Angst habe ich absolut nicht

Generell unsymphatisch wenn Leute Wildtieren (noch dazu seltenen oder bedrohten) so auf die Pelle rücken müssen. Und für Hobbymenschen gehört es eigentlich verboten.

Absolut.
Wenn ich mir so manche Tierfilmer anssehe, auch der "Grizzleyman" der letzten Endes gefressen wurde, die Leute die in den Zoos so dicht an die Zäune gehen etcpp.,
das regt mich so dermaßen auf, weil ich es auch so respektlos finde.
Die kleinen,zwergigen Menschen, die der Meinung sind sie seien den Tieren emotional so nahe, dass sie so nah ran können, ohne das was passieren würde/könnte, weil sie ja "Freunde" sind...
manmanman.
Naja.
War grade aktuell ein thema bei mir, nun bin ich es los geworden^^
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist wie überall Johanna, entweder ich erlaube den Leuten, Wale zu jagen oder ich muß für sie andere Einnahmequellen finden.
Entweder ich verkaufe einen Nashorn - Abschuss oder verkaufe Foto - Safaris.

Und wenn man das Theater der Leute mitunter sieht:

http://forum.ksgemeinde.de/presse-medien/149174-amelinghausen-angst-vor-dem-wolf.html

ist so eine Arbeit durchaus hilfreich.
Wenn man nicht proaktiv tätig wird, kommen ganz schnell Andere und beackern das Feld, ist ja nun oft genug passiert. ;)
 


Das ist das was ich jedem Fotosafari- Deppen wünsche. ;)
Elefant wurde dafür natürlich getötet. Sooo gehts ja nun nicht. Die armen Touris.
EDIT: Deutlicher kann ein Elefant sich emotional eigentlich nicht näherbringen. :lol:
 


Das ist das was ich jedem Fotosafari- Deppen wünsche. ;)
Elefant wurde dafür natürlich getötet. Sooo gehts ja nun nicht. Die armen Touris.

*highfive* genau so was meine ich auch und das regt mich SO auf. aber sowas von.
Und davon gibt es unzählige Beispiele.

Das ist so respektlos dem Tier gegenüber und gleichzeitig unterschätzen sie die Tiere so krass.
 
tja passiert - und?

Wenn ich 'ne Tour in den Jemen mache, kann es auch passieren, daß ich mal eine Zeitlang woanders zu Besuch sein muß. Ist eben so.
Und auch dann gibt's genug hämisch grinsende Weicheier :lol:
 
Ist mir eigentlich egal wo ein Touri unfreiwillig zu Besuch sein müsste ;)

Weniger egal finde ich, wenn ein Elefant getötet wird, ein Grizzly, ein Hai usw weil sie sich angeblich aggressiv verhalten. Sprich: sie verhalten sich meistens völlig normal.
Aber das Verständnis und die "Liebe" reicht halt nur so weit wie man streicheln kann.
Überrascht mich aber das Du in DEM Fall meinst, dass so eine Tötung eben tja, passiert.
 
jetzt bewegt ihr euch aber arg weit vom thema weg. die safari-touris haben nun echt nicht soviel mit dem tierfilmer gemeinsam. man mag das ja kritisch sehen, aber das geht das auch mal ohne dramatische vergleiche ?
 
Naja, viele Tierfilmer kommen den Tieren so nahe, dass sie imho einfach Glück haben, dass ihnen nichts passiert.
 
die gehen das risiko meist sehr bewusst ein. und vermutlich würde ein steve irving z.b. trotzdem sein leben nochmal genauso führen, selbst wenn er um sein ende wüsste. das sind idealisten..oder auch spinner, wie man mag. :)
 
Johanna

Na wenn wir das Verhältnis anschauen, wieviele Elefanten auf Foto - Safaris getötet werden und wieviele durch Trophäenjäger, weiß ich, wo mehr Empörung angebracht ist.
Und auch Wale sind noch nicht so oft harpuniert worden, weil die die Whale - Watcher killen wollten. Da sollte man sich dann doch eher auf Japan, Island und Norwegen konzentrieren. ;)

Und wie gugl schreibt, hat das eine mit dem anderen herzlich wenig zu tun.
Du wirst wahrscheinlich nie in die Verlegenheit kommen, einen Wolf zu knipsen.
Und Millionen andere Leute ebenfalls nicht.
 
die gehen das risiko meist sehr bewusst ein. und vermutlich würde ein steve irving z.b. trotzdem sein leben nochmal genauso führen, selbst wenn er um sein ende wüsste. das sind idealisten..oder auch spinner, wie man mag. :)

Da gebe ich dir recht,
trotzdem passiert es meiner Meinung aus mangelndem Respekt und eigenem Größenwahn.
Und das heiße ich nicht gut und sowas schaue ich mir deswegen auch nicht an, regt mich eifnach nur auf.
Die Doku vom Grizzlyman fand ich echt erschreckend, wie man so naiv sein kann.
Ich dachte schon nach den ersten paar Minuten, dass es nur Glück war, dass er nicht schon früher angegriffen wurde.
Und dann wurde der Bär der ihn gefressen hat auch noch erschossen. War sicher ganz in seinem Sinn.
Generell "mag" ich so ein Verhalten gegenüber Tieren nicht (mehr).
 
Ja, genau. So ein bekannter toter Tierfilmer weckt in dem Menschen auch sehr die Symphatie der Masse für das Tier. ;)
Aber darum geht es mir nicht. Es geht darum dass hinter jedem toten/verletzten Tierfilmer ein Tier steht das entweder wahnsinnige Angst hatte, oder sich erheblich gestört gefühlt hat. Für unser Amusement, oder pardon...Verständnis. Oder wenn sogenannte Problemtiere getötet werden, nachdem sie mühevoll an den Menschen "gewöhnt" wurden, für einen Film, Fotos oder Touristen.

Ich gucke wahnsinnig gerne Dokus und das sehr sehr oft. Aber es bleibt mir zuwider, wenn Leute dafür in Adlerhorste kraxeln, exemplarisch genommen.

EDIT: Ich habe für Trophaenjäger und Waljäger genauso "viel" Verständnis. Die machen aber wenigstens keinen Hehl aus ihrer "Liebe" und nennen sich Tierfreund (soweit ich weiß).
 
Die Doku vom Grizzlyman fand ich echt erschreckend, wie man so naiv sein kann.
Ich dachte schon nach den ersten paar Minuten, dass es nur Glück war, dass er nicht schon früher angegriffen wurde.
Und dann wurde der Bär der ihn gefressen hat auch noch erschossen. War sicher ganz in seinem Sinn.
Generell "mag" ich so ein Verhalten gegenüber Tieren nicht (mehr).
Ging ja um die 2 Jahre gut und dann hatte der Bär eben die Schnauze voll.
Kein seriöser Forscher oder Fotograf wird so an diese Sache herangehen, das war einfach ein Spinner.
Dies nun zum Paradebeispiel für Tierfilmer zu machen, ist auch etwas überzogen.
Nicht alle heißen Kieling. :rolleyes:
 
EDIT: Ich habe für Trophaenjäger und Waljäger genauso "viel" Verständnis. Die machen aber wenigstens keinen Hehl aus ihrer "Liebe" und nennen sich Tierfreund (soweit ich weiß).
Ich habe auch schon Wale beobachtet und ich nenne mich nicht nur "Tierfreund".
Aber es pauschalisiert sich ja so gut.
Alle Safari - Leute sind "Deppen" und sollten vom Jeep gerammt werden, alle Walbeobachter sollte Nautilus versenken. :lol:
 
ich verstehe euch da auch schon. und es hat ja in diesem bereich schon manchen skandal gegeben. das ist nun mal auch der sensationsgeilheit des publikums geschuldet. möglichst nah dran, möglichst spektakuklär, möglichst "wild". auch tierfilmerei ist mittlerweile ein knallhartes geschäft und kein filmer kraxelt gern ein paar jahre in der wildnis rum, um dann zu hören "viel zu öde".

aber wahrscheinlich gibts auch hier solche und solche. überraschung :p
 
Bei dem den ich meine ging es 13 Sommer lang gut.
Trotzdem sind es doch oft solche Spinner, die die breite Öffentlichkeit erreichen.
Und die Menschen evtl. dazu veranlassen, genauso "spaßig" an Raubtiere ranzugehen.

Klar gibt es auch die Guten, über die reden wir hier aber grade nicht :baetsch:
 
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