Amstaff_
10 Jahre Mitglied
Hallo zusammen!
Nun ist es schon über 1,5 Jahre her, dass ich mit unserem Staffordshire Rüden den ersten Wesenstest zum 15. Lebensmonat bestanden habe. Ich hab mir riesen Sorgen gemacht vorher und im Endeffekt war alles gar nicht so schlimm. Wir waren übrigens im Schiersteiner Hafen unterwegs, den Prüfer kann man sich ja dann denken.
Mit der Pubertät kamen dann doch einige Probleme mit unserem Halbstarken auf. Beim Kontakt mit anderen Tieren wie Enten, Hasen, etc. und auch mit Menschen habe ich überhaupt keine Sorge, das ist alles problemlos und eher übereuphorisch. Das Problem sind andere Hunde. Hündinnen werden angebellt und Rüden regelrecht aggressiv mit aufgestelltem Fell verbellt und er versucht diese auch anzuspringen, wenn er an der Leine ist. Wir haben schon mehrere Hundeschulen ohne Erfolg besucht. Ein Lichtblick gab es nur in der letzten Hundeschule, in der mit Würgekette gearbeitet wurde. Vielleicht nicht der Geschmack eines jeden, aber uns hat es die Erziehung enorm vereinfacht bzw. es war die erste Maßnahme die überhaupt etwas verbessert hat beim Passieren von anderen Hunden. Nun darf ich diese Kette nunmal nicht in der Prüfung einsetzen (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) und ich hab eine riesen Angst, was wohl passieren wird, wenn wir auf einen Rüden in der Prüfung treffen. Ich kann den Hund zwar handhaben und das Gebelle legt sich auch sobald wir den Hund passiert haben, aber die Reaktion des Hundes ist nun eben erstmal da, auch wenn es schnell vorbeigeht. Ich könnte ihn auch ablegen vor einem Rüden, das Problem ist wirklich das Vorbeilaufen.
Ich brauche Tipps von erfahrenen Haltern/Erziehern, was würdet ihr in meiner Situation tun? Wer kann sagen wie ein Prüfer in Hessen auf so ein Verhalten eines Hundes reagiert? Kann mir der Hund im schlimmsten Fall weggenommen werden?
Ängstliche Grüße
Nun ist es schon über 1,5 Jahre her, dass ich mit unserem Staffordshire Rüden den ersten Wesenstest zum 15. Lebensmonat bestanden habe. Ich hab mir riesen Sorgen gemacht vorher und im Endeffekt war alles gar nicht so schlimm. Wir waren übrigens im Schiersteiner Hafen unterwegs, den Prüfer kann man sich ja dann denken.
Mit der Pubertät kamen dann doch einige Probleme mit unserem Halbstarken auf. Beim Kontakt mit anderen Tieren wie Enten, Hasen, etc. und auch mit Menschen habe ich überhaupt keine Sorge, das ist alles problemlos und eher übereuphorisch. Das Problem sind andere Hunde. Hündinnen werden angebellt und Rüden regelrecht aggressiv mit aufgestelltem Fell verbellt und er versucht diese auch anzuspringen, wenn er an der Leine ist. Wir haben schon mehrere Hundeschulen ohne Erfolg besucht. Ein Lichtblick gab es nur in der letzten Hundeschule, in der mit Würgekette gearbeitet wurde. Vielleicht nicht der Geschmack eines jeden, aber uns hat es die Erziehung enorm vereinfacht bzw. es war die erste Maßnahme die überhaupt etwas verbessert hat beim Passieren von anderen Hunden. Nun darf ich diese Kette nunmal nicht in der Prüfung einsetzen (korrigiert mich, wenn ich falsch liege) und ich hab eine riesen Angst, was wohl passieren wird, wenn wir auf einen Rüden in der Prüfung treffen. Ich kann den Hund zwar handhaben und das Gebelle legt sich auch sobald wir den Hund passiert haben, aber die Reaktion des Hundes ist nun eben erstmal da, auch wenn es schnell vorbeigeht. Ich könnte ihn auch ablegen vor einem Rüden, das Problem ist wirklich das Vorbeilaufen.
Ich brauche Tipps von erfahrenen Haltern/Erziehern, was würdet ihr in meiner Situation tun? Wer kann sagen wie ein Prüfer in Hessen auf so ein Verhalten eines Hundes reagiert? Kann mir der Hund im schlimmsten Fall weggenommen werden?
Ängstliche Grüße