut Tierärztin lassen sich diese orthopädischen Mängel in dem Alter noch gut über die Fütterung beheben. Sie bekommt "Mikromineral" (Algenkalk, Bierhefe, Malzkeime, Algen, Traubenkernextraklt) über`s Futter, abwechselnd auch gemahlene Eierschalen und Milchprodukte.
Derzeit bekommt sie, wie meine anderen Hunde auch, das stinknormale und qualitaitiv nicht soo tolle Hofer/Aldi Trockenfutter (Der Traum vom Barfen ist mangels leistbarer Fleischquellen momentan unerreichbar und dieses Futter vertragen die anderen beiden Hunden nach langer Futtermittelodyssee recht gut) aufgepeppt mit eben den Mineralzusätzen, manchmal gibt es Lachsöl, Leinsamenöl, Buttermilch oder Joghurt, hin und wieder ein Ei, Bananen oder gekochte Kartoffeln dazu.
Ich frage mich nun, ob ich für die Kleine nicht Welpenfutter besorgen soll und wenn ja, welches? Hab auch meiner ersten Hündin als Baby nie Welpenfutter gekauft, weil ich persönlich die Welpenfutter der meisten Hersteller für Schrott halte.
Zusätzlich stellt sich die Frage - soll ich noch andere Zusätze füttern. Wenn ja - welche?
Ich fahr mit ihr noch nicht Rad und werfe ihr keine Bälle, weil ich sie nicht zu stark belasten möchte. Was empfiehlt sich als Training, solange sie noch so wackelig auf den Beinen ist?
Tipps, Ratschläge und Anregungen werden dankend angenommen!