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Naja von ner geladenen Waffe ohne Besitzer hätte ich keine Angst, aber vor nen Hund der alleine rum läuft dann schon mehr.
 
Ich hatte vor 4 Jahren einen Unfall mit einem ca. 45 kg Hund in der Arbeit. Na ja ist ja bei meiner Arbeit ein gewisses Berufsrisiko.
Der Hund wurde im TH abgegeben da der Besitzter ins Ausland ging.
Ich war fast jeden Tag mit ihm Gassi. Auch meine Kollegen waren mit ihm draußen. Er hat sich völlig normal verhalten. Das einzige war ein permanentes Gestänker mit and. Rüden.
Er wurde kastr. u. die Nachbehandlung verlief ohne Probleme.
Als ich wie immer mit ihm Gassi wollte hat er mit einem and. Rüden der ein paar Boxen weiter gesessen ist Zoff angefangen.
Da ich Bedenken hatte das er den and. Hund in die Pfoten beißt habe ich ganz leicht an der Leine geruckt (vermutl. der Fehler meinerseits schlechthin).
Darauf hin hat er sich leider mich als Ventil auserkoren u. ich hatte ihn am Arm hängen. (Fazit 11 Tage KH 7 Wochen krankgeschrieben).
Eine Kollegin die mir geholfen hat, hat mir dann auch im KH Gesellschaft geleistet da sie dann leider auch noch heftig gebissen wurde.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich glaube ich nicht wirklich eine Vorstellung davon was passieren kann wenns richtig Zoff gibt.
Ich habe vor diesem Unfall akzeptiert das manche Menschen einfach Angst vor Hunden haben und einfach nicht möchten das ein Hund ihnen zu nahe kommt.
Ich konnte es aber nicht wirklich verstehen.
Seit diesem Unfall kann ich es nicht mehr aktzeptieren wenn Leute rumlaufen mit Hunden die sie nicht händeln können oder Hunde frei laufen die absolut nicht hören.
Ich arbeite nach wie vor mit Hunden und möchte auch nichts anderes machen, aber mir ist jetzt auch die andere Seite bewußt von einem Hund der im Normalfall "niedlich, lieb, kuschelig u. freundlich" ist.
 
Dann hat der ein oder andere von euch ja auch diese Erfahrungen gemacht.

Was dann besonders fies ist, wenn man kurz nach solchen Erlebnissen einen größeren Hund begegnet und dieser einen zwischen den Beinen schnüffelt.

So hatte ich nach dem Erlebnis mit dem Rottweiler, etwa 4 Monate später, Urlaub in Italien gemacht. Mein Cousain kam mit seinem Cane Corso zu besuch, der schnüffelte mir die ganze Zeit zwischen den Beinen rum. Man, hatte ich schiss.
 
Als ich noch Kind war waren wir oft in diversen Reitställen unterwegs und die neue Frau von meinem Vater hatte in einem ihr Pferd stehen. Dort liefen viele Hunde frei rum und eigentlich gab das nie Probleme. Die Stallbesitzer hatten damals einen Dobermann. Wie man als unbedarftes Kind nun mal so ist, war ich damals etwas ungestüm und habe mich leicht auf seinem Rücken abgestützt, um "Pferd zu spielen". Das nächste was ich weiß ist dass er hinter mir her war und ich im Kreis lief (wie in einem Comic, wenn ich jetzt so darübher nachdenke) und er mich irgendwann hatte und über den Boden gezerrt hat, mein Gesicht war nach unten und das war vermutlich mein Glück....Ich schrie wie am Spieß und er ließ kurz danach von mir ab und ich schrie immer noch und da kam zum Glück schon mein Vater und fuhr mich sofort ins Krankenhaus. Sie Besitzer haben natürlich nicht verstanden warum der Hund das gemacht hat und obwohl ich noch so klein war wusste ich, dass es meine Schuld war. Nur deshalb hatte ich danach wahrscheinlich auch trotzdem keine Angst vor Hunden , nicht mal vor diesem Dobermann. Mein Vater hat mich allerdings danach nie mehr alleine in die Nähe des Hundes gelassen.
Als der Hund irgedwann tot war bekamen die Besitzer eine Schäferhündin. Von ihr habe ich in meinem damaligen Ronjabericht schon erzählt: sie war total kinderlieb un dmit ihr gab es keine Probleme; allerdings wusste ich ja auch dass ich damals was falsch gemacht hatte und habe sowas nie wieder getan.
 
Verstehe ich und ich akzeptiere und respektiere es auch, wenn jemand (aus was für Gründen auch immer) Angst vor Hunden hat.
Leider denken nicht alle HH so und für viele ist klar " die hat selber nen Hund, die kann keine Angst haben" + dann kommt so ein drolliges 40kg Hundi auf einen zugestürmt und die Wort "der tut nix" kann ich mittlerweile auch nicht mehr hören
 
Er meint bestimmt, dass es da draußen Hunde gibt die wirklich gefährlich sind und die Halter dieser Hunde doch bitteschön die Verantwortung für diese Tiere übernehmen sollen und aufpassen sollen, dass weder andere Hunde noch Menschen verletzt werden.
 
Damit meine ich was Kitty-kyf geschrieben hat. Denn meistens, wenn es um richtige Attacken geht, sind die Hunde entweder verstört, absichtlich aggressiv gemacht oder sonst was. für mich ist dann so ein Hund wie eine Bombe.

Etwas anderes ist es, wenn ein Hund zuschnappt, weil man selbst einen Fehler beganngen hat.
 
Ein Dobi zB gilt ja als naja, sagen wir mal "gefährlich" (gerade für Nicht HH, die diese Rasse nur aus dem Fernsehn kennen). Mein Hund ist absolut harmlos (bisher), aber: ich würde niemals die Hand dafür ins Feuer legen, dass sie doch mal richtig zupackt. Es ist und bleibt eben ein Hund......
Leider sind viele Leute zu sehr davon überzeugt, dass ihr Hund ein großes "Stofftier" ist + würden gerade ihrem Hund sowas nie zutrauen. Und dann ist irgendwann das erste Mal.
 
Ich hatte zwei Erlebnisse. Eines als Kind und eins liegt etwa drei Jahre zurück.

Aufgewachsen bin ich mit einem Bullterrier. Um es vorweg zu nehmen, als Kind von zwischen 6 und 10 Jahren hatte ich schon damals die Verantwortung für alles, was passiert ist, entweder bei mir selbst oder bei meinen Eltern gesehen. Letzteren mache ich deswegen noch heute große Vorwürfe.

Der Hund war Zwingerhund, in den kalten Monaten durfte er über Nacht ins Haus. Tagsüber war er oft mit uns im Haus und im Garten. Spaziergänge waren eine Seltenheit. Die ersten Jahre war das wohl anders, aber an meine Kleinkindzeit kann ich mich nicht so erinnern. Mein Vater ging mit ihm auf den Hundeplatz, der Hund war klassisch abgerichtet.

Einmal hat er mich in den Kopf gebissen, weil ich ihn von vorn umarmt und gedrückt habe. Die Erwachsenen waren in der Nähe und haben sich unterhalten. Es gab ein Riesengeschrei, der Hund hat glücklicherweise losgelassen und ist nach oben gerannt und hat sich unterm Schreibtisch verkrochen. Ein zweites Mal hat er geschnappt, weil ich in seine Hundehütte gekrochen bin. Obwohl das ausdrücklich verboten war... Ein Nachbar hat das mitbekommen und kam sofort angerannt, so ging das glimpflich aus.

Danach gab es nie wieder Probleme zwischen mir und dem Hund. Ich hatte ihn sehr lieb und war in dem Alter, in dem ich verstehen und Grenzen respektieren konnte. Mein Bruder war jünger. Er hat den Hund gerne und oft geärgert und es kam irgendwann, wie es kommen musste. Der Hund hat gebissen, von allein nicht losgelassen, mein Bruder wurde operiert und der Hund eingeschläfert. Ich habe meinen Eltern große Vorwürfe gemacht und sehr lange getrauert.

Vor drei Jahren etwa war ich zum Flyerverteilen auf dem Gelände einer Hundeschule. Es war Ruhetag, ich war zum Glück nicht allein und ließ meine Hunde im Auto. Wir betraten das Areal, auf dem ein Auto parkte, hörten Gebell und sahen zwei Hunde in dem noch 30 m von uns entfernten eingezäunten Auslauf in unsere Richtung stürmen. Eine Schäferhündin und einen Herdenschutzhund. Es ging sehr schnell. Beide setzten sofort über den 1,50 hohen Zaun, rannten auf uns zu, die Schäferhündin schnappte mich zweimal in den Oberschenkel. Wir waren wohl zu dicht am Auto des Halters der Hunde. Zu zweit, mit Körpersprache und Gebrüll konnten wir die Hunde zurückdrängen. Sie sprangen wieder über den Zaun zurück in den Auslauf.

In weiter Ferne, am ganz anderen Ende des riesigen Auslaufs, sahen wir den Besitzer langsam angeschlendert kommen. Er ließ sich alle Zeit der Welt. Ein komischer Typ. Wie sich dann aufklärte, nutzt er das Gelände der Hundeschule am Ruhetag als Freilauf für die Hunde. Die Schäferhündin ist ein ehemaliger Diensthund. Das Areal ist für jeden betretbar und im derumliegenden Wald sind viele Ausflügler unterwegs

Ich hatte ein paar Kratzer und einen blauen Oberschenkel. Sonst ist nichts passiert...Die Hündin hat massiv gedroht und zwei Schnapper gesetzt, der Herdenschutzhund war noch ein Jungspund und nicht ganz ausgewachsen. Wer weiss, was passiert wäre, wenn ich allein gewesen wär oder meine Hunde dabei gehabt hätte.

LG von
Dingo
 
Ich selbst hatte bisher nicht SO krasse Erfahrungen selbst machen müssen. Bei mir hat mal lediglich ein deutscher Schäferhund nach meiner Hand geschnappt, weil ich damals noch ziemlich jung war und meine Hand direkt in seine Schnauze gehalten habe, aber der hat nicht gebissen. Tat nichtmal weh.

Aber ein Bekannter von uns hatte weniger Glück.

Hier ein paar Blocks weiter, gab es früher einen Typen, der Pit Bulls gehalten hat. Der hatte zuerst einen brauen PitBull. Dieser war den GANZEN Tag auf einem kleinen Balkon draussen. Der Typ wohnte im ersten Stock. Und dieser PitBull schien absolut nicht sozialisiert worden zu sein. Der hat den GANZEN Tag ALLE Leute angebellt und angeknurrt und angefaucht, welche vorbeiliefen. Der war sowas von aggressiv. Und dazu muss ich noch sagen, dass ich in einer Stadt wohne und hier ziemlich VIELE Menschen an diesem Block vorbeilaufen. Die meisten hatten sich gar nicht mehr getraut, sich dieser Gegend zu nähern. Aber ein Bekannter von uns hatte das Pech, genau unter diesem Hundebesitzer zu wohnen. Einmal als der von der Arbeit nach Hause kam, sprang der PitBull direkt vom Balkon runter, und zerfetzte dem Bekannten beinah sein Oberschenkel. Es hatte sich festgebissen und nicht mehr losgelassen.

Naja dem Bekannten geht es zwar inzwischen wieder gut. Aber der arme Pitbull wurde eingeschläfert. Und das Schlimmste: Paar Wochen später steht da im Balkon ein anderer PitBull. Ausgewachsen. GENAUSO aggressiv. Wirkte beinah so, als ob er extra abgerichtete Hunde kaufen würde.

Nun scheinen sie nicht mehr hier zu wohnen. Oder sie haben Halteverbot für Hunde bekommen. Keine Ahnung.
 
Leider gibt es solche Geschichten aber nicht nur in Zeitungen, es ist die pure Realität. Das schlimmste an solchen Leute, ist, dass wir mit unseren Hunden darunter leiden müssen.

wie oft höre ich nicht, solche Bemerkungen wie, "das sind doch diese bösen Hunde von denen man in der Zeitung hört" Die Leute haben keine Ahnung.

Es gibt Hundehalter und Hundealter und anstatt blöde Gesetze rauszubringen, die nur diskriminierdend sind, sollte man sich doch die Frage stellen, ob solche Leute überhaupt Hunde halten dürfen und sich dann noch Rottweiler holen? Das ist doch unglaublich.

Man schließt die Augen und nichts wird gemacht. Danach sind es aber die bösen Kapfhunde schuld.

Dabei weißt doch jeder der ein bisschen gelebt hat, dass das schlimmste Tier auf Erde immer noch der Mensch ist...
 
Darla schrieb:
Leider sind viele Leute zu sehr davon überzeugt, dass ihr Hund ein großes "Stofftier" ist + würden gerade ihrem Hund sowas nie zutrauen. Und dann ist irgendwann das erste Mal.

Ja, und wenn, dann sind sie total geschockt und das Viech muss weg, weil es "unberechenbar" ist -dabei ist es häufig so, dass es berechenbar gewesen wäre, wenn man einfach: "Auch mein Hund hat Zähne, also kann er beißen" mit einkalkuliert hätte.

Naja - ich hab gut reden - ein richtig schlimmes Erlebnis mit Hund hatte ich noch nicht.

Okay - Die erste Beißerei von Garri war schlimm, zumal er der Aggressor und der überlegene Hund war. Wir hatten ihn ne Woche, das erste Mal Hundeschule (Hausbesuch der Trainerin), und er hat sich gleich einen unangeleinten, nicht hörenden, total penetranten, aber leider nur kniehohen "Dertutnix" gegriffen, von dem ich nachher ein Jahr nicht wusste, ob er die Attacke überlebt hatte.

Da ging's mir richtig schlecht mit, zumal alle "Erziehungsversuche" an unserem Hund in dieser Richtung auch nicht fruchteten. - Es wird also nicht besser, wenn man selbst der Besitzer des bissigen Hundes ist...

Hab dann ein Jahr später erfahren, dass der andere Hund mit nicht mehr als eine Kratzer davongekommen ist, aber einige Wochen später von einem Rotti wirklich übel zugerichtet wurde.

(Und noch etwas später, dass er wohl schon von diversen Hunden hier im Viertel zumindest abgeschnappt wurde, weil er wirklich penetrant ist - Hat aber bis zur Rotti-Attacke gedauert, bis die Besitzerin erkannt hat, dass es vielleicht doch besser ist, ihn anzuleinen, wenn ein fremder Hund in Sicht kommt... )

Ansonsten bin ich jetzt in der zweifelhaften Lage, zu sagen: "Ich weiß, dass mein Hund gefährlich ist, also muss ich Zwischenfälle verhindern."

Bisher ist mir das auch gelungen, allerdings scheint die Nachbarschaft das nicht wirklich anzuerkennen. In anderen Worten: Allein dadurch, dass ich von Anfang an unmissverständlich klarmache, dass mein Hund nicht ohne ist, und man besser einen Bogen um uns macht (oder eben selber einen mache), bin ich hier ein Ärgernis und werde als "Bedrohung" empfunden.

Lustigerweise mehr, als wenn mein "gefährlicher" Hund ohne Maulkorb rumlaufen und ich es drauf ankommen lassen würde.
 
Gibt dann auch Leute, die mal Locker einen Hund beseitigen.
So wurde vor einigen Jahren ein Dobermann von einer alten Oma abgestochen, weil sie ihn als Bedrohung empfand.
 
Meine Oma hatte mal einen Hund. Der wurde vom Nachbarn vergiftet, weil die Angst vor ihn hatten. Dabei muss ich betonen, dass es noch ein WELPE war. Ein Jack-Russel WELPE! Verdammte Bastarde!
 
[Wueste Beschimpfung geloescht

bei allem Verstaendnis fuer die Empoertheit solltest Du Dich bei Deiner Wortwahl zurueckhalten! - PerlRonin]
 
Boahh,
von einigen Erlebnissen hier habe ich eine echte Gänsehaut bekommen.

Petras (Darla) Bericht toppt aber alles.

Da kann ich nur den "Hut ziehen", wie positiv sie noch mit fremden Hunden umgehen kann
 
Oje, wenn ich das alle so hoere... Respekt vor euch, dass ihr Hunden gegenueber weiterhin positiv eingestellt seid!

Ich hatte - auf Holz klopf - zum Glueck noch nie mehr als einen Dackel am Hosenbein haengen!

Der Dackel-Jagdhund-Mischling meiner Eltern war aber auch nicht ohne! Wenn er keine Lust hatte angefasst zu werden oder jemanden nicht leiden konnte ist er auch gleich zum Angriff uebergegangen! Die einzige, wo sich bei ihm alles erlauben durfte war ich!

Ich weiss, dass mein Hund ein absolutes Schaf ist und glaub ich nicht mal weiss, dass er ein Hund ist - geschweige denn ein Pitbull... aber ich wuerde trotzdem nie die Hand dafuer ins Feuer legen, dass er nie jemanden was macht - er ist halt nun mal ein Hund, ich kenne meinen Hund auch sehr gut, aber man kann halt nicht in seinen Kopf reinschauen!
 
Einen Jack Russel welpen töten. Richtige Bastarde


Der Welpe war etwa 6 Monate alt. Hiess Rex. Als sie mir das erzählt hat, bin ich wirklich vollkommen ausgerastet und bin dann auch direkt rübergelaufen zu den Nachbarn. Das gab dann Drama. Die hatten dann mehr Angst vor mir als vorm Hund. Gewalt angewendet habe ich aber nicht. Ich kann mich normalerweise ziemlich gut beherrschen. Auch bei solchen völlig hängengebliebenen und Hirnlosen Leuten. Man sieht also. Tja.. Nicht nur die Menschen werden von Hunden gefährdet. Sondern auch die Hunde von den Menschen.
 
Man tut generell gut daran als Hundebesitzer die Angst anderer Leute ernst zu nehmen.
Auch wenn der Hund noch so friedlich ist.

Ich selbst habe auch Respekt vor mir nicht bekannten Hunden.
 

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