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Schon die geschickte Formulierung, mit dem Spielplatz und Strand zeigt doch, was mit diesem Artikel erreicht werden soll!

Und hier wird auch schon wieder munter auf diesen Zug rauf gesprungen!

@ guglhupf

Und das erst "un" schenke ich dir!
 

DANKE! Genau so sieht´s nämlich aus.

Ich würde ums Verrecken nicht in Hamburg-City wohnen wollen!
 
Entschuldigt... ist vielleicht wirklicht nicht sinnvoll, noch weiter auf dem Artikel herumzuhacken, aber:

Sie spaziert mit ihren beiden Windhunden (60 km/h schnell)
...

Boah, und ich dachte, ich wäre zügig unterwegs...
 
Hass Hass und noch mal Hass wird immer wieder geschürt.

Ebenso wie Religionen erfunden wurden, um Kriege zu führen.

Es gibt nur extreme, keinen mittelweg.

Entweder Assi mit Hund oder Bonze ohne Hund. Jibbet ja nix anderes

Immer der gleiche langweilige Schei.ss!

Dabei wird immer wieder vergessen, dass wir alle Menschen sind.

Kann jetzt bitte mal jemand die Welt retten? Da steht nämlich ne Ratte die uns fressen mag!!!
 
Egal was da passiert ist, bzw. nicht passiert ist, gibt doch so eine Geschichte keinen Stoff für einen Zeitungsartikel her. Und vor allen Dingen die Art und Weise, wie die Geschichte verarbeitet wird, ist der Hammer.
 
Du nicht? Dann hören sie wohl nicht richtig!?

Glaub mir mal das die hört :O)

Jedoch halte ich es trotzdem so das ich auch Rücksicht nehme auf andere. Und nicht drauf los brülle... DER TUT NIX wenn mir ander Leute entgegenkommen. Nein, mein Hund stirbt nicht wenn ich sie eben anleine bis ich an Fremden Leuten oder Hunden vorbeigehe.

Und wenn es Zeiten gibt wo es halt Leinenpflicht gibt wegen Brut und Setzzeiten, dann sollte man das auch Respektieren. Was ich auch tue. Und das obwohl mein Hund noch NIE hinter einem Tier hergelaufen ist. Habe aber oft genug erlebt das Hunde eben dies getan haben und die Besitzer nur da gestanden haben. Sich aber dann aufgeregt haben weil der Pächter das dummerweise auch mitbekommen hat und dann Anzeige erstattet wurde.

Rücksicht haben nicht nur Tierhalter zu nehmen, sondern auch alle anderen. Ich erwarte auch das andere Ihren Hund den ich nicht kenne, nicht auf meine zulaufen lassen. Oder ich möchte nicht das ander einfach meinen Hund anpratschen..... och gott ist die Süss....
 
Also wenn meine Tochter am Elbstrand spielen würde, und ein Rottweiler käme mal so eben ohne Leine auf sie zugetappt, würde ich auch nicht locker mein Alsterwasser weiterschlürfen und den Wellen lauschen.
Mag ja sein, daß Procten, in Ermangelung eigener Kinder, da ein wenig lockerer rangeht, Podi von seinen spanischen Karnickeljägern ausgeht usw.
Ich würde zumindest meinen Hund beim Töchterchen positionieren, unangeleint natürlich, da das hier ja der allgemeine Tenor der Befürworter der totalen Narrenfreiheit der HH ist.
Dann könnte ich mich natürlich auch weiterhin unbesorgt dem Säuseln der Wellen widmen, aber es gäbe dann garantiert Schlagzeilen in der MoPo.
 
Ich bin froh, dass dieser Journalist gestern um ca. 17:00 Uhr nicht am Wehrhahn in Düsseldorf gewesen ist, sonst würde wohl ein Artikel über eine unglaubliche Geschichte mit Mini-Kampfbestie in der Zeitung stehen, die fast drei Kinder zerfleischt hat.

Gestern hat sich nämlich Folgendes zugetragen. Ein 40 jähriger man ausländischer Herkunft ist Gestern um ca. 17:00 Uhr mit seiner Mini-Kampfbestie am Wehrhahn in Düsseldorf aus der Richtung Kölner Str. auf die Pempelforter Str. gegangen. Zur selben Zeit waren auch der 11 jährige Robert, der 8 Jährige Kevin und die 10 jährige Melanie auf dem Weg in den Hofgarten, der dirket am Wehrhan anliegt. Die drei ahnungslosen Kinder fuhren auf ihren Fahrrädern gerade über die Straße, als sie auf der Kreuzung dem Kmapfhundehalter über den Weg liefen.

Der 11 jährige Robert erkannte den Hunde des Kampfhundehalters und stieg von seinem Fahrrad, als er die Straße überquert hatte, um auf der anderen Seite der Straße auf den Kampfhundehalter zu warten. Das ahnungslose Kind hatte mal in der Vergangenheit eine Begegnung mit dem Mini-Kampfhund unbeschadet überlebt und dachte, so unschuldig wie Kinder nun einmal sind, dass der Hund sein Freund ist und er den Hund streicheln darf.

Dann spielte sich allerdings folgende Szene ab. Frau Meier, die in dem Moment an der Haltestelle Pempelfort stand, schildert die Begegnung so: " Ich habe nur gesehen, wie der arme Junge am Straßenrand stand und auf den Halter mit seiner Bestie wartete. Statt mit seinem Hund an dem Jungen vorbei zu gehen, lief der Mann direkt auf den Jungen zu. Nach kurzer Zeit kam ein weiterer kleiner Junge und ein Mädchen dazu. Alle drei streichelten den Hund, als ob nichts wäre. Mir sit fast der Atem stehen geblieben, weil man ja weiß, zu was für Taten diese Tiere in der Lage sind."

Aber nicht genug. Es sollte für die geschockte Frau noch schlimmer kommen. Frau Meier: "Dann sah ich, wie der eine Junge sich mit seinem Oberkörper über den Jungen beugte und dem Hund einen Kuss auf die Nase gab. Der Halter des Hundes ließ dies einfach zu. Mir ist das Blut in den Adern gefroren. Was hätte da alles passieren können"?

Mehrere Autofahrer, die an der Ampel standen, als sie dieses Schauspiel zu sehen bekamen, staunten auch nicht schlecht und konnten es nicht glauben was sie da sahen. Frau Müller (taxifahrerin "Ich sah nur, wie sich der ahnungslose Junge über diesen Hund beugte und ihm einen Kuss auf die Nase gab. Der Hund schleckte dabei dem Kind über das Kinn. Es war schauderlich, weil die Kinder keine Ahnung hatten, in was für einer Gefahr sie sich in dem Moment befanden. Was muss noch alles passieren, damit Halter dieser Hunde begreifen, dass sie keine harmlosen Kätzchen an der Leine haben, sondern gefährliche Monster"? Ende

Bei uns im Park laufen fast alle größeren Hunde unangeleint herum. Da wird überhaupt nicht darauf geachtet, ob Kinder oder sonstige fremde Menschen in der Nähe sind. Eltern interessiert dies übrigens auch nicht. Natürlich kommt es unzählige Male vor, dass ein Hund direkt an einem kleinen Kind vorbei geht, es beschnuppert, oder kurz Kontakt aufnimmt und weitergeht.

Niemals würde jemand auf die Idee kommen,aus diesen täglich sich ereignenden Geschichten eine solche hetzerische Geschichte zu machen. Bei einem Rotti, der nichts anderes getan hat, als mal kurz schnuppern, wie das täglich tausend anderer Hunde auch machen, ist die Hölle los. Alberner geht es kaum noch.

Man könnte denken, dass es sich nicht um einen Rotti handelte, sondern um einen Löwen, der aus dem Zoo ausgebrochen ist. Der Journalsit scheint es für besonders erstaunlich und ungewöhnlich zu finden, dass der Rotti sich den Kindern nicht an den Hals geworfen hat.

Allerdings geht es hier nicht um Sokas, sondern allgemein um Hunde, gegen die man hetzen will.
 

Was das unangeleinte herumlaufen von Hunden angeht, da habe ich sicher eine mindestens genauso strenge Ansicht wie Du. Mein Hund ist bis heute noch nicht einmal an einem Ort unangeleint herumgelaufen, an dem es nicht ausdrücklich erlaubt gewesen ist. Ich bin diesbezüglich absolut Deiner Meinung und erst Recht, wenn es um Kinder geht.

Allerdings muss man auch hier ohne Hetze und Übertreibungen auskommen, wenn man dieses Problem anspricht. Hier wird allerdings mit Ängsten gearbeitet und eine eigentlich harmlose Begegnung zu einer lebensgefährlichen Monstergeschichte gemacht.

Nur zur Erinnerung, handelte es sich hierbnei nicht um den Krüger-Nationalpark in Afrika, bei dem es zu einer Begegnung mit einem wilden Löwen gekommen ist, der wunderlciher Weise die Kinder hat leben lassen.

Und ganz ehrlich gesagt, sind in der regel nicht die Rotti und Co. Besitzer diejenigen, die ihre Hunde frei laufen lassen, sondern die Halter von Hunden, deren Hunde als familienhunde gelten bzw. die ja eh nichts machen.

Hier wird aber mit anderen Argumenten gearbeitet, weil keiner die Geschichte verstehen würde, wenn von einem Goldie die Rede wäre, der kurz die Kinder begrüßt hat. Da würden alle nicht verstehen, wo das Problem liegen soll.
 
Immer der gleiche langweilige Schei.ss!

Das dachte ich mir auch.

Wenn man gerade über nichts berichten kann, kann man ja immer auf altbewährte Themen zurückgreifen. Und die meisten springen drauf an.

Zur Abwechslung könnte man ja einen Artikel über rücksichtslose Journalisten schreiben.


Und was das verbotene leinenlose Spazieren gehen angeht, handelt es ich hierbei regelmäßig um Ordnungswidrigkeiten, die mit Verwarngeld von ca. 25€ geahndet werden (zumindest hier bei uns in der Gegend). An dieser unglaublichen Strafe sieht man auch ungefähr die Wertigkeit des "Vergehens". Natürlich ist es trotzdem verboten und nicht unbedingt rücksichtsvoll, aber wenn man einige Reaktionen so liest, hört es sich so an, als sprächen wir gerade über Kardinalverbrechen.
 
Ich frage mich, wann es soweit ist, dass man bereits eine Ordnungswidrigkeit begangen hat, wenn man nicht freiwillig die Straßenseite wechselt, um Nicht Hundehaltern den Weg frei zu machen.

Und wann ist es soweit, dass es fremden Mensch untersagt sein wird, mit Sokas in Kontakt zu kommen, ob es freiwillig oder unfreiwillig passiert. Und Soka-Haltern eine Strafe droht, wenn sie in einem geringeren Abstand als 5 Metern an einem Kind vorbei gehen.
 
In dem Artikel geht's aber nicht um Sokas.
Es geht darum, daß man hier 'rumtönt und vergisst, daß man am kürzeren Hebel sitzt.

Meinetwegen können alle Hamburger mit 20 leinenlosen Hunden durch die Parks rennen und die Bürgersteige mit deren Hinterlassenschaften zupflastern.
Mich interressiert das weniger, denn ich werde nie vor solchen Problemen stehen, da ich nicht gedenke, mein geruhsames und entspanntes Landleben gegen Hundeauslaufgebiete, Leinenzwang, Ordnungsamt und Stadtgetümmel einzutauschen.
Arrangieren müssen sich damit andere und andere müssen mit den Konsequenzen und Verordnungen leben.
 
@hsh

In dem Artikel geht es nicht um Sokas, aber an Hand eines dramatischen Beispiels mit einem Soka, der um ein Haar zwei Kinder gefressen hat, wird versucht den Leuten die Dramatik der frei laufenden Hunde klar zu machen.

Einfach nur darüber zu berichten, dass viele Hundehalter ihre Hunde frei laufen lassen, wäre nicht wirksam. Genauso wenig eine Geschichte mit Golden Retriever. Der wird absichtlich die Geschichte mit dem Rotti ausgepackt, der am Ball schnüffelt.

Ich halte mich wie gesagt immer an die Vorschriften, aber ich verstehe den Unmut und den teilweise vorhandenen Ungehorsam.

Was will man machen, wenn man wie in Düsseldorf nur an einer Stelle seinen Hund frei laufen lassen darf und zwar an einem kurzen Stück am Rhein?

Man provoziert ja regelrecht, dass die Leute ihre Hunde unerlaubt laufen lassen. Da ist es doch kein Wunder, dass alle ihre Hunde im Wald und Parkanlagen frei laufen lassen und auf großen Wiesen am Rhein, obwohl das nicht erlaubt ist.

Mich wundert es, dass es da bei einigen Gemeinden und Städten nicht klick macht und sie verstehen, dass man für Alternativen sorgen muss.
 
Du gehst an die Sache falsch heran. Man muß mitnichten für Alternativen sorgen, man will die Hunde aus den Städten haben. Und das ist auch der mehrheitliche Wunsch der nichthundehaltenden Bevölkerung. Aus Sicht des Hundehalters natürlich eine Ungerechtigleit, doch das interessiert nicht. Und alle, die weiterhin meinen, den Rambo spielen zu müssen und ihre "Freiheit" bezüglich Hundehaltung in Form von Gassigängen auf Spielplätzen, Freilaufenlassen bei Leinenpflicht oder auch nur im Nichtbenutzen der Kottüte zum Ausdruck bringen zu müssen, werden früher oder später die Probleme nicht mehr haben. Denn dann ist Hundehaltung in den Städten so erschwert, daß es keinen Spaß mehr macht. Letzteres ist übrigens eine Frage der Schwelle - ich würde unter Düsseldorfer oder gar Hamburger Bedinungen keinen Hund halten. Mir ist schon Erfurt zu restriktiv und meinen ersten Hund hatte ich erst, als ich von der Stadt auf's Land zog.
 
Denn dann ist Hundehaltung in den Städten so erschwert, daß es keinen Spaß mehr macht.

Ist es aber teilweise jetzt schon, und beileibe nicht nur in Großstädten. Und es wird immer schlimmer. Auch nicht nur in Großstädten. Mir kommt es nicht so vor, als wolle man (große) Hunde aus den Städten raushaben, sondern als wolle man sie aus Deutschland raus haben.

Letzteres ist übrigens eine Frage der Schwelle - ich würde unter Düsseldorfer oder gar Hamburger Bedinungen keinen Hund halten.

Ich auch nicht. Ich war einmal auf der Suche nach einem Spaziergangsgebiet in Köln...nach einer Stunde kreuz-und quer Rumfahren durch die Stadt, um irgendwie ans Rheinufer zu gelangen, haben nicht nur die Hunde fast am Rad gedreht.
 

Möchte ich aber mal wieder auf den Hund/das Haustier als Wirtschaftsfaktor hin weisen!
Von der Hundesteuer mal will ich gar nicht reden.

Ich denke nicht, dass es gewollt ist!
Es ist schlicht weg Dusseligkeit!

Es wird gehandelt, ohne nach zu denken, nur um zu handeln und es einem kleinen Teil der Bevölkerung recht zu machen, der aber wohl am lautesten schreit!

Wer würde es schon in die Medien schaffen, weil er Hunde mag, an unangeleinten Hunden problemlos vorbei geht und sich auch sonst nicht daran stört!?
Und das, obwohl er selbst keinen hat!
 
Hier mal der Leserbrief, von mir, der in unserer kommunalen Zeitung veröffentlicht wurde, nachdem hier auch eine generelle Anleinpflicht verhängt wurde/werden sollte.

Wider Erwarten gab es keinen "Gegenbrief".

Die Reaktionen der Bürger, sofern welche kamen, waren ebenfalls positiv oder zumindest verständnisvoll. (Da mich viele Leute kennen (weiß auch nicht warum), gab es viele Reaktionen.)
Ob Hundehalter oder nicht!

Einzig die Gemeinde ließ sich auf eine Diskussion , per email, mit mir ein.

Jetzt gibt es hier einen stillschweigenden "Waffenstillstand".
Die Anleinpflicht steht auf dem Papier, aber solange wir Hundebesitzer dafür sorgen, dass nichts passiert und es keine berechtigten Beschwerden gibt wird es toleriert, wenn gut erzogenen Hunde ohne Leine laufen. Inner- und Ausserorts!
 

Anhänge

In dem Artikel geht's aber nicht um Sokas.
Es geht darum, daß man hier 'rumtönt und vergisst, daß man am kürzeren Hebel sitzt.
.

super, also noch mehr den schwanz einziehen...


es wird immer leute geben, die keine hunde haben wollen und stimmung gegen hunde machen!
egal wieviel rücksicht ihr nehmen werdet, die häufchen wegmacht, sogar den urin mit bindemittel aufsaugt und entsorgen werdet...

die hunde stören einfach durch ihre existenz.


es muss auch mal erlaubt sein zu sagen:
"und? ist was passiert? nein! also schnauze halten!"

anstatt im vorauseilenden kadavergehorsam noch mehr den schwanz einzuziehen.
da ist der leserbrief von podifan schon mal ein sehr guter anfang


DIE nehmen keine rücksicht auf eure interessen oder haben interesse an einem friedlichen zusammenleben ganz egal wieviel mühe IHR euch gebt.
 

Podi, der Faktor "Wirtschaftsmacht" kann locker auch durch kleine Hunde erfüllt werden.

Die kosten genauso viel Steuern wie die Großen, genauso viel Versicherung, genauso viel Tierarztkosten, und beim Thema "Ausstattung" sind Kleinhundbesitzer manchmal noch viel spendabler als die teilweise pragmatischen Großhundbesitzer. Will sagen: Die Diva, die ihrem Yorkie Svarowski-Halsbänder und eine schweineteure Hundecouch kauft, ist u. U. in der Wirtschaftsflaute nützlicher als der, der seinem Hund ein billiges Nylongeschirr umtut und ihn auf einer ordinären Hundedecke schlafen läßt .

Das Bißchen, was Großhunde mehr fressen, dürfte den Kohl in puncto Wirtschaftsfaktor nicht mehr fett machen (vor allem dann nicht, wenn die doofen Hundebesitzer auch noch neumodischerweise barfen, statt das gute Industriefutter für 65 Euro den Sack zu kaufen).

@ PJ

 

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