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verbote haben eh noch nie geholfen.

oder kifft in deutschland keiner...

erinnert ihr euch an die wirksamkeit der prohibition?

nun ja...
 
  • 19. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi deti ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 21 Personen
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stellt sich die frage wer änderungen fordert ohne auch nur einen einzigen konstuktiven vorschlag zu bringen.
 
Alice Schwarzer, hast Du den Artikel nicht gelesen?
Oder ihn nicht verstanden?
 
wieso sollte ich ihn nicht verstanden haben - erklär mir das mal: weil DAS verstehe ich nicht.
 
kein Problem:


Freut mich, daß ich Dir helfen konnte.
 
oh und jetzt zitier mir nochmal bitte den konstruktiven vorschlag.

du bist ja so gut im zitieren und helfen
 
Ja wenn man den hätte, wäre es ja einfach.
Allgemeine Plattitüden a la "Straßenprostitution abschaffen" oder "Zwang ist böse" können es ja wohl nicht sein.
"Augen zu und durch" auch nicht.
Wenn ich eine Diskussion anrege, heißt das nicht, daß ich eine Lösung habe, denn dann brauche ich keine Diskussion.
 
Um das herauszufinden, müßte man das Buch lesen oder bei der Veranstaltung gewesen sein, der Artikel sagt nichts über Inhalte, wie Du sicher festgestellt haben wirst.
Demzufolge kann man auch nicht unterstellen, daß kein Vorschlag kam oder keine im Buch stehen.
 
les dir doch mal das zweite posting in diesem thread durch.

die grundfrage ist:
Sollte sich in Deutschland etwas ändern?
... und irgenwer schrieb "ja"...

und auf das "ja" suche ich noch den konstruktiven vorschlag. um zu beurteilen, dass es änderungen bedarf, muss man sich ja mit der thematik besser auskennen. dementsprechend sollte man ja auch wissen wie es besser geht.
 
Nö, wieso?
Änderungen kann man sich auch wünschen, wenn man mit dem Ist - Zustand unzufrieden ist.
Wenn ich in einer Experten - Kommission für Prostitution und BDSM arbeiten würde, hätte ich sicher den ein oder anderen Vorschlag.
 
offenbar doch nicht alles so easy

Deutschland:



Frankreich:



BDSM bleibt aber legal ...
 







Meine Meinung dazu - Handlungsbedarf ist sicher da, aber ein generelles Verbot wird nicht die Lösung sein.
Aber fragt mich nicht, welche Wege sonst die richtigen sind.

Ein Anfang wäre vielleicht eine stärkere/konsequentere Kontrolle im Milieu!?
 
BDSM bleibt aber legal ...

Wiederum falsch, aber das kennen wir ja

BDSM ist mitnichten legal, sondern es befindet sich in einer rechtlichen Grauzone.
Insofern sind klare Verträge vor allem für den dominanten Part wichtig (allerdings auch zum Schutz für den devoten Partner).
Ansonsten ist Dom/Domina nämlich ratzfatz wegen Körperverletzung dran.
 
Na ja von mir aus, wer sich freiwillig in diesen Kreisen bewegt, muß eben auch mit eventuellen Konsequenzen rechnen, was solls.
Diesbezüglich sehe ich keinerlei Handlungsbedarf, sind ja alles erwachsene Menschen und die diversen Knotenspielchen und Flagellanten - Bestrafungen selbstbestimmt.
 

Das denke ich auch.
Ich denke man sollte die freiwillige Prostitution mehr in die Sicherheit und Legalitaet holen und die Hintergruende unfreiwillige Prostitution haerter bekaempfen.

Bedeutet, einerseits Zuhaelterei, Menschenhandel, Vergewaltigung von Prostituierten, etc. strafrechtlich staerker verfolgen und bestrafen. Und gleichzeitig Hilfsangebote fuer Frauen und Maenner schaffen die in Notlagen sind und glauben Prostitution sei ihre einzige Moeglichkeit, die unter Druck gesetzt werden, die bereits in dem Bereich arbeiten und aufhoeren moechten aber keine Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehen, etc..

Aber andererseits jenen die es freiwillig machen wollen eine normale Krankenversicherung, Rentenversicherung, etc. zukommen lassen. Und einen sicheren Rahmen schaffen, in dem sie dieser Taetigkeit ohne Gefahr nachgehen koennen.
 

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