Anfassen ohne zu fragen - was kann man dagegen tun ...?

ja das kenn ich auch!! auch wenn ich nur einen kleinen hund habe den jeder gern anfassen möchte!! doch ermag nun mal keine kinder jedoch verstehen die es einfach nicht und auch besonders bei diesem wetter wenn es dämmert ist er sehr misstrauisch gegenüber allen menschen da versteh ich es einfach nicht wieso man diesen hund dann noch anfassen muss!!
ich versuche es den meenschen so verständlich zu machen und meistens klappts dann auch!!!! also einfach mal versuchen
 
In Bezug auf "Verkehrserziehung für Kinder" wird in der Schule nach den neuen Lehrplänen tatsächlich was getan: Haustiere und Haustierpflege sollte nun Thema in der Grundschule sein, Hund incl. Körpersprache, verschiedene Rassen und Verhalten den Tieren gegenüber wird in Klasse 6 unterrichtet. Manche Klassen machen dann auch Tierheim-Besuche und sammeln Spenden. Viele Kinder sind diesbezüglich wirklich leicht zu motivieren :)
Es dauert aber wohl noch eine Weile, bis eine tier-freundliche Generation heranwächst... Und wenn die Eltern Bild-Leser sind und ganz andere Ansichten zum Besten geben, wird´s einfach schwer...
 
Pearli würd sich jedem zu Füßen schmeißen der sie streichelt :unsicher: Aber bei meinem Gassibulli aus dem TH ist das was ganz anderes, der mag es garnicht wenn ihn Fremde anfassen und er droht auch nur ganz leise und sehr kurz bevor er zuschnappt. Zum Glück war ich bisher immer schneller und er konnte nie jemanden zwicken.

Aber bisher kam auch nur ein komischer Kommentar von einem alten Opa in der Bahn. Der saß da und streckte schon die Hand aus als wir durch die Tür kamen :rolleyes: Bedo knurrt und ich sag zum Opa das er das bitte unterlassen möchte, weil der Hund Fremde nicht mag. Opa sagte allerdings das der Hund doch nur spielen will und grabbelte weiter nach ihm :wand: Und da fragt man sich noch wieso Beißvorfälle passieren. Völlig grundlos geht sowas nie von statten...
 
Neo ist jetzt 10 Monate und 75 cm hoch und wiegt ca. 65 kg...
die meisten Menschen trauen sich zum Glück nicht mehr ihn anzufassen.
Ein Fila wirkt häufig arogant und sein Blick hält fast alle davon ab ihn streicheln zu wollen.
Neo ist sehr gut sozialisiert und ist den Umgang mit Menschen gewöhnt.. aber die kennt er auch alle.
Ich nehme ihn immer mit ins Büro.
Aber bei Fremden ist das immer eine andere Sache.
Wenn ihn wirklich mal jemand streicheln will.. weicht er zurück.
Hilft das nicht knurrt er... dann käme schnappen.
Das Schnappen ist ohne Hautberührung aber beeindruckend.
Spätestens dann hat sich die Sache erledigt.
L.G. Angela
 
Hi,

wir mussten vor zwei Wochen unsere Rattenomi einschläfern lassen und standen danach heulend im Garten meiner Eltern. Mein Freund buddelte das Loch und ich wartete mit der Leine in der einen und der Maus in der anderen Hand daneben.

Aus dem Nichts kam die Nachbarin auf uns zu, die genau wusste, dass wir eins unserer Tiere begraben. In der einen Hand einen Regenschirm und die andere Hand schon zum Grabschen erhoben, kam sie in einer abartigen Geschwindigkeit auf uns zu. Sheila knurrte, das hat sie nicht mal mitbekommen.

Irgendwie bin ich dann noch zwischen sie und Hund gesprungen und hab ihr sehr deutlich untersagt sie anzufassen. DANN kam ein "Ach das ist der Hund da aus dem Tierheim, kein Wunder dass der beißt!" und weg war sie.

Meinen Gesichtsausdruck dazu kann man sich vorstellen. :sauer:

Da versucht man den lieben langen Tag dem Hund beizubringen, dass Menschen nichts schlimmes sind und dann SOWAS!

Kinder, die wir unterwegs treffen, fragen immer "Beisst der" oder "Darf ich mal streicheln". Wenn man dann freundlich erklärt, dass der Hund Angst vor Menschen hat und Anfassen nicht mag, ist das Problem normalerweise erledigt.
Erwachsene haben aber im Normalfall alle Ahnung von Hunden und weil sie es ja gut meinen und so nett gucken ist es auch in Ordnung frontal auf einen fremden Hund zu zugehen und diesem den Kopf zu befummeln :unsicher:

Solange unsere Fellnase noch so allergisch auf Grabschereien reagiert bleibt nur gutes Management, das Ziel wird sein ihr klar zu machen, dass Grabscher zwar nervig, aber nicht schlimm sind.

lg Martina
 
ich sage auch nein, bitte nicht berühren, weil sie ist krank und infektiös. ja, eine hautkrankheit. (...) ich muss immer etwas lachen wenn ich sehe dann die gesicht von die leute !!
 
aarrrgghhh
sch..önes thema.
ich bin da schon recht unhöflich geworden.
ich habe labbis - und jeder meint, die seien zum angrabschen.

leider hilft meist nur ein schroffes nein.
natürlich wird dann empört gefragt, ob die hunde ETWA beißen würden.....
ich erkläre dann, daß ich ja auch nicht wildfremde menschen angrabsche.

ich stehe lieber als ekelige alte zicke da, als daß meine hunde grabscherein ausgesetzt sind.

lg
helene
 
Aaaah, mein "Lieblingsthema". Dieses doofe Betasche kenne ich nur zu gut.
Als wir Timba(Australien Shepherd) bekamen hiess es sofort jeden Tag millionenmal ach wie süüüüüüsssss, hüüüüübsch usw. Dürfen wir mal, streichel hier und da. Wenn mir mal wieder der Kragen geplatzt ist, hab ich nur gesagt, Pfoten weg, hat Flöhe und Würmer, oder beisst.
Als sie 5 Monate alt war waren wir mit ihr in Holland in Urlaub. Wir wollten dann mal in die nächstgelegene Stadt zum schoppen gehen mit Hund, nach ner Stunde sind wir heimgefahren. Alle 2 MInuten tätschel hier, tätschel da usw. Ich bin in nen Laden rein, Sepp vor der Tür mit ihr stehen geblieben. Kommt ein Fahradfahrer vorbei, kreischende reifen vom Fahrrad gesprungen, ach ein Aussie darf ich mal. Da ist Sepp der Kregen geplatzt und mir auch und wir sind schleunigst zurück gefahren.
Als wir Floh dann bekommen haben (Rottweiler) hat sich das Thema Gott sei Dank erledigt gehabt weil jeder Angst vor ihm hatte (12 Wochen alter Welpe) uff, Gott sei dank.
Naja, mittlerweile auch nicht mehr jetzt heisst es immer ach die Leute gehen mit den Tierheimhunden spazieren(unsere 3, meine schwägerin mit ihrem dann noch ne Freundin mit ihrem) ach wie lieb und nett
Aaaaah ich könnt die Leut echt macnhmal
 
:lol:Ich hatte heute nur eine zu gute Begegnung...Die Besitzerin war einfach genial.
Sie hatte einen kleinen Am-Staffwelpen von 7 Monaten an der Leine und alle Passanten fanden ihn zum Knutschen.:D:love:
Da der kleine mit meinem gespielt hat waren die Herren bissel Vorsichtig was das streicheln des kleines an ging.
Als dann nee Frau sagte "na das ist aber ein süßer Fratz, na komm doch mal her ,ja freust du dich...gutschi hier und tutschi hier..Immer im blick meinen großen..:lol:
Und dann karm die Frage"Oh sagen sie was ist das den für eine Rasse der ist aber süß--
Da sah ich das Funkeln in den Augen der Besitzerin mit einem Grinzen sagte sie
"Oh das wird mal so einer wie der große vor ihnen..den können sie auch mal streicheln den wenn meiner so alt ist sieht er auch so aus. Oder finden sie ihn dann nicht mehr süß...?":lol:

Die Frau erstmal einen schritt nach hinten. Und man hat gesehen wie ihr Gehirn gearbeitet hat.:lol:
Dann aber sagte sie zu ihrem Mann "Wolfgang schau ma das ist ein Kampfhund als Baby und wenn er groß ist sieht er so aus!"
Wir standen beide da und konnten uns das lachen nicht mehr vergneifen. Da die anderen Passanten schauten wie ein Rad..erst auf den kleinen mit einem lächeln dann meinen und das lachen war weg...
Wolfgang scheint das ganze kalt gelassen zu haben der war schon sehr genervt von seiner Frau die nur mit dem kleinem geknuddelt hat.:lol:
Ging auf mich zu und fragte ob er meinen anfassen könnte!
Klar sagte ich gerne..
Als er fertig war sagte er als Scherz"Nun hab ich an Weihnachten was zu erzählen wenn die Familie kommt ich hab einen Kampfhund angefasst und hab es überlebt":lol: "Weiß gar nicht was die Leute immer wegen diesen Hunden haben sagte er noch zu seiner Frau!!!
Wolfgang war einfach klasse!:love:
Und die beiden haben nun echt was zu erzählen...:lol:
 
zu dem Thema kann wohl jeder was sagen :rolleyes:

Selbst wenn man den leuten erklärt das der Hund beißt versuchen sie weiterhin ihn anzufassen, bis man echt böse und zickig wird!
Und selbst wenn man den Hund mit MK und an der kurzen Leine hält versuchen viele noch zu streicheln (kann ja nichts passieren)...
Und das schlimmste ist wenn Eltern ihre Kinder ohne Vorwarnung auf meine Hund hetzen, da platzt mir dann echt der Kragen :verwirrt:
Musste mal mit ner mutter auf ner Hundwiese darüber diskutieren, dass mein Hund nicht ohne leine auf ner Hundewiese laufen darf wenn er sich nicht von Kindern ärgern lässt :sauer:
(Situation: mein Hund spaziert schwanzwedelnd an Kindern vorbei weil er zu ner Hündin wollte und die super gut erzogen Kinder :sauer: meinen nach seinem so lustig wedelnden Schwanz hauen zu müssen) Konnte meinen dicken grad noch so am Halsband packen sonst hätte er auch geschnappt... Und dann erzählte mir doch tatsächliche diese blöde mutter das muss er sich gefallen lasse :verwirrt::verwirrt:
Hab sie nur angemault und meinte: Nein, ist ne Hundewiese keine Kinderwiese! Da muss er mit Hunden können nicht mit Kindern, Und das kann er! Beim nächsten mal haue ich ihr auch eine Hinter die Ohren und wehe sie wehrt sich!
Das Gekeife der Mutter hab ich noch ewig gehört, aber egal mein Hund hatte keine chance zuzuschnappen und hinterher ärger zu bekommen, dann mach das doch lieber ich für ihn :D
Heut geht er den meisten leuten zum glück aus dem weg (bzw. läuft nur noch ohne Leine wo weit und breit keine Menschen sind) und ich bin so flink darin geworden mich zwischen Hund und Mensch zu stellen das könnt ich euch kaum vorstellen :rolleyes:
Da sind mir die Leute die die Straßenseite wechseln dann doch fast noch lieber, da kann man wenigstens entspannt weiterlaufen :D
 
Je mehr ich mit Hunden zu tun habe, desto mehr fällt mir auf, wie unangemessen die Leute auf Hunde reagieren - insbesondere nach der Kampfhundhetze.
Und desto mehr plädiere ich für eine Art Verkehrserziehung in Sachen Hund.

Das richtige Verhalten im Straßenverkehr wird den Kindern schon im Vorschulalter beigebracht. Ist ja auch richtig, denn der Straßenverkehr gehört nun mal zu unserem alltäglichen Leben.
Aber auch der Hund gehört zu unserem alltäglichen Leben, selbst wenn nicht jeder einen Hund besitzt. Anbei: Es besitzt auch nicht jeder ein Auto oder auch bloß einen Führerschein.
Genau das meine ich auch. Die Schule ist der beste Ort für sowas. Vielleicht würde sich dann das Hundewissen von den Kleinen an, erhöhen. Die Kleinen erzählen es ja vielleicht ihren Eltern und Bekannten/Verwandten.
 
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