Hallo zusammen,
in meinem letzten Thema habe ich euch ja nach Erfahrungen zur Kastra gefragt.
Hier nun mein Bericht zu dem Thema:
Am 6. Juli ist Amy kastriert worden.
Ich habe sie morgens um 8 Uhr hingebracht und um 14 Uhr haben wir unsere Maus dann abgeholt.
Ehrlich gesagt war ich sehr erschrocken, da sie uns wie volltrunken entgegengetorkelt ist, als sie eine TH Mitarbeiterin zu uns brachte Sie hat uns auch gar nicht richtig wahrgnommen und wirkte teilnahmslos. Von unserem Dicken und unserer Kleinen kannte ich das nicht, beide haben Narkosen immer super weggesteckt. Wobei man eine Inhalationsnarkose nicht mit einer herkömmlichen Narkose vergelichen kann. Das hat mir meine TÄ auch gesagt, aber ich war schon irritiert...
Auf der Fahrt über hat sie viel gejammert, aber uns wurde im TH vorher schon gesagt, dass das bei manchen Hunden so sein kann.
Zu Hause angekommen, lag sie auf ihrem Bett und hat noch mehr gejammert und hat heftig gezittert. Wir haben sie dann mit einer flauschig-warmen Decke zugedeckt und die Temperatur kontrolliert, da sie Untertemperatur hatte. Das hat dann bis zum Abend gedauert und je wacher sie wurde, desto besser ging es ihr.
Der erste Tag war für mich sehr schlimm, Amy stand ja auch zum Glück unter Metacam und hat nicht wirklich viel mitbekommen. Bin mir auch nicht sicher, ob sie immer wusste, wo sie grad war. Sie machte mir macnhmal einen sehr verwirrten Eindruck.
Die Nacht war entsprechend unruhig, da sie entweder in ihrem Kunstlederbett ohne Decke liegen wollte ( was sie normal nieeeee macht ) oder auf ihrem Kissen liegen wollte.... Aber Frauchen hat immer nach ihr geschaut, ob alles in Ordnung ist. Ausserdem schlafe ich so, dass ich sofrt wach werde, wenn Hundi was tut, waser sonst nicht tut Hundemutterinstinkte
Am Donnerstag morgen, wollte sie auch nicht Gassi gehen, hab sie die kleine Treppe im Haus runter getragen und dann hat sie im Grünen kurz Pippi gemacht und wollte gleich wieder heim.
Ich dachte sie will so schnell heim, weil sie Hunger hatte ( hat ja am Dienstag das letzte Mal gefressen ), aber Fressen wollte sie auch nicht Zwei, drei Happen und fertig....
Mittags hat sie dann ein bißchen gefressen und gegen Abend ging es ihr wesentlich besser Sie hat gefressen und wollte wieder richtig Gassi gehen
Sie wollte auch von sich aus raus und mein Männe hat sie brav die Treppe runter und dann wieder hoch getragen. Als ich Abends vom Geschäft heim gekommen bin, hat sie sich wie immer wahnsinnig gefreut und war kaum zu bremsen
Da war ich richtig erleichtert......
Freitags waren wir dann kurz zur Kontrolle bei unserer TÄ und haben die Antibiotika Tabletten abgeholt.
Da sie schon wieder so fit war, hat sie keine Schmerzmittel mehr bekommen. Die TÄ meinte, es soll ruhig ein bißchen ziepen, wenn sie es überteibt.
Ich musste sie auch richtig ausbremsen, da sie überhaupt nicht einsehen wollte, warum sie nicht mit ihren Kumpels toben darf
Da sie einen Bauchdecken Dingens hatte ( über der Naht war ein Mullschlauch vernäht ), sind wir am Montag zum entfernen des Teils inkl. dazugehöriger Fäden zum TÄ gefahren.
Das Teil war aber sehr gut, sie ist nicht einmal an ihre Naht hingegangen und wollte dran schlecken oder so.....
Am Samstag hat sie ihre Fäden gezogen bekommen und die Wunde sieht echt gut aus. Keine Entzündung, gar nichts. Kompliment an die TÄ vom Tierheim
Bis auf die Narkose hat sie alles super gut überstanden
Noch hat sie ja Hormone in sich und ich hoffe, dass sie so bleibt, wie vorher und sich ihr Wesen nicht verändert.
Das war mein versprochener Bericht zu ihrer Kastra
in meinem letzten Thema habe ich euch ja nach Erfahrungen zur Kastra gefragt.
Hier nun mein Bericht zu dem Thema:
Am 6. Juli ist Amy kastriert worden.
Ich habe sie morgens um 8 Uhr hingebracht und um 14 Uhr haben wir unsere Maus dann abgeholt.
Ehrlich gesagt war ich sehr erschrocken, da sie uns wie volltrunken entgegengetorkelt ist, als sie eine TH Mitarbeiterin zu uns brachte Sie hat uns auch gar nicht richtig wahrgnommen und wirkte teilnahmslos. Von unserem Dicken und unserer Kleinen kannte ich das nicht, beide haben Narkosen immer super weggesteckt. Wobei man eine Inhalationsnarkose nicht mit einer herkömmlichen Narkose vergelichen kann. Das hat mir meine TÄ auch gesagt, aber ich war schon irritiert...
Auf der Fahrt über hat sie viel gejammert, aber uns wurde im TH vorher schon gesagt, dass das bei manchen Hunden so sein kann.
Zu Hause angekommen, lag sie auf ihrem Bett und hat noch mehr gejammert und hat heftig gezittert. Wir haben sie dann mit einer flauschig-warmen Decke zugedeckt und die Temperatur kontrolliert, da sie Untertemperatur hatte. Das hat dann bis zum Abend gedauert und je wacher sie wurde, desto besser ging es ihr.
Der erste Tag war für mich sehr schlimm, Amy stand ja auch zum Glück unter Metacam und hat nicht wirklich viel mitbekommen. Bin mir auch nicht sicher, ob sie immer wusste, wo sie grad war. Sie machte mir macnhmal einen sehr verwirrten Eindruck.
Die Nacht war entsprechend unruhig, da sie entweder in ihrem Kunstlederbett ohne Decke liegen wollte ( was sie normal nieeeee macht ) oder auf ihrem Kissen liegen wollte.... Aber Frauchen hat immer nach ihr geschaut, ob alles in Ordnung ist. Ausserdem schlafe ich so, dass ich sofrt wach werde, wenn Hundi was tut, waser sonst nicht tut Hundemutterinstinkte
Am Donnerstag morgen, wollte sie auch nicht Gassi gehen, hab sie die kleine Treppe im Haus runter getragen und dann hat sie im Grünen kurz Pippi gemacht und wollte gleich wieder heim.
Ich dachte sie will so schnell heim, weil sie Hunger hatte ( hat ja am Dienstag das letzte Mal gefressen ), aber Fressen wollte sie auch nicht Zwei, drei Happen und fertig....
Mittags hat sie dann ein bißchen gefressen und gegen Abend ging es ihr wesentlich besser Sie hat gefressen und wollte wieder richtig Gassi gehen
Sie wollte auch von sich aus raus und mein Männe hat sie brav die Treppe runter und dann wieder hoch getragen. Als ich Abends vom Geschäft heim gekommen bin, hat sie sich wie immer wahnsinnig gefreut und war kaum zu bremsen
Da war ich richtig erleichtert......
Freitags waren wir dann kurz zur Kontrolle bei unserer TÄ und haben die Antibiotika Tabletten abgeholt.
Da sie schon wieder so fit war, hat sie keine Schmerzmittel mehr bekommen. Die TÄ meinte, es soll ruhig ein bißchen ziepen, wenn sie es überteibt.
Ich musste sie auch richtig ausbremsen, da sie überhaupt nicht einsehen wollte, warum sie nicht mit ihren Kumpels toben darf
Da sie einen Bauchdecken Dingens hatte ( über der Naht war ein Mullschlauch vernäht ), sind wir am Montag zum entfernen des Teils inkl. dazugehöriger Fäden zum TÄ gefahren.
Das Teil war aber sehr gut, sie ist nicht einmal an ihre Naht hingegangen und wollte dran schlecken oder so.....
Am Samstag hat sie ihre Fäden gezogen bekommen und die Wunde sieht echt gut aus. Keine Entzündung, gar nichts. Kompliment an die TÄ vom Tierheim
Bis auf die Narkose hat sie alles super gut überstanden
Noch hat sie ja Hormone in sich und ich hoffe, dass sie so bleibt, wie vorher und sich ihr Wesen nicht verändert.
Das war mein versprochener Bericht zu ihrer Kastra