Angst vor Staubsauger

Leli

Ich bins wieder ;)

Und zwar geht es darum, dass mein Hund Angst vor dem Staubsauger hat.

Schalte ich den Staubsauer ein ist noch alles okay.. Auch kann ich in Ruhe saugen. Aber,wenn ich ihm mit dem Staubsauer zu nahe komme,dann flüchtet er immer. Zuerst drückt er sich meistens gehen die Wand und als nächsten Schritt würde er, entweder ganz fest an die Wand gedrückt an dem Staubsauger vorbeilaufen,oder einen riesen Sprung machen...
Ihm ist dieser Staubsauger einfach suspekt..
Nur möchte ich ihn nicht immer wegsperren, wenn ich sauge..
Aber,wenn ich ihn im Raum lasse,dann ist er total gestresst und das ist auch nicht schön anzuschauen :S
Habt ihr eine Möglichkeit, wie man ihm Schritt für Schritt diese Angst nehmen kann?

Lg Lea
 
  • 26. April 2024
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Hi Leli ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nicht beachten und weiter saugen, kann er nicht in einen anderen raum fluechten?

Ich sauge nur zweimal im jahr oder bei flohbefall, und so ist auch die reaktion, ein paar rasen sofort nach draussen, anderen kann man fast aufsaugen, mich interessiert das nicht, ich denke je mehr man da aufmerksamkeit schenkt um so mehr bestaetigt man das das ding ein ungeheuer ist.

Es gibt sicher andere meinungen die mit klicker und tellingtontouch arbeiten, das ist aber nicht meins.
 
  • 26. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich sauge auch staub obwohl mein Hund sich verjagt (erschreckt)...da ihm nichts geschieht, ist das sein Problem nicht meins ;) Einfach ignorieren...
 
Wenn du es ihm einfacher machen willst, saug nicht direkt auf ihn zu und gib ihm die Sicherheit dass du ihm mit dem Sauger nicht so nahe kommst dass er es nicht aushält. Also wenn der Hund im Körbchen liegt so nah bei ihm anfangen dass er nicht flüchtet, von ihm weg saugen (also dich beim saugen von ihm entfernen). Dann schickst du ihn in die saubere Ecke und saugst den Teil um sein Körbchen.
Bei Tosca hat sich dadurch die Fluchtdistanz so verringert dass ich bis ans Körbchen ran saugen kann.
 
Also einfach weniger auf seine Angst eingehen und vermeiden, dass man zu schnell auf ihn zukommt mit dem Gruselding :D

Wenn ich nur zweimal im Jahr aufsaugen würde, dann würden sich die Haare hier bis zur Decke sammeln ;)
 
  • 26. April 2024
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So ein stall ist es hier auch wieder nicht, das ganze haus wird taeglich gefegt und feucht aufgenommen, in die haarige zeit, fege ich bis zu dreimal taeglich.
 
Meiner mag auch keinen Staubsauger. Er geht freiwillig weg. Die Mädels hingegen muss ich schon mal auf die Pelle rücken das ich da saugen kann
 
So ein stall ist es hier auch wieder nicht, das ganze haus wird taeglich gefegt und feucht aufgenommen, in die haarige zeit, fege ich bis zu dreimal taeglich.

Das hab ich nicht irgendwie als Angriff gegen dich gemeint fals das so rübergekommen ist :s

Aber ich sauge lieber auf,anstatt den Besen zu nehmen :) Mit dem Besen kann die Mama sausen :D
 
Ich sauge mit etwas Rücksicht und dirigiere meinen Hund dabei, wie Dunni.

Wenn ich in dem einem Zimmer sauge, lasse ich sie vorher ins andere Zimmer oder sich eben aufs Bett legen, wo sie sich sicherer fühlt.
Dann sauge ich ganz normal, auch mal in der Nähe, ohne den Hund zu bemitleiden.
Allerdings achte ich darauf, dass ich mit dem Sauger nicht die Komfortzone übertrete, so, dass sie keine Panik bekommt.

Mit viel Geduld und ganz kleinen Schritten, kann man das Saugen auch schönfüttern und so die Angst ganz überwinden, aber dazu hatte ich bisher, ehrlich gesagt, keine Lust.
Ganz so panisch ist meine auch nicht mehr, wenn es sein, kann ich sie heute am laufenden Sauger vorbeilotsen, das war früher nicht möglich.

Also einfach weniger auf seine Angst eingehen und vermeiden, dass man zu schnell auf ihn zukommt mit dem Gruselding :D

Wenn ich nur zweimal im Jahr aufsaugen würde, dann würden sich die Haare hier bis zur Decke sammeln ;)

Genau.
Und den Hund erst woanders hinschicken, wenn man dort saugen will, wo er sich gerade aufhält, so dass er sich nicht vom Sauger bedrängt fühlt und panisch wird.

...
 
Ich habe alle teppiche entsorgt, mit 12 hunden ist das nix, es liegt nur noch waschbares herum in der kalte jahreszeit.
 
12 Hunde??? Wie geht das denn :verlegen:

Also den normalen Boden kann man natürlich fegen,aber ich hab auch einen Teppich hier im Zimmer und da geht fegen nicht so ganz ;)
 
hier ist eher die katze, die panik schiebt..den hund kann ich wegsaugen :D..der katze gebe ich die moeglichkeit, sich einen "sicheren" platz zu suchen, bevor ich das teil anschalte.
 
Ich habe meinem Freund letztens aufgetragen zu saugen. Als ich heim gekommen bin, lag ihre Quietschkuh auf dem Staubsaugerfuß drauf.
Hab ihn drauf angesprochen und er meinte: Wir hatten Spaß! :D

Also Joyce geht von sich aus aufs Bett wenn ich sauge und wenn nicht dann dirigiere ich sie auch. Ihr ist er suspekt aber ich mag das Teil ja auch nur zwangsweise :p
 
Meine Hunde haben auch Angst vor dem Staubsauger. Und ich sauge jeden Tag!

Meine flüchten dann auch immer in einen anderen Raum, kann ja nicht überall gleichzeitig saugen.Ich ignoriere sie dann auch einfach.
 
Meine Helga hat auch immer ein bißchen Angst, auch ich ignoriere das, sauge nicht zu nah auf sie zu und als ich neulich mal ganz still gehalten habe ist sie sogar gekommen und hat mal am Rohr geschnuppert :dafuer: Ist dann zwar wieder zurück gehopst, aber mittlerweile nur noch skeptisch, nicht mehr ängstlich... Wenn sie erstmal merken dass das keine "große" Sache ist wird es irgendwann normal und akzeptabel ;)
 
..ich habe Hanno immer ein Zimmer weiter geschickt " leg dich ins Wohnzimmer, Hanno" ganz sachte und leise gesprochen. Ich sauge dann z.B. die Küche und schicke ihn danach in dieselbe und ich wechsel mit dem ausgeschalteten Sauger in denWohnbereich u.s.w. Inzwischen bleibt er einfach liegen und ich sauge großflächig drumherum, so wichtig ist das auch nicht. Er ist entspannt und ich auch, fertig .:)
 
Meiner hat früher Staubsauger und Regenschirme die in seiner Nähe aufgespannt wurden attackiert. Wenn deiner den Sauger schon im gleichen Zimmer toleriert ist es schon ein guter Anfang. Dann hat er nicht generell Angst davor sondern nur ab einer gewissen Distanz.
Ich würde ihn loben bzw belohnen solange er ruhig bleibt und das Geräusch kommt damit er mal das Geräusch mit etwas positiven verbindet. Dann muss man nur noch am Abstand arbeiten. Finde heraus bis zu welchen Abstand (zB 2 Meter) er aushält ohne zu flüchten.
Ab diesem Punkt arbeitest du dich in kleinen Schritten vorwärts und schon loben wenn er nur 1cm näher bleibt als sonst (Bisschen übertrieben gesagt). Das ganze würde ich extra als Training machen und nicht während des normalen saugens, da man es sicherlich öfters und kürzer machen muss als einen normalen Saugdurchgang.
Hier gilt es zu entscheiden wie wichtig dir das ist das du direkt neben ihm saugen kannst. Man könnte sich in dem Fall auch zB eine Lösung überlegen bei welcher der Hund einfach geht wenn es ihm zu nahe wird. Allerdings sollte man ihm die Angst nehmen und er sollte ruhig davon gehen und nicht vor Angst panisch reagieren.
 
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