Was ich damit gemeint habe (und bitte nicht schon weider falsch verstehen!!!) ist an folgendem Besipiel am besten zu erklären (hoffe ich wenigstens!
![Traurig :( :(](/styles/default/xenforo/smilies/frown.gif)
Bei uns im Tierheim gab es den Fall, daß ein ehemaliger "Wachhund" (zufällig ein Dobi, sorry) vermittelt wurde.
Der Hund war 8 Jahr alt und war (was man erst zu spät herausgefunden hat) fats sein Leben lang bei einer Autofirma auf dem Grundstück gehalten worden. Im war beigebracht worden, daß er die vermeintdlichen Diebe zwar reinläßt, aber nicht mehr raus.
Der Hund wurde an eine 19-jährige vermittelt, die ihn als Schmusehund haben wollte. Sie ließ ihn gleich die erste Nacht (unverantwortlicherweise!!!) allein. Als sie heim kam hat er sie gestellt und saß auf ihr bis früh morgens Hilfe kam.
Hund also zurück ins Tierheim, die dann noch 3 mal so doof (entschuldigung!) waren den Hund an junge Leute ohne Hundeerfahrung zu vermitteln. Jedes mal kam er zurück aus ähnlichen gründen.
Letztendlich ist er mit einem ziemlichen seelischen Knacks bei einem Freund von mir gelandet, wo er jetzt (trotz verschiedentlicher Schweirigkeiten) auch bleibt.
Wg. dieser Geschichte bin ich nun eben der Meinung man sollte Hunde mit einer gewissen Ausbildung, bzw. Hunde die noch nie in einem Familien-Rudel gelebt haben und von denen man nicht weiß wie den überhaupt ihr sozialverhalten ist, nicht an Hunde-Anfänger vermitteln sollte. Was nützt es dem Hund wenn er dadurch ständig wieder im Hierheim landet?
Grüße
Andrea
Sam & Laika