Altshausen: Neunjähriger durch Hundebiss schwer verletzt

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herablassende Ansprachen kannst Du gerne für Dich behalten ;)
Du weißt doch überhaupt nicht, ob und wie ich in den letzten 10 Jahren diesbezüglich aktiv war, und ich hab keine Lust, das hier breitzutreten.
dann erwarte auch nicht, dass man Dich und Deine Aussagen versteht!
Nur Eines: kampflos ist sicher falsch. Das Interesse des Staates daran, möglichst VIELE Hunde besteuern zu können und an der Milliardenindustrie Tierarzt, Hundefutter und -zubehör kräftig mitzuverdienen, ist viel zu groß, als dass man die Zahl der Hunde verringern wollte. Da ist es doch sch.eißegal, wo die Tiere herkommen und wie sie leben und ob sie nur als Kinderspielzeug dienen (bis das Kind keine Lust mehr hat).

Selbst Änderungen im TierSchG sind stets kostenneutral. Mal eben ein Kupierverbot (das war doch so ziemlich die letzte großartige Aktion, die "unser Staat" zugunsten der Heimtiere auf den Weg gebracht hat), das kostet den Staat kein Geld. Ein Verbot von Hundehandel / Regulierung des Marktes, DAS würde ordentlich Geld kosten, und das will keiner.

Seht doch mal über den Tellerrand und das Große Ganze.

Es wäre schon ein Fortschritt, wenn man verschiedene Meinungen und Ansichten u.a. darüber zusammentragen tragen könnte, ohne dass potentiell (!) Andersdenkende herablassend behandelt werden!
 
Also ich finde den Ansatz Sachkunde oder HFS oder...?... freiwillig, der bei erfolgreicher Ablegung zum Steuernachlass führt, gut.
Nur müßten die normalen Steuern für jeden Hund gleich hoch sein und aber dann höher werden. Und......Jene die durch Erfolgreichen Ablegung einer SK oder HFS werden dann auf die normalen Steuer runtergestuft werden.. (praktisch dann der Steuererlass)...das wäre doch ein Anreiz, oder?
Also erst die Preise erhöhen damit man dann mit Preisnachlässen werben kann? Würde ein, sagen wir mal, 30%iger Steuernachlass nicht reichen?

Zu den Vorfällen die über die Ämter zu regeln sind haben ich auch etwas vorgeschlagen:
Wie wäre denn der Ansatz:
Alle Hundehalter, deren Hund auffällig geworden ist, müssen zur Schulung. Wobei das "auffällig" nachweisbar sein müsste (also z.B. bei Raufereien mehr überbleibt als ein paar Schrammen oder Kratzer, ect.), da ansonsten dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet würde.
Der überwiegende Rest bleibt unbehelligt.
Wobei das "Rauferei" auch durch "Beißvorfall" ersetzt werden kann. ;)
Ich versteh nicht warum immer nach dem komplizietesten Weg gesucht wird?

Zur Erhöhung der Steuer:
Naja...bei Normalhundesteuer sind es circa 50-70€ Jährlich...also da locken ein paar Euro Nachlass ja nicht so ganz..

zu zweitens:
Jup...finde ich im Ansatz eigentlich auch gut.
Beides miteinander kombiniert... klingt ganz respektabel.

Ich zahle für meine beiden Sofapuper mehr Steuern (172€ pro Hund) als für unsere zwei Autos!
Ich denke,dass reicht!

Wenn ich da einen Nachlaß bekäme würde ich sicher noch mal einen Teamtest,HFS,Sachkundenachweis oder wie immer man das Ding nennen möchte,machen.

Solange das nicht auf eine zu sportliche Maßname, wie die BH, hinausläuft fände ich die Möglichkeit gut!

Wichtig finde ich die Freiwilligkeit!
Meine Befürchtung ist aber,dass es eine Zwangsmaßname wie in Hamburg wird.
Man schränkt erst mal alle HH ein,verhängt einen generellen Leinenzwang und die Befreiung bekommt man nur durch eine Prüfung!


Eine Bekannte von mir ist vor einiger Zeit von einem Radfahrer auf dem Hundespaziergang zusammengefahren worden.
Sie war erheblich verletzt!
Obwohl sie allein war hat der Kerl Fahrerflucht begangen.

So etwas ist selten ist selten eine Zeitungsmeldung wert.
Aber selbst wenn,glaubt ihr andere Radfahrer würden sich Gedanken darüber machen wie man so etwas in Zukunft verhindern kann.

Oder die Fußballfans,da gibt es jedes Wochende Verletzte,massenhaft Zerstörungen und die Kosten für die Polizeieinsätze sind immens.
Dazu kommen noch die ganzen ABM Maßnamen,die hinterher erledigt werden müssen wie abgetretene Abfalleiner wieder anbringen,zerstörte Bahnen wieder richten usw!

Meint ihr da fühlt sich ein vernünftiger Fußballfan für verantwortlich?
Sicher nicht und da hat er auch Recht!

Warum soll denn für die Hundehaltung etwas anderes gelten als für jedes andere Hobby!
 
Weil wir es mit unseren lebenden und fühlenden Hunden zu tun haben und nicht mit Abfalleimern oder Fahrrädern :).

Ich finde, da kommt noch eine ganz andere Dimension rein, da wir ja
- unsere Hunde vor jedweder Willkür schützen müssen
- Hunde soweit es geht vor schlecht/garnicht ausgebildeten HH und Interessenten schützen müssen
- HH und Hunde soweit sozialisieren sollten, dass sie nicht zuletzt zugunsten der Hunde in der Gesellschaft akzeptiert werden/bleiben
- Nicht-HH und Nicht-Hundekenner ihre Vorbehalte gegen Hunde nehmen (oder zumindest minimieren) müssen
 
@HSH Freund

Ich bin nicht die Kanzlerin, um Dir Beweise vorlegen zu können, dass der HFS realität wird.

Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente. Ihr dagegen sagt einfach nur, dass es so kommen soll, wie ihr es wollt, weil ihr es so wollt.

Der Trend geht ganz klar in die Richtung " mehr Verantwortung für Hundehalter" und ""mehr Sachkunde für Hundehalter" als das man Hundeverordnungen wie in Thüringen lockerer gestallten wird.
 
Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das drückt genau den Eindruck aus, den ich bei dieser Diskussion zuweilen gewonnen habe. Die HFS-Befürworter haben recht und alle anderen sind doof (oder wie immer man es auch gerne anders durch einen Euphemismus bezeichnen möchte).

Da kommt von miniconny ein herrlich erfrischendes "ja, ich kann die Bedenken nachvollziehen", so dass man wenigstens den Eindruck gewinnt, es ist angekommen, was man als Bedenken / Kritik anbringen möchte und dann kommt ein procten daher und behauptet mal einfach so, die Nicht-Befürworter bringen nichts nachvollziehbares vor...

Man könnte zumindest die Bedenken der Nicht-Befürworter Ernst nehmen. Ich z.B. habe wirklich große Bedenken, dass so eine Maßnahme wieder viel, viel Leid üder unzählige Hunde bringen wird. Aber stimmt ja, das ist ja alles Quatsch, da muss man gar nicht weiter drüber diskutieren, ist ja nichts Stichhaltiges.


@Pommel:

Nicht-HH und Nicht-Hundekenner ihre Vorbehalte gegen Hunde nehmen

Wie soll der HFS Nicht-HH oder Nicht-Hundekennern die Vorbehalte nehmen. Ich bin ja z.B. sachkundig (wegen jahrelanger vorfallsfreier Hundehaltung) und niemanden, der seinerzeit Angst vor meinen beiden großen schwarzen Hunden hatte, hat das je auch nur um Ansatz interessiert. Die Hunde waren groß, sie waren schwarz und darum hatte man eben Angst.

Ich meine das völlig Ernst und kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein HFS Menschen die Angst vor gewissen Hundetypen (und ich behaupte mal, es sind nicht nur Sokas oder Minibullys betroffen) nehmen sollte. Wie soll das gehen? Wie gesagt, hier in NRW gibt es ja den Sachkundenachweis, was Nicht-HH für gewöhnlich nicht interessiert. Warum sollte sie ein HFS dann plötzlich interessieren?

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ein HFS Nicht-HH einen respektvolleren Umgang mit Hunden beibiegen soll. Wie soll das funktionieren?
 
@HSH Freund
Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente. Ihr dagegen sagt einfach nur, dass es so kommen soll, wie ihr es wollt, weil ihr es so wollt.
Gibts hier noch nen Thread zu dem Thema von dem ich nichts weiß und wo dann deine/eure stichhaltigen Beweise aufgeführt werden?? :verwirrt: Hier kann ich, besonders von dir, nichts derartiges finden. :eg: Auf welche meiner Fragen bist du denn eingegangen?
Deiner Theorie nach ist die Mehrheit der Bevölkerung in Thüringen also nicht der Meinung daß die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben?
Warum sollte das so sein??
Leben in Thüringen vielleicht "andere" Menschen als im "normalen" Rest Deutschlands?
Sind die Hundehalter in Thüringen fähiger ihre Hunde zu führen als andereswo, und daß auch noch ohne einen "HFS"? Wenn ja, woran liegt das?
Warum sollte die "gefühlte Bedrohungslage" in Thüringen geringer sein als im restlichen Deutschland, und das trotz des fehlens von Rasselisten ect.?

Procten, deshalb nocheinmal die Frage:
Warum kann die Thüringer Lösung nicht Bundesweit angewandt werden?
Wo sind deine stichhaltigen Argumente dazu?

Der Trend geht ganz klar in die Richtung " mehr Verantwortung für Hundehalter" und ""mehr Sachkunde für Hundehalter" als das man Hundeverordnungen wie in Thüringen lockerer gestallten wird.
Und weil der Trend zu letztendlich immer mehr Sanktionen für die Hundehaltung geht, müssen die Hundehalter von sich aus danach rufen?
Wäre es nicht sinnvoller gegen jegliche Sanktionen vorzugehen um im Notfall (!) gewisse Konzessionen machen zu können?
Procten solange solche Forderungen von Seiten der Sokahalter gestellt werden werde ich perönlich einen Teufel tun und DAS unterstützen! Die Abschaffung der Rasselisten ist wünschens- und unterstützenswert, aber nicht auf diese Weise.

Vielleicht sollten sich die Hundehalter demnächst ja auch noch die Köpfe rasieren, damit es nicht so kratzt, wenn sie der Politik in den Allerwertesten kriechen?
 
Im Gegensatz zu Euch bringen wir stichhaltige und nachvollziehbare Argumente.
Vielen Dank für das Gespräch.

Das drückt genau den Eindruck aus, den ich bei dieser Diskussion zuweilen gewonnen habe. Die HFS-Befürworter haben recht und alle anderen sind doof (oder wie immer man es auch gerne anders durch einen Euphemismus bezeichnen möchte).

Da kommt von miniconny ein herrlich erfrischendes "ja, ich kann die Bedenken nachvollziehen", so dass man wenigstens den Eindruck gewinnt, es ist angekommen, was man als Bedenken / Kritik anbringen möchte und dann kommt ein procten daher und behauptet mal einfach so, die Nicht-Befürworter bringen nichts nachvollziehbares vor...
Ich habe bereits gesagt, dass ich diesen ganzen Thread mal durchackern werde, um vielleicht verpasste Argumente aufzuspüren. Bei 17 Seiten dauert das jedoch, da es auch noch ein Leben ausserhalb dieses Threads gibt;).

Bis dahin mein persönlicher Eindruck: die Befürworter wurden von Anfang an in eine Verteidigungsecke gedrängt (und sind teils auch lächerlich gemacht worden) und wirklicher Informationsaustausch kommt so natürlich schwerlich zustande.

Die Befürworter in die Verteidigungsecke zu drängen, ist natürlich einfach, da sie eine Idee 'verkaufen' wollen, während der grössere Teil der Gegner sich bequem zurücklehnen und rumtröten kann, dass das sowieso alles Sch..... ist, kein Mensch das braucht, Zahlen und Fakten einfordern, die sie noch nicht mal selbst einbringen können und so weiter und so fort.

Ich gebe zu, dass mich das alles so abgenervt hat, dass ich anderslautende Beiträge mit echten Bedenken eventuell überlesen habe, wenn dem so ist, dann tut es mir leid und ich werde sie wieder aufstöbern.

Darüberhinaus: wenn ich Bedenken nachvollziehen kann, dann bedeutet es für mich nicht, in die allgemeine Bestürzung mit einzustimmen, sondern ich überlege an Lösungsmöglichkeiten. Es mag natürlich dann so erscheinen, dass ich die Bedenken nicht ernst nehme und sie einfach übergehe. Dem ist aber nicht so.

Ich gebe aber auch gerne zu- und da stehe ich auch zu -, dass mir einige der hier vorgetragenen 'Bedenken' so Schwachfugmässig vorkamen, dass ich nicht gewillt war, meine Zeit darauf zu verwenden (inbesondere wenn ich mal wieder den Eindruck hatte, dass es nicht wirklich um Bedenken, sondern um puren Widerspruch ging).

Man könnte zumindest die Bedenken der Nicht-Befürworter Ernst nehmen. Ich z.B. habe wirklich große Bedenken, dass so eine Maßnahme wieder viel, viel Leid üder unzählige Hunde bringen wird. Aber stimmt ja, das ist ja alles Quatsch, da muss man gar nicht weiter drüber diskutieren, ist ja nichts Stichhaltiges.
Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?
Ich schwimme da gerade, vielleicht kannst Du mir Deine Bedenken ein wenig unterlegen!

@Pommel:

Nicht-HH und Nicht-Hundekenner ihre Vorbehalte gegen Hunde nehmen
Wie soll der HFS Nicht-HH oder Nicht-Hundekennern die Vorbehalte nehmen. Ich bin ja z.B. sachkundig (wegen jahrelanger vorfallsfreier Hundehaltung) und niemanden, der seinerzeit Angst vor meinen beiden großen schwarzen Hunden hatte, hat das je auch nur um Ansatz interessiert. Die Hunde waren groß, sie waren schwarz und darum hatte man eben Angst.

Ich meine das völlig Ernst und kann mir wirklich nicht vorstellen, wie ein HFS Menschen die Angst vor gewissen Hundetypen (und ich behaupte mal, es sind nicht nur Sokas oder Minibullys betroffen) nehmen sollte. Wie soll das gehen? Wie gesagt, hier in NRW gibt es ja den Sachkundenachweis, was Nicht-HH für gewöhnlich nicht interessiert. Warum sollte sie ein HFS dann plötzlich interessieren?

Und ich kann mir auch nicht vorstellen, wie ein HFS Nicht-HH einen respektvolleren Umgang mit Hunden beibiegen soll. Wie soll das funktionieren?

Es ging um die Klarstellung dessen, was ich mir wünsche. Und ich habe in diesem Leben ein paar Wünsche mehr als den HFS ;)!

Beispielsweise erwähnte ich des öfteren alleine in diesem Thread - vielleicht hast Du es überlesen oder nicht wahrgenommen - dass parallele Massnahmen wie bspw. die Ausbildung von Kindern (Stichwort 'Blauer Hund') vonnöten sind.

Ich möchte das aber gerne noch einmal zum Anlass nehmen darauf hinzuweisen, dass der HFS als eine Möglichkeit (!) der Ausbildung von HH vorgestellt wurde und dass ich es sehr begrüssen würde, wenn die Ausbildungs-Befürworter nicht so auf den HFS zurückkastriert werden!
 
Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?
Ja, der HFS. Ich habe die Befürchtung, dass der HFS für viele Hunde Abschiebung ins TH oder gar Einziehung o.Ä. bedeuten kann. Eben dass er sich, ebenso wie die einst ggf. ursprünglich auch vielleicht gar nicht so übel gemeinten Richtlinien im Zusammenhang mit Sokas zu einem Fiasko für unzählige Hunde entwickeln kann.

Wie wollt ihr, wenn ihr mit einem solchen Vorschlag an die Politiker herantretet, gewährleisten, dass da nicht ähnlich üble Richtlinien draus werden? Wie wollt ihr dann noch Einfluss nehmen? Gibt es dahingegende Überlegungen?

Was soll mit den Hunden werden, deren HH keinen Führerschein ablegen (aus Zeitgründen, Kostengründen ider was auch immer)?

Ein weiteres Problem das ich sehe, ist die falsche Sicherheit, die den lieben Mitbürgern durch so einen HFS vermittelt wird. Ich befürchte, dass Nicht-HH dadurch Hunden noch unbedarfter / respektloser begegnen, weil die müssen ihren Hund ja so im Griff haben, das nichts passieren kann. Warum soll man dann noch Rücksicht nehmen. Und diese Angst habe ich eben, weil ich mit dieser Argumentation mehrfach konfrontiert wurde, wenn ich Eltern bat, ihre Kinder nicht schreiend auf meine Nelly zuzurennen und sich ihr an den Hals zu hängen.

Beispielsweise erwähnte ich des öfteren alleine in diesem Thread - vielleicht hast Du es überlesen oder nicht wahrgenommen - dass parallele Massnahmen wie bspw. die Ausbildung von Kindern (Stichwort 'Blauer Hund') vonnöten sind.
Nein, Pommel das habe ich nicht überlesen. Aber wenn ihr für ein Kombiprogramm einstehen wollt, dann nennt es auch bitte so. Hier im Fred entsteht der Eindruck, dass der HFS allein all diese segensreichen Resultate bringen wird, wie z.B. den Nicht-HH Vorbehalte nehmen. Vielleicht könnten die Befürworter das ein bisschen klarer differenzieren (was du ja machst, andere aber eben nicht und dann ensteht halt bei Lesern der Eindruck, dass es um den HFS geht und nicht um Alternativen o.Ä.) Und diese Erwartungen kann er in meinen Augen nicht erfüllen. Und das halte ich für gefährlich, solche Erwartungen an den HFS zu knüpfen und das Ganze dann am End womöglich noch Politikern in die Hände zu geben.
 
herablassende Ansprachen kannst Du gerne für Dich behalten ;)

Damit ist das Gespräch mit Dir für mich beendet. Wie man in zwei Worte (die eigentlich Resignation in puncto Einführung Heimtierzuchtgesetz ausdrücken sollten) so einen geballten Schmarrn hineininterpretieren kann, wird mir ewig verschlossen bleiben und das ist auch gut so.


dann erwarte auch nicht, dass man Dich und Deine Aussagen versteht!

Das erwarte ich von DIR absolut nicht (mehr). Solche Sprüche darfst Du in Zukunft gerne für Dich behalten. Oder schreibe wenigstens ICH statt MAN, denn ich glaube nicht, dass Du Dir anmaßen kannst, hier stellvertretend für alle Diskussionsteilnehmer zu schreiben.
 
Da ja jetzt hier schon viel Unterschiedliches im Raum steht ... welche Massnahme soll Leid über die Hunde bringen? Der HFS?
Ja, der HFS. Ich habe die Befürchtung, dass der HFS für viele Hunde Abschiebung ins TH oder gar Einziehung o.Ä. bedeuten kann. Eben dass er sich, ebenso wie die einst ggf. ursprünglich auch vielleicht gar nicht so übel gemeinten Richtlinien im Zusammenhang mit Sokas zu einem Fiasko für unzählige Hunde entwickeln kann.
Aber ist hier nicht ein Unterschied gegeben zu der Situation der SoKa's zu den damaligen Zeiten?
Wenn ich mir die 'damalige' Situation vor Augen führe, dann kam da Einiges zusammen, was 'Light-Besitzer' dazu veranlasste, sich ihrer Hunde zu 'entledigen'.

- Massenhysterie
- seitens der Presse Hexenjagd auf SoKA-Halter und Sokas
- gesellschaftliche Ächtung
- ...

und natürlich spezielle Anforderungen an Leumund, Geldbörse, Rückgrat, ...

Eine Situation, in der sich die Mehrheit der HH, um die es hier geht, nicht befindet und wo wir auch nicht hinwollen.

Welche Unannehmlichkeiten kämen mit einer Ausbildung bzw. dem HFS/Sachkenntnis/Eierpfannkuchen ;) auf den (angehenden) HH zu:

- Kostenaufwand (könnte, wenn entsprechende Verbände dahinterstecken, eventuell durch Steuer- oder Versicherungsbeitragsnachlässe abgefedert werden)
- Zeitaufwand für den Besuch der theoretischen und praktischen Einheiten, Lernen
- Prüfungs-/Versagensängste
- praktische Probleme wie z.B. Reise und Hundetransport ohne Auto

Habe ich was vergessen?
Wenn ich nichts wesentliches vergessen habe, so sind die Unterschiede doch gravierend, oder?
Also wenn jemand seinen Hund deswegen abgibt, dann weiss ich auch nicht. Wäre es dann nicht abzusehen, dass derjenige den Hund über kurz oder lang nicht ohnehin abgibt?

Und wenn deswegen jemand Abstand nimmt von der Hundeanschaffung, dann wäre das ein richtig guter Effekt ;)!



Wie wollt ihr, wenn ihr mit einem solchen Vorschlag an die Politiker herantretet, gewährleisten, dass da nicht ähnlich üble Richtlinien draus werden? Wie wollt ihr dann noch Einfluss nehmen? Gibt es dahingegende Überlegungen?
Einfluss kann man (muss ich zu meinem Leidwesen zugeben) wahrscheinlich nur durch grosse Verbände nehmen. Und die sind es ja auch, die - wenn ich das richtig verstanden habe - bereits auf die Politiker zugegangen sind (auch EU weit).

Und da muss ich procten zustimmen, dann lieber über eine aktive Rolle versuchen mitzugestalten, als passiv abzuwarten, was Andere bestimmen.

Was soll mit den Hunden werden, deren HH keinen Führerschein ablegen (aus Zeitgründen, Kostengründen ider was auch immer)?
Warum sollte den Hunden was passieren?
Würde man bspw. mit Anreizen wie Nachlässen arbeiten, so käme der HH halt nicht in den Genuss des Nachlasses.
Und solange die Hunde unauffällig bleiben ...
Ein weiteres Problem das ich sehe, ist die falsche Sicherheit, die den lieben Mitbürgern durch so einen HFS vermittelt wird. Ich befürchte, dass Nicht-HH dadurch Hunden noch unbedarfter / respektloser begegnen, weil die müssen ihren Hund ja so im Griff haben, das nichts passieren kann. Warum soll man dann noch Rücksicht nehmen. Und diese Angst habe ich eben, weil ich mit dieser Argumentation mehrfach konfrontiert wurde, wenn ich Eltern bat, ihre Kinder nicht schreiend auf meine Nelly zuzurennen und sich ihr an den Hals zu hängen.
Genau das ist ja das zweite Standbein!

Nicht nur die HH sollen ausgebildet werden, sondern auch die Nicht-HH ... am schnellsten würde man die Kinder erreichen, wenn es zu einer 'Ausbildungsreform' für Kindergärten und Grundschulen (heissen die noch so?) käme.

Beispielsweise erwähnte ich des öfteren alleine in diesem Thread - vielleicht hast Du es überlesen oder nicht wahrgenommen - dass parallele Massnahmen wie bspw. die Ausbildung von Kindern (Stichwort 'Blauer Hund') vonnöten sind.
Nein, Pommel das habe ich nicht überlesen. Aber wenn ihr für ein Kombiprogramm einstehen wollt, dann nennt es auch bitte so. Hier im Fred entsteht der Eindruck, dass der HFS allein all diese segensreichen Resultate bringen wird, wie z.B. den Nicht-HH Vorbehalte nehmen. Vielleicht könnten die Befürworter das ein bisschen klarer differenzieren (was du ja machst, andere aber eben nicht und dann ensteht halt bei Lesern der Eindruck, dass es um den HFS geht und nicht um Alternativen o.Ä.) Und diese Erwartungen kann er in meinen Augen nicht erfüllen. Und das halte ich für gefährlich, solche Erwartungen an den HFS zu knüpfen und das Ganze dann am End womöglich noch Politikern in die Hände zu geben.
Die Diskussion war in der Tat ein wenig HFS lastig ... aber in den letzten Beiträgen wurden ja auch die anderen Massnahmen in's Spiel gebracht.

Da spielt- wahrscheinlich nicht nur bei mir - aber auch ein Zeitproblem mit ... solche Beiträge zu schreiben erfordert viel Zeit, dazu andere Beiträge lesen, überdenken, zitieren, ... da bleibt vieles ungesagt, was einem nichtsdestotrotz wichtig erscheint :(!
 
Dann werde ich noch ein letztes Mal antworten und eigentlich nur zum Thema kinder-Hund.

Warum muß das per Verordnung geregelt werden?
Kann man eigentlich alles in Eigeninitiative klären;)?

Das lief hier sehr einfach und ohne Probleme ab und ich kann mir nicht vorstellen,das es anderswo nicht geht.

Sohnmann hatte in der Grundschule im Heimat-und Sachkundeunterricht den Hund als Thema,hat vom Hundeplatz und seinen Hunden berichtet und schon war das Interesse seiner Lehrerin und der Kinder geweckt.

Dann wurde privat von Vereinsmitgliedern etwas organisiert und danach ging es los.
Ein Treffen in einer Hundepension hier vor Ort,mit mehreren Stationen,von Welpen Streicheln,über kleine Wissensfragen,die mit Werbegeschenken von Futterherstellern belohnt wurden.
Und zum Abschluß gabs noch richtigen Schutzdienst zu sehen und die Kleinen waren fasziniert und haben dann doch tatsächlich stolz die gefährlichen Hunde mit Beißarm im Maul gestreichelt.
Mittlerweile ist es so an unserer Schule,das Eltern und Kinder angehalten werden,wenns dann wieder das Thema im Unterricht ist,Ihre eigenen Hunde mitzubringen.
Fast 99% der Kinder macht es Spaß und das alles ohne Gesetz,Auflagen und sonstiger Schikanen.

Zum Abschluß nur noch eins,egal wie es hier jetzt wieder ankommt:rolleyes:.

Ich kann motzen,meckern und nach Verordnungen schreien.
Wenn man nicht selbst etwas probiert und nur schreibt,man müßte,sollte,könnte.....
könnte ich immer schmunzeln.

Papier und Inet sind sowas von geduldig:D,in der Zeit,wo man neue Verordnungen predigt und seitenweise sich verewigt,hätte man schon längst selbst etwas probieren können.
 
Also ich find das logisch.
Ist natürlich einfacher, nichts zu tun, mit Sokas ein wenig durch die Gegend zu runnen und über theoretischen Unsinn zu labern als zu versuchen, Nägel mit Köpfen zu machen.


Halt mal bitte die Luft an. Wir geben uns größte Mühe es besser zu machen...
nicht jeder der auf den Run geht, stellt die Beißstatistiken der DSH dar (habe es auch nur selten gesehen ) und das mit den HFS habe ich auch noch nicht auf einen RUN gesehen.

WIR machen uns Gedanken wie wir es besser machen können, reden mit Leuten usw. usw. gerade deshalb, damit sich keiner so fühlt, das er das Messer in den Rücken kriegt. Nur zum 1000mal muß man auch normal mit einander reden!

Wenn du es viel besser kannst, frage ich mich warum die Rasseliste noch steht? Ablästern ist einfacher als helfen.
:D
Wieder mal das herausgelesen, was man gern sehen möchte?
Runne weiter, mir egal, ich habe hier keine Liste und hoffe, das bleibt auch so.

Allmählich ist die Diskussion nur noch eine Farce, richtige Lösungen wollen die HFS - Freaks doch ohnehin nicht. Propagiert euren Schein, lasst Thüringen damit in Ruhe und macht ansonsten was ihr wollt. Meinen Segen habt ihr.
 
Die Merhrheit der Bevölkerung ist der Meinung, dass die meisten Hundehalter ihre Hunde nicht gut im Griff haben und in den meisten Bundesländern bestehen bereits deshlab, weil man den Haltern eben nicht zutraut, dass sie einen (gefährlichen) Hund eigenverantwortlich halten können, deutlich härtere Verordnungen als in Thüringen und da fragt Ihr allen Ernstes, warum eine Verordnung wie in Thüringen nicht auch z.B. in NRW durchsetzbar wäre. :rolleyes:

Und wenn wir über die Grenze hinausschauen zu den anderen europäischen Ländern, dann gibt es dort kaum ein Land, in dem so "lasche" Verordnungen wie in Thüringen bestehen.

Eine europaweite Regelung wird irgendwann kommen und die wird angesichts der Tatsache, dass einige Staaten bereits deutlich schärfere Regelungen als die in Thüringen haben, aber kein Staat es gerne sehen wird, wenn die eigene Rasse uaf einer Liste erscheint, ein HFS, oder wie man das Ding sonst nennen möchte, eingeführt werden. In der Eu ist das Thema schon zur Sprache gekommen und europaweit setzen sich dafür bereits unzählige Wissenschaftler ein.

Jeder darf seine Meinung haben, aber ich würde es beruhigender finden, wenn die Weichen für eine Reelung hier in Deutschlang gestellt werden und man die Hoffnung haben darf, dass wie in SH geplant, Rasselisten wegkommen und dafür ein HFS oder sonstwas eingestezt wird.

Es gibt doch das schöne Sprichwort mit der Taube und dem Spatz und das trifft hier absolut zu.
:D
Mr. Checktnix hat wieder mal gesprochen.
Wenn Polen, Tschechien, Litauen, Lettland, Finnland, Estland, Ungarn, Bulgarien, Rumänien usw. für Dich nicht zur EU gehören, hast Du Recht.
Sicher alles Länder, in denen wöchentlich ungeheure Zahlen an Toten durch Hundebisse anfallen.
Oder in welchen einfach nur Menschen wohnen, die noch nichts vom Procten / Pommel'schen Regulierungswahn gehört haben und somit wissen, daß sie alle potentielle Idioten sind.
Für mich ist allerdings eindeutig, wer die Idioten sind.
 
@Hovi

Ich hatte heute, wie fast jeden Tag, Situationen bei denen verschreckte Mitmenschen sich einwenig entspannten, als sie sahen, dass mein Hund gut erzogen und freundlich ist.

An jeder Ampel, an der wir stehen bleiben, kneifen die Leute auf der anderen Seite der Strasse die AUgen zusammen, um zu erkennen, was das für ein "böser" Hund ist und wenn sie sehen, wie gehorsam und brav er sich verhält, in dem er Sitz oder Platz macht und mich ganz erwartungsvoll anschaut und ich ihn liebevoll streichel, kommt dann manches Mal ein Lächlen zum Vorschein.

Oder wenn die Leute uns beim Ballspiel beobachten und sehen, dass mein böser Soka das Spiel diszipliniert spielt und scheinbar gehorsam und erzogen ist, stellen sich manchmal Leute interessiert und lächelnd an den Rand der Wiese und schauen uns zu.

Oder wenn uns ein Jogger entgegen kommt und mein Hund auf die andere Seite geht und sich neben mir einreiht, dann kriegen wir auch manchmal ein freundliches Lächeln und ein Dankeschön.

Die meisten Leute verbinden einen gut erzogenen Hund mit einem ungefährlichen Hund, weil er scheinbar unter Kontrolle ist. Ein unerzogener Hund ist für die meisten Leute unberechenbar, weil er nicht unter Kontrolle ist.

Ein HFS vermittelt genau diesen Aspekt, der für viele so wichtig zu sein scheint.

@HSH Freund

In Thüringen denken die Leute mit Sicherheit ähnlich wie man anderer Orts denkt. In Thüringen scheint es aber bisher keine vermehrten Vorfälle gegeben zu haben, so dass die Rufe nach einer Lösung gegen das "Hundeproblem" nicht zu laut zu hören sind. Ich hoffe, dass es so bleibt, aber wenn nicht bzw. sollte es Vorfälle in Zukunft geben, auf die die Aufmerksamkeit fällt, dann wirst Du Dich wundern wie schnell Lösungen gefordert werden und dann ist zu hoffen, dass es "nur" ein HFS sein wird.
 
@HSH2

Es wäre schön, wenn Du uns nicht als Idioten bezeichnen würdest.

Die von Dir angeführten Länder, außer Finnland, haben sich nicht bewusst gegen Verordnungen entschieden, sondern für diese Länder existiert das Thema gar nicht. Hundehaltung hat da einfach einen ganz anderen Stellenwert als in Ländern, in denen es Verordnungen gibt.

In Griechenland z.B. (das Du in Deiner Aufzählung vergessen hast) denkt kein Mensch über solche Regelungen nach. Das liegt aber nicht an der Einsicht und Sensibiltät der Leute zu Hundethemen, sondern einfach daran, dass das Zusammenleben mit Hunden einen ganz anderen Stellenwert hat und Hunde gar nicht so in das Leben eingebunden sind, wie das hier der Fall ist.

Was meinst Du, was in Griechenland mit dem Hund geschieht, der etwas anstellt, was nicht sein darf? Oder willst Du mir allen Ernstes erzählen, dass Verhältnisse wie in Griechenland, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Polen etc. erstrebenswert sind?

Oder meinst Du, dass in den von Dir aufgeführten Ländern eine Lobby für freiere Verordnungen besteht bzw. aus diesen Ländern irgendeine Gegenwehr kommen würde? :lol:

Du solltest mal nach Griechenland oder Bulgarien, oder Rumänien etc. fahren und Dir mal anschauen, wie dort mit Hunden umgegangen wird bzw. wie wenig Rechte Hunde und deren Halter haben. Wenn Du in einigen Gegenden Griechenlands den Hund des Nachbarn mit einem Knüppel erschlägst, weil dieser auf Deinem Grunstück herumlief, kannst Du als Nachbar im besten Fall erwarten, dass man Dir zur Entschädigung für Deinen Hund einen Ouzo ausgibt. Die Verordnungen und Grausamkeiten, die wir noch vor einiger Zeit in Holland hatten, sind dagegen eine Lachnummer.

Du weißt nicht wovon Du da sprichst. Im Gegenteil ist es so, dass aus diesen von Dir aufgeführten Ländern nichts Positives zu erwarten wäre, wenn in der Eu über Regelungen nachgedacht würde. Nur weil es in diesen Ländern keine Regelungen gibt, aber jeder Bürger dieses Landes ohne Probleme einen Hund an den nächsten Baum knüpfen dürfte ohne rechtliche Probleme zu bekommen, ist von dieser Seite Unterstützung für gemäßigte Regelungen zu erwarten.

Die von Dir angeführten Länder halten sich nicht einmal an die Tierscutzgesetze der EU, aber sollen Dir und uns für einen besseren Umgang mit der Hunehaltung helfen? Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich laut loslachen.
 
@HSH2

Es wäre schön, wenn Du uns nicht als Idioten bezeichnen würdest.
Verstehendes Lesen war noch nie Deine Stärke, Phrasen dreschen kannst Du besser. Wo bitte habe ich alle als Idioten bezeichnet? :eg:
Dein Griechenland interessiert mich nicht und der ganze Kauderwelsch, den Du hier ablässt ebenfalls nicht.
Fahr mal in ein anatolisches Dorf und schau Dir an, wie natürlich dort die Kinder mit jenen Hunden umgehen, die hier jeder als Problem sieht und vor denen er den Schwanz einzieht.

Du solltest mal nach Griechenland oder Bulgarien, oder Rumänien etc. fahren und Dir mal anschauen, wie dort mit Hunden umgegangen wird bzw. wie wenig Rechte Hunde und deren Halter haben.
Danke, diese Länder, mit Ausnahme von Griechenland, habe ich schon bereist, als Du noch Pampers anhattest, aber laber ruhig weiter :D.

Du weißt nicht wovon Du da sprichst. Im Gegenteil ist es so, dass aus diesen von Dir aufgeführten Ländern nichts Positives zu erwarten wäre, wenn in der Eu über Regelungen nachgedacht würde. Nur weil es in diesen Ländern keine Regelungen gibt, aber jeder Bürger dieses Landes ohne Probleme einen Hund an den nächsten Baum knüpfen dürfte ohne rechtliche Probleme zu bekommen, ist von dieser Seite Unterstützung für gemäßigte Regelungen zu erwarten.
Was wir von Dir und Deinesgleichen zu erwarten haben, wissen wir ja jetzt. Ich möchte Dich bitten, Deine Hirngespinste in Deinem Umfeld zu belassen, denn Du scheinst bezüglich der Hundehaltung ernsthaft geschädigt zu sein. Mag sein, daß es an Deiner Umgebung liegt, wenn da alle so beharrlich auf offensichtlichen Dünnschiss beharren, wurdert mich das nicht.
 
@HSH2

einfach nur primitiv und ordinär

Auf den natürlichen Umgang der anatolischen Kinder mit Hunden verzichte ich gerne. Ich bin froh, dass es hier diesbezüglich nicht so natürlich zugeht.

Über Deine Weltanschauung kann ich nur den Kopf schütteln.
 
@HSH2

Die Form der Hundehaltung, die Du Dir vorstellst und Deine Ansichten und Meinungen zu Hundehaltung funktionieren nur dann, wenn man wie Du auf dem Land lebt, hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen und man seine Hunde von der restlichen Zivilisation fernhalten kann, sodass sie andere Menschen und Tiere nur durch das fernglas sehen können.

Du bist für mich kein Maßstab und Deine Meinung ist für mich nicht gültig, denn Deine Hunde haben in ihrem Leben bestimmt noch nie eine Stadt bzw. Menschenansammlungen gesehen oder sind mal in einem Ladenlokal oder einem Geschäft gewesen.

Deine Realität ist nicht die von vielen anderen Hundehaltern, die ihre Hunde unter Menschen führen und halten. Ich kann schon verstehen, dass Du die Belange anderer Halter nicht nachvollziehen kannst, wenn Du selber in Deiner kleinen Welt lebst.

Ich hoffe sehr für Dich, dass Dir Deine Thüringer Gesetze noch lange erhalten bleiben und das meine ich sogar ernst, aber ich glaube nicht daran.
 
Dann werde ich noch ein letztes Mal antworten und eigentlich nur zum Thema kinder-Hund.

Warum muß das per Verordnung geregelt werden?
Kann man eigentlich alles in Eigeninitiative klären;)?

Das lief hier sehr einfach und ohne Probleme ab und ich kann mir nicht vorstellen,das es anderswo nicht geht.

.....
Fast 99% der Kinder macht es Spaß und das alles ohne Gesetz,Auflagen und sonstiger Schikanen.

Zum Abschluß nur noch eins,egal wie es hier jetzt wieder ankommt:rolleyes:.

Ich kann motzen,meckern und nach Verordnungen schreien.
Wenn man nicht selbst etwas probiert und nur schreibt,man müßte,sollte,könnte.....
könnte ich immer schmunzeln.

Papier und Inet sind sowas von geduldig:D,in der Zeit,wo man neue Verordnungen predigt und seitenweise sich verewigt,hätte man schon längst selbst etwas probieren können.

Dein Einsatz in Ehren ... gibt Dir aber nicht das Recht, Andere ohne jegliche Hintergrundkenntnisse derer Aktivitäten herablassend als 'Theoretiker' zu betiteln.
Warum nimmst Du Dir dieses Recht raus? Was berechtigt Dich dazu? Bist nur Du und die 'Gegner' in der Lage, was Richtiges zu tun?
In wie vielen Kindergärten und Schulen läuft das nicht so überaus löblich? Was tust Du dagegen?

Ich kann motzen,meckern und gegen 'Theoretiker' anschreien.
Wenn man nicht ständig behaupten würde, Andere schreiben nur und probieren nicht, die müßten,sollten,könnten.....
könnte ich immer schmunzeln.

Papier und Inet sind sowas von geduldig
biggrin.gif
,in der Zeit,wo man gegen neue Ideen predigt und seitenweise sich verewigt,hätte man schon längst selbst etwas Produktives beisteuern können.
 
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